Pasching: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Poschong, das''', ist eine Gemeinde der [[Republik]] Großösterreich. Es hat um die 112.000 Einwohner und 14.000 Gastarbeiter.
 
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Der [[Name]] setzt sich aus dem ostobermittel-lateinenglischen "Poasce", was "beschränkt" heist und dem indogermanischen "Schong" was Dorf heißt. Dem nach heißt Poschong übersetzt "Beschränktes [[Dorf]]"!
'''Pasching, das''', ist eine Gemeinde der [[Republik]] [[Großösterreich]]. Es hat um die 7.000 Einwohner und 14.000 Gastarbeiter.
 
Der Name setzt sich aus dem ostobermittel-lateinenglischen "Pasce", was "beschränkt" heist und dem indo-germanischen "Scheng" was Dorf heißt. Dem nach heißt Pasching übersetzt "Beschränktes [[Dorf]]"!
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
Doch vor noch gut [[100]] [[Jahr]]en bestand das Großpaschinger Reich. Es umfasste neben den kleinen [[Dorf|Dörfern]] die es [[heute]] beherrscht auch noch Gebiete bis nach Linz, Graz, [[Salzburg]] und Passau. Unter dieser [[Zeit]] war Pasching eine "sozialdemokratische" Diktatur. In Wirklichkeit war es eine maoistisch-leninistisch-sozialistische Diktatur unter dem 50 Jahre lang herrschenden [[Kaiser]] Bhoem. In Pasching war alles anders. Nicht nur dass dort der [[Fasching]] zuhause ist. Der [[Diktator]] ordnete auch den Bau eines riesigen Einkaufszentrums des [[Böse]]n an. Es ist zwar als [[Plus]]City bekannt, ist insgeheim aber die [[Fabrik]] in der die Kundschaft für die Nervenklinik Wagghner-Schaureggh hergestellt wird.
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Noch vor noch gut [[100]] [[Jahr]]en bestand das Großposchonger Reich. Es umfasste neben den kleinen [[Dorf|Dörfern]], die auch [[heute]] noch zum Stadtgebiet gehören, noch Gebiete bis nach Linz, Graz, [[Salzburg]] und [[Passau]]. In dieser [[Zeit]] war Pasching eine maoistisch-leninistisch-sozialistische Diktatur unter dem 50 Jahre lang herrschenden [[Kaiser]] Bhooym. In Poschong war alles anders, nicht nur dass dort der [[Fasching]] zu Hause ist. Der [[Diktator]] ordnete auch den Bau eines riesigen Einkaufszentrums des [[Böse]]n an, dessen Kunden oft ohne Umwege in die Nervenklinik Wagghner-Schaureggh weitergeleitet werden.<br />
Böse Zungen behaupten, dass der österreichische [[Kanzler]] selbst hier poduziert wurde und die Aufnahmeprüfung in die Nervenklinik nicht geschafft hat.
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Böse Zungen behaupten, dass ein Einkaufsbummel noch heute als Zulassungsvorraussetzung für das Amt des österreichichen [[Kanzler]]s gewertet wird.
  
Zur Zeit seiner größten Ausdehnung betrug die Fläche 50.000 km² und es hatte rund 1.000.000 Einwohner. Als dann im Jahre [[1979]] die rechte [[Revolution]] eintrat, wurde Pasching zu einer Demokratie.
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Zur Zeit seiner größten Ausdehnung betrug die Fläche 50.000 km² und es hatte rund 1.000.000 Einwohner. Als dann im Jahre [[1979]] die rechte [[Revolution]] eintrat, wurde Poschong in die Großösterreichiche Pseudodemokratie eingegliedert.
  
== Das erste Wahlergebnis ==
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=== Das erste Wahlergebnis ===
  
*Sozialistische Bhoem-Partei: 99,9%
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*[[Sozialismus|Sozialistische]] Bhooym-Partei: 99,9%
 
*Konservativer [[Musik]][[verein]]: 0,1%
 
*Konservativer [[Musik]][[verein]]: 0,1%
*Der originale Trachtenverein: -1000000001,01%
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*Der Originale [[Bier]]verein: -1000000001,01%
*Grüne: -14,8%
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*[[Grün]]e: -14,8%
  
Es wurde von einer Wahlfälschung ausgegangen. Während [[Bürgermeister]] Bhoem (Ex-Diktator) dies heftig dementierte, sah die [[Opposition]] darin eine Farce. Internationale Beobachter, bestehend aus dem [[Spanien|spanischen]] Brieffreund der Gemeindesekretärin und dem [[Polen|polnischen]] Straßenkehrer, sowie Herrn Ötzdemier, den örtlichen [[Kebab]]verkäufer, konnten keinen Wahlbetrug feststellen.<br>
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Nach offiziellen Untersuchungen durch eine unabhängige UN-Wahlbeobachterkomission bestehend aus dem [[Spanien|spanischen]] Brieffreund der Gemeindesekretärin, dem [[Polen|polnischen]] Straßenkehrer sowie Herrn Ötzdemier, dem örtlichen [[Kebab]]verkäufer, wurde dem späteren [[Bürgermeister]] Bhooym [[Wahlfälschung]] vorgeworfen, was dieser jedoch mit komplexen Rechenmethoden widerlegen konnte. Die [[Opposition]] sah darin eine Farce.<br />
Darauf hin brachen in den außeren [[Mühlviertel]]er Provinzen Aufstände des konservativen Musikvereins aus. Diese spalteten sich darauf ab und gründeten die Demokratische Republik Mühlviertel. Dort wird seither viel [[Schnee]] und Landschaft für [[Tourist]]en produziert.
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Daraufhin brachen in den äußeren [[Mühlviertel]]er Provinzen Aufstände des konservativen Musikvereins aus. Diese Provinzen spalteten sich kurz darauf ab und gründeten die Demokratische Republik Mühlviertel. Dort wird seither viel [[Schnee]] und Landschaft für [[Tourist]]en produziert.
 
Auf diese Abspaltung hin ließ der [[Bürgermeister]] die echte erste demokratische [[Wahl]] durchführen:
 
  
*Sozialistische Bhoem-Partei: 37,5%
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=== Das zweite Wahlergebnis ===
*[[Konservativ]]er Musik- und Trachtenverein:  33,5%
 
*FC Superfund Pasching:        22,0%
 
*[[FPÖ]] Pasching & [[Grüne]]:        7,0%
 
  
== Folgen ==
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Auf diese Abspaltung hin ließ der [[Bürgermeister]] eine weitere demokratische [[Wahl]] durchführen. Zur Optimierung der Ergebnisse ließ Bhooym nach dem [[Friedhof|Urnengang]] neu auswürfeln, wodurch sich das folgende amtliche und bis heute per Verfassug geschützte Wahlergebnis ergab:
  
Darauf hin bildeten der FC Superfund Pasching der nur [[Fußball]]er in den Reichsrat entsendete und die Sozialisten die erste demokratische Regierung Paschings. Da die Bewohner der Provinz Linz als [[LASK]] Linz Fans einzustufen zu waren, protestierten sie gegen die Regierungsbeteilugung des Paschinger FCs. Darauf hin spalteten sich alle anderen Regionen bis auf Aistenthal, Pasching, Thurnharting, Wagram und Langholzfeld ab.
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*Sozialistische Bhooym-[[Partei]]: 37,5%
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*Der [[original|Originale]] Bierverein: 33,5%
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*[[Grüne]]: 7,0%
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Bhooym beanspruchte die Absolute [[Mehrheit]] für sich, und da ihm niemand widersprach baute er den Ratssaal zum Fernsehzimmer um. Dieses kann heute alle zwei Monate vor dem großen [[Samstag]]abendfilm besichtigt werden.
  
 
== Gegenwart ==
 
== Gegenwart ==
  
Heute ist Pasching teil der großösterreichischen Republik und vorallem für die PlusCity und die ehemalige Diktatur bekannt es ist eine Speckgürtelgemeinde der ehemaligen Provinz Linz. Außerdem ist Pasching für die ehemaligen Prachtbauten zu Ehren des großen [[Diktator]]s bekannt, z.B. für das Waldstadion, das Waldbad, der PlusCity.
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Heute ist Poschong teil der großösterreichischen Republik und eine Speckgürtelgemeinde der ehemaligen Provinz [[Linz]]. Außerdem ist Poschong für die ehemaligen Prachtbauten zu Ehren des großen [[Diktator]]s bekannt z. B. Die Poschonger Mauer, der Heldenplatz und Die Hofburg.<br />
 
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Zurzeit ist Bürgermeister Karel Brückner im Amt, der nebenbei als ÖFB-[[Präsident]] arbeitet. Er wurde mit Unterstützung von 78,9% der Stimmen gewählt, was ist darauf zurückzuführen ist, dass 80% der wahlberechtigten Poschonger im [[Fußball]]gewerbe tätig sind.
Zurzeit ist '''Bürgermeister Karel Brückner''' im Amt. Er jobbt nebenbei als ÖFB-Präsident. Er wurde mit Unterstützung von '''78,9%''' der Stimmen gewählt. Das ist darauf zurückzuführen, dass 80% der erwerbstätigen Paschinger im Fußballgewerbe tätig sind.
 
 
 
== [[Wirtschaft]] ==
 
 
 
Die Hauptexportgüter der Gemeinde waren schlechter [[Fußball]] (Hauptabnehmer war die österr. Bundesliega), Industriemüll, billige chinesische Arbeitskräfte und Kürbiscrémegulasch. Auch ist hier die Paradaiser erfunden worden, die der Deutsche darauf hin in Tomate umbenannte.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
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== Wirtschaft ==
  
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Die Hauptexportgüter der Gemeinde sind schlechter [[Fußball]] (Hauptabnehmer ist die großösterr. Bundesliega), Industriemüll, billige chinesische [[Arbeit]]skräfte und Kürbiscrémegulasch. Auch ist hier die Paradaiser erfunden worden, die der Deutsche kurz darauf in ''Tomate'' umbenannte.
  
[[Kategorie:Stadt|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Österreich]]

Aktuelle Version vom 18. April 2016, 18:51 Uhr

Poschong, das, ist eine Gemeinde der Republik Großösterreich. Es hat um die 112.000 Einwohner und 14.000 Gastarbeiter. Der Name setzt sich aus dem ostobermittel-lateinenglischen "Poasce", was "beschränkt" heist und dem indogermanischen "Schong" was Dorf heißt. Dem nach heißt Poschong übersetzt "Beschränktes Dorf"!

Geschichte

Noch vor noch gut 100 Jahren bestand das Großposchonger Reich. Es umfasste neben den kleinen Dörfern, die auch heute noch zum Stadtgebiet gehören, noch Gebiete bis nach Linz, Graz, Salzburg und Passau. In dieser Zeit war Pasching eine maoistisch-leninistisch-sozialistische Diktatur unter dem 50 Jahre lang herrschenden Kaiser Bhooym. In Poschong war alles anders, nicht nur dass dort der Fasching zu Hause ist. Der Diktator ordnete auch den Bau eines riesigen Einkaufszentrums des Bösen an, dessen Kunden oft ohne Umwege in die Nervenklinik Wagghner-Schaureggh weitergeleitet werden.
Böse Zungen behaupten, dass ein Einkaufsbummel noch heute als Zulassungsvorraussetzung für das Amt des österreichichen Kanzlers gewertet wird.

Zur Zeit seiner größten Ausdehnung betrug die Fläche 50.000 km² und es hatte rund 1.000.000 Einwohner. Als dann im Jahre 1979 die rechte Revolution eintrat, wurde Poschong in die Großösterreichiche Pseudodemokratie eingegliedert.

Das erste Wahlergebnis

Nach offiziellen Untersuchungen durch eine unabhängige UN-Wahlbeobachterkomission bestehend aus dem spanischen Brieffreund der Gemeindesekretärin, dem polnischen Straßenkehrer sowie Herrn Ötzdemier, dem örtlichen Kebabverkäufer, wurde dem späteren Bürgermeister Bhooym Wahlfälschung vorgeworfen, was dieser jedoch mit komplexen Rechenmethoden widerlegen konnte. Die Opposition sah darin eine Farce.
Daraufhin brachen in den äußeren Mühlvierteler Provinzen Aufstände des konservativen Musikvereins aus. Diese Provinzen spalteten sich kurz darauf ab und gründeten die Demokratische Republik Mühlviertel. Dort wird seither viel Schnee und Landschaft für Touristen produziert.

Das zweite Wahlergebnis

Auf diese Abspaltung hin ließ der Bürgermeister eine weitere demokratische Wahl durchführen. Zur Optimierung der Ergebnisse ließ Bhooym nach dem Urnengang neu auswürfeln, wodurch sich das folgende amtliche und bis heute per Verfassug geschützte Wahlergebnis ergab:

Bhooym beanspruchte die Absolute Mehrheit für sich, und da ihm niemand widersprach baute er den Ratssaal zum Fernsehzimmer um. Dieses kann heute alle zwei Monate vor dem großen Samstagabendfilm besichtigt werden.

Gegenwart

Heute ist Poschong teil der großösterreichischen Republik und eine Speckgürtelgemeinde der ehemaligen Provinz Linz. Außerdem ist Poschong für die ehemaligen Prachtbauten zu Ehren des großen Diktators bekannt z. B. Die Poschonger Mauer, der Heldenplatz und Die Hofburg.
Zurzeit ist Bürgermeister Karel Brückner im Amt, der nebenbei als ÖFB-Präsident arbeitet. Er wurde mit Unterstützung von 78,9% der Stimmen gewählt, was ist darauf zurückzuführen ist, dass 80% der wahlberechtigten Poschonger im Fußballgewerbe tätig sind.

Wirtschaft

Die Hauptexportgüter der Gemeinde sind schlechter Fußball (Hauptabnehmer ist die großösterr. Bundesliega), Industriemüll, billige chinesische Arbeitskräfte und Kürbiscrémegulasch. Auch ist hier die Paradaiser erfunden worden, die der Deutsche kurz darauf in Tomate umbenannte.



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