Glühbirnbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2009, 16:26 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 28.05.2009
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Glühbirnbaum | ||||||||||||||||||||||
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Der Glühbirnbaum ist die bekannteste Pflanze aus der Ordnung der Leuchtmittelgewächse.
Sie wird jedoch in Industrieländern zur Zeit weitestgehend von der Energiesparkazie verdrängt, da wegen höherem Ertrag und nährstoffreicheren Früchten nur noch diese angebaut wird. Allerdings sind die Bestände in Entwicklungsländen gesichert.
Inhaltsverzeichnis
Ursprung
Bereits den alten Ägyptern war der Glühbirnenbaum bekannt. So benannte Pharao Ammun-Ra seinen Sohn Os-Ram nach dem ägyptischen Namen der Pflanze, da er als Erleuchteter galt.
Auf ihren Handelstouren brachten die Griechen den Glühbirnbaum nach Europa. So heißt Griechenland auch heute noch auf griechisch Hellas.
Die Römer begannen schließlich damit, den Saft aus den Glühbirnen zu pressen. Daraus stellten sie Wein her, den so genannten Glühwein. Dieser ist auch heute noch ein sehr beliebtes Getränk, das v.a. in den doch auch recht dunklen Wintermonaten getrunken wird.
Im 4. Jahrhundert nach Christoph kam es im Westen des Römischen Reiches zu einer Glühbirnenkrise, wodurch Rom geteilt wurde. So entstanden das Weströmische Reich mit der Hauptstadt Rom (Citta Del Rom, Abk.: CD Rom) und das Oströmische Reich mit der Hauptstadt Konstantanopel.
Im Mittelalter war der Glühbirnbaum so gut wie ausgestorben, wie man auch am Begriff Dunkles Mittelalter sehen kann.
Erst in der Renaissance kam die alte Kulturpflanze wieder auf. So entdeckte Thomas Alva Edison alte Samen, die überaschenderweise keimten. Danach war der Siegeszug des Glühbirnbaums nicht mehr aufzuhalten.
Blüte
Sehn gut aus
Frucht
Sin leckaaaa
Ökologie
Auch super
Feinde
- Glühwürmchen
- Überspannung
- Fehlerstrom
- Wildschein
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