Ohrenbaum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (ich geb dir noch 3 Monate...)
K
 
(23 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{QO|2011/06/04}}
+
Der '''Ohrenbaum''' (in manchen Gegenden auch [[Watschenbaum]] genannt) ist eine besondere [[Pflanze]], an der die [[Ohrfeige]]n wachsen.
Der Ohrenbaum ist eine besondere Pflanze, die enteht, wenn man einen Mundbusch mit einer Augentulpe kreuzt. An dem Ohrenbaum wachsen - wie der Name schon sagt - Nasen. Er kommt vorzugsweise in sumpfigen Gebieten vor.  
 
  
 +
== Früchte ==
 +
 +
[[Ohrfeigen-Physik|Ohrfeigen]] sind beliebte Schmuckstücke, die, wie der [[Name]] schon sagt, am Ohr getragen werden. Ihren Namen verdanken sie der Ähnlichkeit mit einer wohlschmeckenden [[Orient|orientalischen]] Frucht. Je nach Größe verursacht die Ohrfeige beim Träger ein mehr oder minder schmerzhaftes Ziehen, das aber aus modischen Gründen meist gerne in Kauf genommen wird. Zur Wahrung der Gesichtssymmetrie wird daher allgemein das paarweise Tragen empfohlen (sog. Links-Rechts-Doubletten). <br />
 +
Anders als die klassischen [[Ohrring]]e können Ohrfeigen auch von [[Mann|Männern]] getragen werden, ohne dass man selbige deswegen für [[Homosexualität|schwul]]  hält. Ja sie gelten sogar eher als typisch männlicher Ohrschmuck, werden sie doch gerne von [[Frau]]en in Anerkennung für allzu manifest unter Beweis gestelltes Einfühlungsvermögen verschenkt. Doch auch [[Kind]]er jeden Geschlechts tragen diese modischen Dinger, für die sie nicht einmal ihr eigenes Taschengeld ausgeben müssen, nein, sie bekommen sie meist von ihren [[Eltern]] geschenkt.
 +
 +
== Wissenschaftliche Erforschung ==
 +
 +
Die allseits berauschende und [[Kopfschmerzen|kopfschmerzenverursachende]]  Wirkung der Ohrfeigen wurde in vor ca. 100 Jahren erstmals untersucht. Das Ergebnis war überraschend: die Ohrfeige enthält hochprozentigen [[Alkohol]]! Doch da damals auch in Wein eingelegte Brote auf den Speiseplan von Kindern gehörten, machte man sich darüber keine Sorgen. <br />
 +
In den 60 er Jahren wurde diese Tatsache zu einem wichtigen Bestandteil der [[Hippie]]-Kultur. Sie entdeckten den benebelnden Duft der Ohrfeigen, wenn sie gleich zu mehreren an einem Ohr hängen, und so konnten auch Mitglieder, die nicht genügend Geld hatten, um [[Droge]]n zu erwerben, den angestrebten Rauschzustand erreichen.
 +
 +
Vor [[20]] Jahren jedoch wurde die damals 80 Jahre alte Erkenntnis von Wissenschaftlern neu entdeckt. Es wurde sofort gehandelt: Seit diesem [[Zeitpunkt]] ist das Tragen von Ohrfeigen (wie Piercings) aus medizinsch-entwicklungspsychologischen Gründen erst ab 18 erlaubt und somit am [[Schule]]n verboten. In nicht-öffentlichen Anstalten (zuhause oder [[sonstwo]]) ist der Verbrauch an Ohrfeigen ebenfalls zurückgegangen, manche Eltern sind im Bezug darauf jedoch toleranter.
 +
 +
== Verbreitung ==
 +
 +
Der Ohrenbaum wächst nahezu in [[Kontinent|allen Teilen der Erde]], denn überall auf der Welt gelten die oben beschriebenen [[Frucht|Früchte]]  auch als Früchte der Erkenntnis, weshalb der Ohrenbaum auch als [[Baum der Erkenntnis]] bekannt ist (siehe Watschenbaum).
 +
 +
== Geschichte ==
 +
 +
Es ist nicht genau bekannt, wann der Ohrenbaum zum Ersten Mal angepflanzt wurde. Erwiesen ist jedoch, dass er aus dem nahezu ausgestorbenen Keulenbaum gezüchtet wurde, dessen Früchte in der [[Steinzeit]] als Ohrschmuck dienten. Dieser besagte Baum wurde  wahrscheinlich in der späten [[Bronzezeit]] kultiviert.
 +
 +
== Gegenwart ==
 +
 +
[[Heute]] ist der Ohrenbaum weiterhin eine allseits beliebte Garten- und Hauspflanze, und auch wenn seine Früchte nur noch selten verspeist werden, so lebt er doch im allgemeinen Sprachgebrauch weiter. Traditionell sind diese beiden Sätze als "Werbesprüche" für den Ohrenbaum bekannt:
 +
 +
#''"Haben wir uns verstanden, Fräulein/Freundchen!"''
 +
#''"Warte nur, bis Papa nach hause kommt."''
 +
 +
Hier kann natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
 +
 +
Die Sätze:
 +
 +
*''"Gleich fällt der Watschenbaum um!"'' und
 +
*''"Du rüttelst heut aber gewaltig am Watschenbaum!"''
  
== Holz ==
+
konnten sich regional bedingt für den Begriff des Ohrenbaumes nicht durchsetzen.
Sein Holz ist rötlich, mit blauen Punkten gesprenkelt, und dient vor allem der Abholzung. Durch die ungewöhnliche Farbe erspart sich der Tischler das aufwendige und zeitraubende Anstreichen des Möbelstücks. Doch gerade die Farbe war der ausschlaggebende Grund dafür, das 2003 alle ungestrichenen Möbelstücke aus Baumärkten u. Ä. entfernt wurden - die Farbe war sowohl zu auffällig als auch zu hässlich für den Durchschnittsbürger. Doch trotz dem damalig verfassten Gesetz, das besagt, das das Holz des Ohrenbaums nicht mehr verkauft werden darf, gibt es bis heute noch Anhänger, die sich auf dem Schwarzmarkt für offiziell verbotene, bzw.  ausgestorbene Baumarten zu illigalen Eigenzüchtung Samen des Ohrenbaums kaufen.
 
  
 +
== Siehe auch ==
 +
*[[Melonenbaum]]
 +
{{Bäume}}
  
== Züchtung ==
+
[[Kategorie:Pflanze]]
Da der Ohrenbaum nur zu wissentschaftlichen Zwecken gehalten werden darf, ist es verboten ihn zu züchten. Er entsteht NICHT - wie einige glauben - indem man zwei Ohren in Erde vergräbt und sie regelmäßig bewässert. Nein, man muss sich zuerst einen Mundbusch besorgen und diesen täglich mit reichlich Käse füttern. Ein Mundbusch hat außerdem den Vorteil, dass man ihm einige Kunststücke beibringen kann. Ist der Mundbusch ausgewachsen, sollte man sich eine Augentulpe besorgen. Diese darf unter keinen Umständen während der Wachstumsphase des Mundbusches im selben Garten untergebracht sein. Ist auch diese ausgewachsen - sie wird, wie auch das Milchkraut, mit etwas Orangensaft und Schokolade gefüttert - sollte man sie mit dem Mundbusch kreuzen, d. h. man sollte sie direkt nebeneinander einpfalnzen. Nach einigen Monaten werden sie sich verwachsen, und ein Samen wird aus der Blüte der Augentulpe springen. Dies ist der Samen des Ohrenbaums. Man sollte ihn dann möglichst nahe bei seinen Eltern einpfalnzen, näher jedoch an der Augentulpe, da sie einen beruhigenden Einfluss auf den jungen Sprössling ausübt. Der Ohrenbaum bedarf einer besonderen Pflege, er sollte einmal die Woche gründlich abgebürstet werden, zudem sollte man ihm genügend Freiraum geben (vor allem in der Pubertät). Ist der Ohrenbaum endlich ausgewachsen, beginnen die ersten Früchte zu sprießen.
+
[[Kategorie:Biologie]]
 +
[[Kategorie:Botanik]]
 +
[[Kategorie:Kotzbrocken]]
 +
[[Kategorie:Kopfschmerzen]]
 +
[[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]]
  
  
== Früchte ==
+
[[kamelo:Ohrfeige]]
Wenn die Früchte sprießen, sollte man sie möglichst bald abernten. Die Früchte können nur wachsen, wenn es dem Ohrenbaum während seiner Wachstumsphase gut regangen ist. Man erkennt sie daran, das irgendwann Nasenspitzen aus dem dichten Blattwerk hervorlucken. Später dann wird immer mehr die ganze Nase sichtbar, und wenn sie vollkommen freiliegt, kann man sie ernten.
 

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2016, 14:19 Uhr

Der Ohrenbaum (in manchen Gegenden auch Watschenbaum genannt) ist eine besondere Pflanze, an der die Ohrfeigen wachsen.

Früchte

Ohrfeigen sind beliebte Schmuckstücke, die, wie der Name schon sagt, am Ohr getragen werden. Ihren Namen verdanken sie der Ähnlichkeit mit einer wohlschmeckenden orientalischen Frucht. Je nach Größe verursacht die Ohrfeige beim Träger ein mehr oder minder schmerzhaftes Ziehen, das aber aus modischen Gründen meist gerne in Kauf genommen wird. Zur Wahrung der Gesichtssymmetrie wird daher allgemein das paarweise Tragen empfohlen (sog. Links-Rechts-Doubletten).
Anders als die klassischen Ohrringe können Ohrfeigen auch von Männern getragen werden, ohne dass man selbige deswegen für schwul hält. Ja sie gelten sogar eher als typisch männlicher Ohrschmuck, werden sie doch gerne von Frauen in Anerkennung für allzu manifest unter Beweis gestelltes Einfühlungsvermögen verschenkt. Doch auch Kinder jeden Geschlechts tragen diese modischen Dinger, für die sie nicht einmal ihr eigenes Taschengeld ausgeben müssen, nein, sie bekommen sie meist von ihren Eltern geschenkt.

Wissenschaftliche Erforschung

Die allseits berauschende und kopfschmerzenverursachende Wirkung der Ohrfeigen wurde in vor ca. 100 Jahren erstmals untersucht. Das Ergebnis war überraschend: die Ohrfeige enthält hochprozentigen Alkohol! Doch da damals auch in Wein eingelegte Brote auf den Speiseplan von Kindern gehörten, machte man sich darüber keine Sorgen.
In den 60 er Jahren wurde diese Tatsache zu einem wichtigen Bestandteil der Hippie-Kultur. Sie entdeckten den benebelnden Duft der Ohrfeigen, wenn sie gleich zu mehreren an einem Ohr hängen, und so konnten auch Mitglieder, die nicht genügend Geld hatten, um Drogen zu erwerben, den angestrebten Rauschzustand erreichen.

Vor 20 Jahren jedoch wurde die damals 80 Jahre alte Erkenntnis von Wissenschaftlern neu entdeckt. Es wurde sofort gehandelt: Seit diesem Zeitpunkt ist das Tragen von Ohrfeigen (wie Piercings) aus medizinsch-entwicklungspsychologischen Gründen erst ab 18 erlaubt und somit am Schulen verboten. In nicht-öffentlichen Anstalten (zuhause oder sonstwo) ist der Verbrauch an Ohrfeigen ebenfalls zurückgegangen, manche Eltern sind im Bezug darauf jedoch toleranter.

Verbreitung

Der Ohrenbaum wächst nahezu in allen Teilen der Erde, denn überall auf der Welt gelten die oben beschriebenen Früchte auch als Früchte der Erkenntnis, weshalb der Ohrenbaum auch als Baum der Erkenntnis bekannt ist (siehe Watschenbaum).

Geschichte

Es ist nicht genau bekannt, wann der Ohrenbaum zum Ersten Mal angepflanzt wurde. Erwiesen ist jedoch, dass er aus dem nahezu ausgestorbenen Keulenbaum gezüchtet wurde, dessen Früchte in der Steinzeit als Ohrschmuck dienten. Dieser besagte Baum wurde wahrscheinlich in der späten Bronzezeit kultiviert.

Gegenwart

Heute ist der Ohrenbaum weiterhin eine allseits beliebte Garten- und Hauspflanze, und auch wenn seine Früchte nur noch selten verspeist werden, so lebt er doch im allgemeinen Sprachgebrauch weiter. Traditionell sind diese beiden Sätze als "Werbesprüche" für den Ohrenbaum bekannt:

  1. "Haben wir uns verstanden, Fräulein/Freundchen!"
  2. "Warte nur, bis Papa nach hause kommt."

Hier kann natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.

Die Sätze:

  • "Gleich fällt der Watschenbaum um!" und
  • "Du rüttelst heut aber gewaltig am Watschenbaum!"

konnten sich regional bedingt für den Begriff des Ohrenbaumes nicht durchsetzen.

Siehe auch

Baum
noch ein Baum

Linktipps: Faditiva und 3DPresso