Anwalt: Unterschied zwischen den Versionen

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(Berufung eines Rechtsanwaltes)
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Der normale Anwalt ernährt sich von [[Koks]] und lebt in einer auf Krediten und [[Kaufkraft]] der Schwiegereltern aufgebauten Scheinwelt. Geht aus diesen Quellen das Geld zur Neige, geht der Anwalt für gewöhnlich einen [[Bund mit dem Teufel]] ein.
 
Der normale Anwalt ernährt sich von [[Koks]] und lebt in einer auf Krediten und [[Kaufkraft]] der Schwiegereltern aufgebauten Scheinwelt. Geht aus diesen Quellen das Geld zur Neige, geht der Anwalt für gewöhnlich einen [[Bund mit dem Teufel]] ein.
 
Die Grundidee an sich ist ja ganz gut, nur gibt es 2 verschiedene Arten von Rechtsanwälten:
 
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UR NICHT DER EDLE MASSHEMDEN-PESTO-FLO
  
 
== Die Amerikanischen ==
 
== Die Amerikanischen ==

Version vom 7. Mai 2007, 15:37 Uhr

Als Anwalt bezeichnet man einen Studenten, der an einer Universität in beliebiger Weise einen Abschluss in der Juristerei erreicht hat. Die Befähigung zum Anwaltsberuf ergibt sich bereits an der Schule aus der Abiturnote: Wenn man den Numerus Clausus schafft, wird man nämlich wegen des fetten Einkommens Arzt oder Anwalt, ansonsten eben nur ein arbeitsloser Germanist oder Sozialpädagoge.

Berufung eines Rechtsanwaltes

Ein Anwalt ist ein menschliches Wesen, das anderen menschlichen Wesen in ausgangslosen Situtationen helfen soll. Steht ein Mensch vor einem Gericht (anderes Wort für eine Bevormundung) so ist es ihm erlaubt Hilfe von jemanden zu nehmen, der nichts besseres zu tun hat als sein ganzes Leben lang irgendwelche Gesetze auswendig zu lernen, die dazu geschaffen sind um Menschen zu unterdrücken und zu quälen (woraus sich allerdings schließen lässt, das die Gesetzgeber olle Juristen waren).

Der normale Anwalt ernährt sich von Koks und lebt in einer auf Krediten und Kaufkraft der Schwiegereltern aufgebauten Scheinwelt. Geht aus diesen Quellen das Geld zur Neige, geht der Anwalt für gewöhnlich einen Bund mit dem Teufel ein. Die Grundidee an sich ist ja ganz gut, nur gibt es 2 verschiedene Arten von Rechtsanwälten:



UR NICHT DER EDLE MASSHEMDEN-PESTO-FLO

Die Amerikanischen

Da diese nur Geld erhalten wenn ihr Klient unschuldig ist, nehmen sie nur Leute, die gut genug Lügen können um sich aus der Schuld rauszureden. Natürlich ist das sehr gewagt, da sie nicht wirklich testen können ob diese wirklich gut Lügen können, denn woher sollen sie wissen ob sie nicht angelogen werden und die Personen ihnen nur Vorlügt das sie Lügen können...

Das ist aber auch die einzige Gefahr. Da das amerikanische Gesetz geschrieben wurde als die Verfasser gerade mit dem Indianern auf ner Swingerparty waren, gibt es sehr viele Widersprüche, und so schlägt ein gewitzter Anwalt nur das Buch auf und hat zu 99.99 % den Fall gelöst und kann zufrieden sein Geld kassieren.

Die Nicht-Amerikanischen

Diese sind von Natur aus auch geldgierig, nur verdienen sie auch beim Verlieren des Prozesses Geld. Aber dank überteuerter Preise gibt es immer mehr Menschen, die ohne Anwalt vor Gericht gehen. Diese allerdings entjungfern den Richter auf analer Basis vor dem Prozess und werden deshalb freigesprochen. Wer sich allerdings davor ekelt die Afterbehaarung anzufassen, wird für die nächsten 15 Jahre knackige Hintern im Staatsgefängniss begutachten dürfen.

Jedenfalls ist dies eine langweilige Art von Anwälten zu der nichts mehr zu sagen gilt.

Staatsanwälte

Das ist die Opposition von dem Rechtsanwalt, sie wollen mit allen Mitteln den Angeklagten ins Gefängnis bringen damit sie eine Daseinsberechtigung haben und weiterhin auf zynischer Art und Weise Geld verdienen können. Da diese Menschen verachtenswert sind lohnt es sich nicht irgendwelche Buchstaben über sie zu vergeuden.

Staranwälte

Dies sind Anwälte, die im Bundestag sitzen (80% der Insassen sind Anwälte), oder Anwälte, die Stars verteidigen. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung wird man Staranwalt nicht indem man Justizirrtümer an unschuldigen verhindert, sondern indem stadtbekannten Kriminellen eine unangenehme Haftzeit erspart, oder den Haftantritt bis zum Rentenalter hinausschiebt.

Arbeitsweise

Die wichtigsten Waffe der Anwälte ist das Wort. Der Einstieg erfolgt zumeist über einen Drohbrief, der im Prozessgegner das Gefühl von Ohnmacht, Ahnungslosigkeit und völliger Unterlegenheit wecken soll. Der Empfänger eines Anwaltsbriefes soll glauben das Ihm gegenüber ein gut eingespieltes Orchester von Fachanwälten Gutachtern, Privatdedetktiven, Schlägertrupps und Zeugen bereitsteht während er klein und allein diese letzte großmütige Chance zur gütlichen Einigung sprich: vollständige Kapitulation, nutzen sollte.
Wer auf diesen Bluff hereinfällt hat schon verloren, Gutachter sind teuer, -auch für die Gegenseite- Zeugen irren, lügen, und haben Gehirnschwund (siehe Michael Jackson, das weiß jeder Richter. In solchen Fällen genügt ein freundlicher Antwortbrief in dem überzeugend dargelegt wird warum man einem Prozess mit gelassener Begeisterung entgegensieht. Insbesondere bei unverschämten und aus der Luft gegriffenen Forderungen von Energieversorgern, Telekommunikationsunternehmen und Providern wirkt solch ein Brief oft stark Prozessverkürzend, da ein guter Anwalt seinen Patienten von Prozessen abrät die nicht gewonnen werden können.
Um schlechten Anwälten den Gang zum Sozialamt zu ersparen, wurde das Abmahnwesen erfunden. Eine scheinbare Lizenz zum Gelddrucken, in realiter eine moderne Form der Nötigung.
Auch hier gilt : nicht ins Boxshorn jagen lassen
Hinweis: Dies ist keine Rechtsberatung.

Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso