AAAA: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:AAAA.JPG|thumb|'''Zeichen der AAAA''']]ist die [[Abkürzung]] für '''Antianonyme Antialkoholiker'''. Gegründet wurde diese Organisation von dem [[Spanien|Spanier]] Don Promillo um [[1337|1377]].
ist die [[Abkürzung]] für '''Antianonyme Antialkoholiker'''.<br>
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Eine frühe Entwöhnung von [[Bier]], [[Whiskey]] und [[Queen Mum|Gin]] kann zu ungeahnten Folgeerscheinungen führen: Das [[Kind]] abstinentiert zusehends und bekommt bereits nach wenigen [[Monat]]en keinen ordentlichen Schluck mehr herunter. Die soziale Ausgrenzung ist eine oft unterschätzte Folge. Niemand spielt mehr mit den betroffenen Kindern und erst recht werden die [[Opfer]] nicht mehr mit in die [[Kneipe]], zum [[Skat]]kloppen, zum Schützenfest und zu anderen öffentlichen, gesellschaftlichen Anlässen mitgenommen.
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== Berühmte Antianonyme Antialkoholiker ==
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* Don Promillo, der Gründer
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* [[Kam Im Nebel|Karin Nebel]]
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* [[Florian Silbereisen]]
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* [[Benedikt XIV.]]
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* [[Karl Ranseier]]
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''siehe auch:'' [[Alkoholische Anonymiker]]
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[[Kategorie:Organisation]]
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[[Kategorie:Abkürzung]]
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[[Kategorie:Vereine und Gruppierungen]]
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[[Kategorie:Alkohol]]

Aktuelle Version vom 22. März 2015, 13:13 Uhr

Zeichen der AAAA
ist die Abkürzung für Antianonyme Antialkoholiker. Gegründet wurde diese Organisation von dem Spanier Don Promillo um 1377.

Organisationsablauf

Ziel der AAAA ist es Antialkoholiker aus der Anonymität ans helle Licht der Öffentlichkeit zu führen, da diese Menschen in der uns bekannten Gesellschaft ohne die Hilfe der AAAA für gewöhlich kein hohes Ansehen haben. Leider wird an der Grundstruktur des Systems immer noch gearbeitet, so dass es immer wieder vorkommt, dass man Antialkoholiker im Verborgenen antrifft. Dies erschwert die Arbeit der AAAA erheblich.

Tiefenpsychologische Aspekte der Anonymität und ihres Endes

Die Antialkoholiker werden auch heute noch in unserer Gesellschaft voller Suff, hartalkoholischer Cocktails und volltrunkener Halbpromis stetig diskriminiert. Man igelt sich ein; man kapselt sich ab. Der Fluch des Antialkoholikertums lastet schwer auf den Schultern der Betroffenen. Meist entwickelt sich die chronische Abstinenz schon im Kindesalter! Verantwortungslose Mütter füttern ihre Kleinsten schon mit Milch und Milchersatzgetränken, mit Apfelsaft und Karottennektar!

Eine frühe Entwöhnung von Bier, Whiskey und Gin kann zu ungeahnten Folgeerscheinungen führen: Das Kind abstinentiert zusehends und bekommt bereits nach wenigen Monaten keinen ordentlichen Schluck mehr herunter. Die soziale Ausgrenzung ist eine oft unterschätzte Folge. Niemand spielt mehr mit den betroffenen Kindern und erst recht werden die Opfer nicht mehr mit in die Kneipe, zum Skatkloppen, zum Schützenfest und zu anderen öffentlichen, gesellschaftlichen Anlässen mitgenommen.

Berühmte Antianonyme Antialkoholiker

siehe auch: Alkoholische Anonymiker

Sieht aus wie eine schweizer Fahne für Farbenblinde
Die Logos zieren meist wirre Buchstabenkombinationen

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