Malaga

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Herrlich gelegene Inselgruppe in der Arktis. Sie besteht aus drei Hauptinseln, Malaga, Malága und Màlagá sowie aus mehreren unbewohnten Treibeisformationen. Malaga ist mit 344 km2 die größte Insel. Auf ihr befindet sich auch die Hauptstadt Kingston mit dem Regierungssitz. Malága und Màlagá sind eingemeindete Departements und bilden heute durch ihre idyllischen Strände den touristischen Schwerpunkt. Neben Tourismus sind Fischfang, Walfett und Robbenhäute wichtigste Einnahmequellen. Einzige ernstzunehmende Industrie ist die Herstellung des weltweit exportierten Malaga-Speiseeises.


Historie

Südlich Kingstons betraten U-Boot-Insassen erstmals das Land

Die Inselgruppe entstand während der letzten Eiszeit vor ca. 6.000 Jahren. Als große Einheit bestand sie bis 1942, bis ein deutsches U-Boot den massiven Klotz rammte. Er barst und teilte sich in die heutige Dreiteilung. Die Besatzung des U-Bootes konnte sich ans nahe Ufer retten und pflanzte sich mit Robben und Schweinswalen fort. Auch heute kommt kein Besucher an den deutschen Merkmalen vorbei (Fachwerkbauten in Kingston und Kapstadt, Straßennamen und Geschäfte tragen deutsche Namen und die meisten der deformierten Malagassen sind blond.) Die Inseln entwickelten sich autark und waren nie hegemonistischen Machtgedanken der Kolonialstaaten ausgesetzt.

So wurde hier ein weltweit einmaliges Basis-Gesetz, das alle zwischenmenschlichen Begebenheiten regelt, geschaffen. Dieses als das humanste Gesetz der Welt bezeichnete juristische Meisterwerk wurde später Grundlage des deutschen Grundgesetzes. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges übersiedelten auch echte Frauen aus dem nahen Träne-Delta auf die Inseln und die malagassische Evolution nahm ihren Lauf.

1966 fanden die ersten freien Wahlen statt. Im Rahmen einer Volksabstimmung entschieden sich die Bewohner mehrheitlich für eine Maritime Konstitution, bei in einer freien Wahl ein Admiral als Regierungshaupt gewählt wurde. Obermaat Jens von Hindten wurde erster Admiral des noch jungen Staates. Unter seiner Regentschaft wurde die Währung (Salmon-Thaler und Fishbones) eingeführt, zwei Universitäten entstanden (Pott-Rum-Universität und Springer Urvater Fachhochschule für elementare Eisdiagnosen, beide Kingston), das Flora Nightingale Krankenhaus, Kapstadt, entstand und der Tiefseehafen, Mexico-City, entstand. Dank von Hindten schaffte Malaga den Anschluss an die globalen Dritt-Welt-Länder mit einem Bruttosozialprodukt von über 140.000 ST.

Auslandsvertretungen in den fünf wichtigsten Wirtschaftsstaaten (u. a. Tunesien) sorgten für internationale Anerkennung. Zahlreiche Denkmäler des großen Lenkers säumen heute die Straßen, Plätze und Kneipen Malagas und zollen seinem diplomatischen Konzept Tribut. Er starb 1999 bei einem Badeunfall. Seit dem ist Bernd J. Wahlfälscher der neu ernannte Admiral. Er trat in die Fußstapfen des charismatischen Volkstribun und damit ein schweres Erbe an.


Wirtschaft

Autark und ohne Einfluss von weltweit operierenden Mutterkonzernen hat Malaga es geschafft, eine unabhängig von Fremdeinflüssen entstandene Wirtschaft zu kreieren. Hauptgrundlage dieses prosperierenden Zweiges stellt der Fischfang dar. Tränen, Makrelen, Lachs und Krill wurden gefangen, entgrätet und zu Marmelade verarbeitet, die ausschließlich für den Export bestimmt war. Auf Grundlage dieser Einnahmen konnten später neue Produktionsmittel erstanden und die Jagd auf Wale und Robben erweitert werden.

Ab 2004 entdeckte man bei der Suche nach natürlichen Energie-Ressourcen (man hoffte, auf Erdöl zu stoßen) während einer Grabung den Rohstoff des berühmten Malaga-Eises. Man unterbrach die Suche nach Öl und forcierte die Gewinnung des Eises. Mit Joint-Venture-Anleihen (größtenteils aus Haiti) konnte eine staatseigene Fabrik gebaut werden, die heute neben dem Tourismus wichtigste Devisen-Bringerin ist. 2007 ließ man vom Merkantilismus ab und öffnete sich fremden Märkten. Die ausgelaugte Tourismusbranche sprang sofort an. Unverbauter Blick, Riesengrundstücke und menschenleere Strände machte Malaga für multinationale Reisekonzerne interessant. Heute stehen 17 Hotels der gehobenen Klasse und zahlreiche privat geführte Pensionen dem interessierten Besucher zur Verfügung.


Bevölkerung

Die deutsch-grönländischstämmigen Ureinwohner gehören der Gattung Säugetier an und gelten als besonders gastfreundlich. Sie pflanzen sich durch ordinären Sex fort und weisen eine Bevölkerungsdichte von 3% auf. Nahezu 23% aller Einwohner leben in den drei Ballungszentren Kingston (73 Pers.), Mexico-City (26 Pers.) und Kapstadt (12 Pers.). Die restliche Population verteilt sich über den Inselkomplex. Größtenteils leben sie an den Küsten.

Der Malagasse ist Fremden gegenüber ein wenig scheu, taut aber durch leichte Berührung sofort auf und wird handzahm. Er lässt sich gerne fotografieren, was manchmal lästig sein kann. Es ist kaum möglich, eine Fotografie der atemberaubenden Landschaft machen, ohne das ein Malagasse vor die Linse springt.

Verständigungsprobleme gibt es kaum, die Grammatik ist der deutschen sehr ähnlich (doch Vorsicht: sie kennen kein Passiv, was mitunter zu bösen Verwechslungen führt) und der Wortstamm ist gleich. Mit einigen Plattdeutschkenntnissen kommt man gut durchs Land.

Auffällig ist der gedrungene Körperbau infolge der Paarungsgewohnheiten der Ureinwohner. Im -> Malagassischen Völkerkunde Museum Kapstadt kann man heute Zeugungsrituale aus damaliger Zeit bestaunen. Auch ist der legendäre Staatsgründer Jens von Hindten hier von einem Tierpräparator ausgestopft worden und in Lebensgröße zu betrachten. Insgesamt ein lohnender Besuch.


Staatstragende Symbole

Nationalfahne

Die Nationalfahne symbolisiert Unentschlossenheit und Fischfang

Die Nationalfahne ist eine Fischgräte auf blau-schwarz-bleiweiß-metallicgrün-umbra-sierra-kathmium-zitronengelb-ocker-olivfarbig gestreiften Hintergrund.


Nationalhymne

Basierend auf atonale Klangexperimente des in Darmstadt geborenen Armand Schultz und einem Libretto von Peter Handke ruft die Nationalhymne bei jedem Malagassen Würgereize als Zeichen höchsten Respekts hervor und weckt malagassische Identifikation.

„Freund und Torwart, ein küstennaher Elfmeter,
Publikumsbeschimpfung geht durch den Äther,
Malaga, du holde hohe Wacht,
hast mich um den Fisch gebracht“

Handkes Interpretation löste das alte "Malaga vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord" ab, nachdem die Malagassen feststellten, dass Madagaskar hinter Malaga lag.

Währung

1 Salmon-Thaler (ST) teilt sich in 80 Fishbones (FB, ugs. auch Fibs genannt) Es ist in jedem Falle ratsam, die Währung nur vor Ort zu tauschen, da internationale Banken sich durch das ungewöhnliche Format dem Tausch verschließen.


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