Burgenland

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Viva la Kreisverkehr

Burgunder beim Autofahren

Wahlspruch: "Des soi hoit so sei "

Amtssprache Buagänländisch
Hauptstadt Budapest
Landesfürst Hansi Niessl
Regierungsform Weinbausozialismus
Gründungsdatum 1918 (alles davor ist eh uninteressant)
Fläche 3000 Hektar
Einwohnerzahl 286 000 und a Vierterl
Bevölkerungsdichte 0,5 Einwohner pro km²
Viecheranzahl 30 Millionen und der einäugige Esel "Sepp"
Währung Diverse landwirtschaftliche Erzeugnisse (Im Großraum Eisen"stadt" wird größtenteils noch mit Steinen bezahlt)
Zeitzone Keine. Mit der Kuh aufstehen und mit den Hühnern schlafen gehen.
Nationalhymne Allee Allee Allee-e Alle-e Alle-e-e eine Straße-e mit vielen Bäume-en, ja das ist eine-e Alle-e...
Nationalgericht Ungarisches Gulasch
Kfz-Kennzeichen B
Internet-TLD .kaff
Vorwahl 04301


Unter der Bezeichnung Burgenland versteht sich ein kleines "Land" im sonnigen Irrland. Ihre Bewohner werden Burgenländer genannt (was auch irgendwie sinnvoll ist) und sind friedliche Wesen. Vorausgesetzt, man wirkt nicht wie ein Wiener, um deren Antipathie zu gewinnen. Ihre Hauptstadt ist die Weltmetropole Eisenstadt.

Geographische Lage

Das Burgenland liegt im Osten von Österreich, genauergesagt ganz im Osten und ist von der Fläche her das drittkleinste Bundesland der Schweiz, von der Einwohnerzahl her aber das kleinste. Noch Fragen zum Nightlife außerhalb der Hinterhasenfußdorfer Scheunenfete?

Anfahrtsplan

Grundsätzlich fährt man erst mal immer nach unten, bis man auf einen Kreisverkehr stößt. Sollten in der Nähe mehrere weitere Exemplare auftauchen, ist man irgendwann Burgendland angekommen. Sollte man sich sicher sein, dass man nach unten gefahren ist und die Events des Jahres, wie das Oberdorfer Schützenfest in der Halbturner Mittelschule oder der stets von der gesamten Kuhdorfjugend im Umkreis von 40 km besuchte Maiball in der Turnhalle der Eisenstädter Hauptschulde, dann ist man hier richtig. Es ist eigentlich auch egal, in welche Richtung man gefahren ist. Erstens aufgrund der Tatsache, dass es außer Kühen, 50-Seelendörfern und Traktoren nicht viel zu sehen gibt. Zweiter Grund: Sollte es irgendwem aufgefallen sein: Man fährt jetzt seit fünf Stunden einen perfekten Kreis rund um Gründorf XVII, Unterigelkaff und Kuhsicht. TIPP für "Gestrandete": Probieren Sie in einem solchen Fall doch einfach mal die Notrufnummer der Selbsthilfegruppe für Neuankömmlinge im Burgenland. Sie hat einen Anrufbeantworter, der im Zwei-Wochen Rhythmus abgehört wird.

Geschichte

Das Burgenland wurde im Jahre 1918, damals noch "Westungarn" genannt, nach dem ersten Weltkrieg, an Deutsch-Österreich angeschlossen. Als Ausgleich wurde Bayern, Südtirol, die Techoslowakei sowie die anderen Ostblockländer abgegeben. Historiker sind sich bis heute nicht so ganz sicher, ob das jemals ein fairer "Tausch" gewesen ist. Natürlich gibt es das Burgenland schon viel länger, aber das interessiert irgendwie keine Sau. Ist auch egal, solange keine anderen Dinge wie Beschaffungskriminalität, Armut und andere Dinge aus Ungarn importiert werden.

Politik

Und gaaaanz weit im Osten ist das Burgenland
Das Burgenland ist eine sozialdemokratische Diktatur. Der Landeshauptmann ist Hans Niessl, der außerdem noch als Hauptschullehrer tätig ist. Nachdem in diesem Bundesland seit Jahrzehnten die SPÖ herrscht, wurde in Kooperation mit dem ORF (auch eine Sozialistenfraktion) ein Film konzipiert. In Kein Land für alte Männer sollten Burgenländer (Jäger, Polizisten) als gut, die ungarischen Bürger aber als böse dargestellt werden. Leider war der Film ein Flop und die ÖVP gewann bei den letzten Wahlen ein paar Mandate hinzu, aber das macht das politische "Kraut auch nicht sonderlich fett".

Bevölkerung

Auch wenn man es nicht ganz glauben mag, ist das Burgenland u.a. eine Kolonie von Kroaten (sogenannten "Krowoden") und Slowenen. Die Bevölkerung des Burgenlands beträgt momentan noch 286 000 Menschen. Tendenz: Fallend. Grund: Die florierende Wirtschaft, die hauptsächlich aus der Landwirtschaft besteht. Für einige Österreicher, vor allem für Steirer, sind die Burgenländer auch als Gelbfüßler bekannt. Diese (sehr böse) Namensgebung hat damit zu tun, dass im Burgenland aufgrund fehlender Berge immer der Wind geht. Und um nicht wegen kalter Füße krank zu werden, marschieren die Burgenländer des Öfteren durch Rapsfelder. Wodurch sich der Blütenstaub natürlich abfärbt.

Im Allgemeinen sind die Burgenländer sehr stolz auf ihre Herkunft (oft angewendetes Zitat: "Des würd so a Neger eh ned vastehn.") und denken sie machen sich gegenseitig Komplimente wenn sie einander "Burgenländer" nennen. Im Grunde können sie Stunden damit verbringen einander anzuflirten und über ihr Leben zu philosophieren (natürlich in einem für andere Menschen unverständlichem Akzent). Der Rest Österreichs akzeptiert das Burgenland jedoch nicht, und versucht die "Deutschwestungarer" an Ungarn zu verkaufen. Das Ironische daran ist jener Umstand, dass nicht einmal Ungarn seinen ehemaligen Teil zurückhaben möchte. Österreicher, die damals Eigentumsrechte an ungarische Grenzgebiete erwerbt haben, werden nun nach und nach aus dem Grundbuch herausgestrichen.

Merkwürdig ist der hohe Alkoholkonsum der Burgenländer, denn Alkohol ist die Volksdroge Nummer 1. Von daher ist es nichts Seltenes, wenn man schon mit 12 Jahren betrunken durch die Gassen pendelt, immer wieder schreit "Mi drahts so, mi drahts so" und "nimma was wia ma ham kumt". Seit jeher hat es noch niemand geschafft, einen Burgendländer im Wetttrinken zu schlagen.

Interessant ist auch die Namensgebung bei männlichen Nachkommen. Wenn die Väter die frisch geborenen Kinder zum ersten Mal sehen, entwischt ihnen immer ein "Ge oag". Das ist auch der Grund warum die meisten Georg heißen.

Religion

Eine Art "Jesus am Kreuz"
Die Religion der Burgenländer ist nicht so einfach zu definieren. Da diese immer in Gruppen beten, haben sie auch alle denselben Gott. Alle Burgunder glauben nämlich an den allmächtigen Gott der Mistgabeln und Tomaten, auch genannt Schuarl, der heilige Tomatenkopf.

Das Wichtigste an der burgenländischen Religion, auch "die Zeugen Brunhildes" genannt, ist, dass sie immer in nebeligen Vollmondnächten beten. Dies tun sie meistens auf Feldern oder in dichten, voll bewachsenen Wäldern. Man sollte einen Burgunder niemals beim Beten stören, da dies fatale Folgen nach sich ziehen kann. Das beste Beispiel einer Person, die einen Zeugen Brunhildes einmal beim Beten störte, ist Angela Merkel. Man siehe sich nur das entstellte Gesicht dieser Person an, und man hat eine ungefähre Vorstellung, was passieren kann.

Fakten und Mythen und anderer Blödsinn über das Burgenland

Die Störche: Das Wahrzeichen und die heimliche Herrenrasse in diesem Bundesland
  • Die bekanntesten Persönlichkeiten des Burgenlandes sind der Bauer Hubert und der Bock Michi.
  • Die beliebtesten Vornamen im Burgenland sind 1. Schuarl 2. Annerl 3. Petrovycil
  • Oft wird behauptet, dass im Burgenland keine Menschen leben. Das ist natürlich Unsinn. In den Slums der Hauptstadt leben mindestens 150.687 Penner, Frauen, Kinder und Störche.
  • Im Jahr 2003 gewann Friedenhorst Adelschweiß mit seiner Partei die Landtagswahl, mit einer absoluten Mehrheit, indem er sich selbst wählte.
  • Im Jahr 2009 wurde ein Amoklauf in Pamhagen verhindert, indem einfach keine Sau da war, die erschossen werden konnte.
  • Seit 1968 besitzt das Burgenland eine Landeshauptstadt, da sich die dort lebenden Bauern entschlossen, sich in primitiven Behausungen niederzulassen. Die Weinfelder sind bis heute nicht aus dem Stadtgebiet verschwunden...
  • Das Burgenland erhielt im Jahr 2001 von der EU den Kreditwürdigkeitsstatus "unwichtig" was einem "ZZZ"-Status entspricht. Dementsprechend erhält dieses Bundesland die meisten Subventionen von der EU.
  • Im Jahr 1898 wurde ein Staatsstreich verhindert, indem eine Ente die Versammlung sprengte.
  • Wissenschaftler behaupteten früher, der Neusiedlersee würde voraussichtlich 1922 ausgetrocknet sein, doch sie rechneten nicht damit, dass alle Abwässer des Burgenlands in diesem See zusammenkommen.
  • Das Burgenland wurde 2012 wieder vom härtesten Konkurrenten Kärnten vom Titelplatz des "Lächerlichsten Bundeslandes Österreichs" verdrängt.
  • Andreas Balasko ist der geilste Junge aus dem Burgenland.


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