Nestlé

Was zur Hölle soll das eigentlich sein?

Die Nestlé GmbH (Gesellschaft macht betrügerische Handlungen) ist eine kommunistische Einrichtung, die im Jahr 1914 vom asiatischen Kampfboxer Kit Kat gegründet wurde. Der heutige CEO (Führer) ist der Österreicher Adolf Brabeck.

Geschichte

Am 29. Juni 1914 wurde die Nestlé GmbH in Shenzhen (China) mit der Eröffnung einer Fabrik zur Herstellung genmanipulierter Milch vom ehemaligen Kampfboxer Kit Kat gegründet.

Im darauf folgenden Jahr, am 2. Januar 1915, präsentierte die Nestlé GmbH in den USA ein neuartiges und revolutionäres Milchpulver der Öffentlichkeit. Von Millionen von Müttern weltweit sehnlichst erwartet, erfolgte die Markteinführung am 1. April 1915 in den ersten Geschäften. Bereits kurz darauf kam es zahlreichen Berichten zufolge zu einer "Zombisierung" aller Kinder, die mit dem Produkt gefüttert wurden. Typische Symptome waren hierbei starker Speichelfluss und die Verweigerung jeglicher Nahrung außer dem Nestlé-Milchpulver. Das Produkt gilt als eines der erfolgreichsten Produkte der Nestlé GmbH, welche das Milchpulver nach und nach in weiteren Ländern veröffentlichte. Bekannte Spätfolgen des Konsums zeichnen sich durch diverse psychische Störungen wie Größenwahn, Realitätsverlust oder Halluzinationen aus. Berühmte Beispiele für mögliche Spätfolgen durch die Fütterung des Pulvers stellen Donald Trump, Profifußballer Zlatan Ibrahimović und der Papst dar, die laut Aussagen der Mütter regelmäßig mit dem Milchpulver gefüttert wurden.

Bereits am 12. Oktober 1918 war das Ende nach vier Jahren kriegerischer Aufbaustrategie nahe, doch der griechische Investor und DSDS-Star Dieteriolus Bohliniaris kaufte die Firma auf.

Rund achtzig Jahre danach verlegte der neue CEO, der Österreicher Adolf Brabeck, den Firmensitz in die Schweiz um Steuern hinterziehen zu können, da das Bankgeheimnis dort sehr groß ist.

Am 3. September 2013 gab die Nestlé GmbH an, unter dem Decknamen KitchenKatchen (kurz: KitKat) mit Google (auch bekannt als Android) den Dritten Weltkrieg vorzubereiten. Erster Schritt, so verkündet Google-CEO (Führer) Larry Page, dass auf die Mörser und Waffen sogenannte Android-„Verdienstabzeichen“ aufgeklebt werden. Der genaue Grund dafür ist bis heute nicht ganz geklärt. Experten gehen davon aus, dass es sich um eine Präventivstörung im Gehirn handelt. Sobald Testpersonen, vorwiegend Jugendliche, mit solchen Waffen in Kontakt kommen, denken diese, sie wären ein Android-Gerät (schlechtes Gerät) und die Bedienung fällt ihnen leichter.

Produkte

• KitKat-Riegel
• Android (in Zusammenarbeit mit Google)
• Schokoladenriegel aus Schokolade.
• Gentechnisch veränderte Schokolade aus Pferdefleisch.
• Marihuana in Form eines Riegels.
• Wasser von und für die ganze Welt.

Kritik

• Menschenrechtler fordern ein Boykott, da bereits in der ersten Fabrik in Shenzhen Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Versklavung durchgeführt wurde.
• Das Unternehmen wird vor allem von der EU kritisiert, da das Unternehmen Griechenland verließ und deshalb verantwortlich für die Finanzkrise dort ist.
• Dem Unternehmen wird gewalttätiger Umgang mit Mitarbeitern vorgeworfen.
• Böse Zungen sagen der Firma Verbindungen zur Mafia nach.
• Umweltschützer bemängeln, dass Nestlé Mitglied der Rainforest Alliance ist.
• Kritiker unterstellen Nestle eine übermäßige Verbreitung und Einhaltung der Menschenrechte.