Bürgermeister: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Aufgabe]]n der '''Kleinbürgermeister''' sind vor allem, heidnische bzw. [[natürlich]]e [[Leben]]sformen und -läufe "[[klein]]" zu halten. Durch Regel- und Gesetzesdrangsalierungen werden Ausstiege und Verweigerung des '''Bürgerleben'''s durch die so generierten "'''Bürgerbettler'''" erlangt ''(vgl. Thomas Mann 1914: "Der Untertan")''.  
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* [[Aufgabe]]n der Kleinbürgermeister sind vor allem, heidnische bzw. [[natürlich]]e [[Leben]]sformen und -läufe "[[klein]]" zu halten. <br>Durch Regel- und Gesetzesdrangsalierungen werden Ausstiege und Verweigerung des Bürgerlebens durch die so gene-<br>rierten "Bürgerbettler" erlangt ''(vgl. Thomas Mann 1914: "Der Untertan")''.  
  
Der '''Großbürgermeister''' ist für die Abfuhr der riesigen ("großen") [[Berg]]e von Gesäßpaste zuständig, die Politiker und [[Industrie]]lle über der [[Welt]] und im [[Weltraum]] verklappen. Versiegelt werden die entstandenen Sümpfe von den [[Bank]]en und [[Medien]] ''(vgl. "'''Bürgerknecht'''e", J.W. Goethe 1808: "Faust")''.
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* Der Großbürgermeister ist für die Abfuhr der riesigen ("[[groß]]en") [[Berg]]e von Gesäßpaste zuständig, die Politiker und Indus-<br>trielle über der [[Welt]] und im [[Weltraum]] verklappen. Versiegelt werden die entstandenen Sümpfe von den [[Bank]]en und Me-<br>dien ''(vgl. "Bürger[[knecht]]e", J.W. Goethe 1808: "Faust")''.<br>
  
 
== Aussichten ==
 
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Version vom 2. November 2009, 07:07 Uhr

Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
Hilfe zur Formatierung!

Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Seit Jahrtausenden gehört zum Bürger der Meister. Doch war es nie leicht für diese Sportart.

Frühgeschichte

Im Jahre 17 v.Chr. wurde der erste Bürger im Schwäbischen Gmünd gesehen und sofort ermordet. Das kam so, weil die örtlich-
chen weisen Frauen zivilisatorische Untaten, wie z.B. die Regelmäßigkeit und die Untertänigkeit, hart und für die Verhältnisse
angemessen bestraften, womit sie in diesem Falle die Meister (altdt.: "die Meisten") waren. Am nächsten Wochenende wurden
als Folge des kurzen Prozesses der weisen Frauen im dortigen Weiswald die ersten Bürgermeisterschaften ausgetragen. Verlo-
ren hatten jedoch alle, und so trat von nun an die grassierende Bürgerschaft nicht mehr gegeneinander an.

Neben Bürgerkönigen (vgl. altengl. "Börgerking") und den damals noch unbekannten Bürgeringenieuren (vgl. Kiep & Kümme
1963: "Die unsichtbare Hand")
traten ab dem 8. Jhd. Bürgerlehrlinge, aber vor allem auch die längeren "Bürgerstifte" weit aus
den Schatten des Großbürgertums heraus. Sie übernahmen damit das Erbe der Bürgermeister. Erstaunlicherweise wurden die
Bürgerstifte erst im späten, zweiten Jahrtausend n.Chr. als Schattenschmeißer bezeichnet.

Erstes Mittelalter und Vorheute

Anders als die "Weltmeisterschaften" (vgl. Kamin Katze 1903: "Weg - aber Woher?", Rufus Mord 1988: "Im Sack durch's Pack")
wurden ab dem 11. Jhd. die Bürgermeisterschaften verboten. Das blutrünstige Treiben und die Selbstzerfleischung des just
selbsterkorenen Standes (hier: Bürgerstandes) nicht zuletzt um des Verlustes der Bürger willen, war den römischen Invasoren
(vgl. Julius Cäsar 1017 "Gestern oder Vormorgen - Ein Abstrich") nicht mehr Geheuer. Deren Glaubensbrüder (vgl. "Die Bürger-
stiftungen", Schlampe Verlag 2007)
machte ihren Einfluß auf die Kirche durch die Verdrängung des (sich bis zur Unkenntlichkeit
belustigenden) Heidentums ab der "Frauenverfolgung" (vgl. Papst Pius III 1492: "Feuer & Wasser = Feuerwasser!") im Jahre
1417 n.Chr. und der "Männerverfolgung" (vgl. Condoleeza Rice 2005: "Women to the Front!") ab dem Jahre 1968 n.Chr. geltend.

Seit der Verfolgung der Schattenpolitik im Jahre 1949 n.Chr. ist der Bürgermeister wieder der unangefochtene Meister seiner
Sportart. Viele Städte mußten schnell gebaut werden, um die Bürger vor den wiederaufkeimenden Bürgermeisterschaften zu
schützen. Im Jahre 2005 n.Chr. wurden sie vor dem Hintergrund des Volksschattens von den "Bürgerradios" wieder eingeführt
(vgl. [1])
.

Der Bürgermeister heute

Unterschieden werden der "Kleinbürgermeister" und der "Großbürgermeister".

  • Aufgaben der Kleinbürgermeister sind vor allem, heidnische bzw. natürliche Lebensformen und -läufe "klein" zu halten.
    Durch Regel- und Gesetzesdrangsalierungen werden Ausstiege und Verweigerung des Bürgerlebens durch die so gene-
    rierten "Bürgerbettler" erlangt (vgl. Thomas Mann 1914: "Der Untertan").
  • Der Großbürgermeister ist für die Abfuhr der riesigen ("großen") Berge von Gesäßpaste zuständig, die Politiker und Indus-
    trielle über der Welt und im Weltraum verklappen. Versiegelt werden die entstandenen Sümpfe von den Banken und Me-
    dien (vgl. "Bürgerknechte", J.W. Goethe 1808: "Faust").

Aussichten

Als einzige Bedrohung für die Bürgermeister sind die Bürgermeisterschaften zu sehen. Städte müssen geschützt werden, wachsen und Häuser müssen Früchte tragen. Sie sind die natürlichen Biotope der Menschen des Jahres 2010, auch wenn die Städte zunächst nicht mit den Bürgermeistern in Verbindung gebracht werden können.


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