Ausseer Land

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Das Ausseer Land, auch Steirisches Salzkammergut (Ausseerland i.e.S. und Hinterberg) bzw. Region Bad Aussee, ist eine Region in Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu den größenwahnsinnigen Ober-Österreichern (nicht zu verwechseln mit den Innviertlern), und gehört zum alten Kernbereich des Salzkammerguts.
Im Gegensatz zu den Nachbarn Oberösterreich sind die Ausseer in keinster Weise vertrottelt, nein sie sind sogar höchst intelligent, jedoch auch stur wie ein Esel. So gibt es von oberösterreichischer Seite nur eine vernünftige Zufahrt, von Bad Goisern über den Pötschen nach Bad Aussee; und bereits an der Landesgrenze begrüßen die Steirer mit einen überdimensionalen Schild in Grün und der Aufschrift "Das grüne Herz Österreichs" den Gast. Der Oberindianer der Steierkark ist ein ehemaliger Greenpeace-Aktivist. Als dieser vorhatte, Kürbiskernöl als Ersatztreibstoff zu vermarkten, wurde er mit 159% zum Landeshauptmann gewählt.

Narzissenfest

Alle Jahre zieht es Ende Mai, Anfang Juni viele tausende Besucher zum Narzissenfest, dem bekanntesten Blumenfest in Österreich.
Auslöser dieses Festes war, dass man vor 40 Jahren die Idee hatte, Narzissen zu trocknen, und auf Grund des horrorhohen Cannabispreises von damals, getrocknete Nazissen in Joints zu verwenden. Leider führte dies nicht zum erwünschten Erfolg. Das Kraut zeigte keine berauschende Wirkung, außer dass man davon Gehirnschwund bekam. Ein Überbleibsel dessen ist die Band Die Seer.
Nun kamen die Ausseer auf die Idee, aus dem Kraut irgendwelche Figuren zu formen und diese in Form eines sommerlichen Karnevalszugs den Menschen zu präsentieren. Die überaus große Werbung führte dazu, dass Publikum aus der ganzen Welt zu diesem Fest anreiste. Jedoch verstanden einige Menschen (hauptsächlich Ober-Österreicher) die Bedeutung des Festes falsch und hielten das "Blumenfest" für ein Remake der Power-Flower-Zeit. Dies führte dazu, dass sehr viele Besucher mit verdammt gutem Gras anreisten.
Der Besucheransturm ist seit Jahren steigend und die Ausseer verlangen für diese Karnevalsveranstaltung eine Menge [[Eintritt|. Von diesen Einnahmen wird dann der eigentliche Zweck erfüllt. Das Geld reicht nicht nur für den Kauf von Cannabis, sondern auch für weit mehr berauschende Dinge. 2010 besuchte sogar der österreichische Bundespräsident das Narzissenfest. Bedauerlicher Weise vergaß man, ihm mittzuteilen, dass das Rauchen von Narzissen zur absoluten Vertrottelung führt. Ein paar Wochen später bildete sich der Bundespräsident ein, er sei ein Adler und wollte aus einem Flugzeug springen. Trotz erheblicher Gegenwehr gelang es 354 Polizisten, ihm vor dem Sprung einen Fallschirm anzulegen.



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