Pasching

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Poschong, das, ist eine Gemeinde der Republik Großösterreich. Es hat um die 112.000 Einwohner und 14.000 Gastarbeiter. Der Name setzt sich aus dem ostobermittel-lateinenglischen "Poasce", was "beschränkt" heist und dem indogermanischen "Schong" was Dorf heißt. Dem nach heißt Poschong übersetzt "Beschränktes Dorf"!

Geschichte

Noch vor noch gut 100 Jahren bestand das Großposchonger Reich. Es umfasste neben den kleinen Dörfern, die auch heute noch zum Stadtgebiet gehören, noch Gebiete bis nach Linz, Graz, Salzburg und Passau. In dieser Zeit war Pasching eine maoistisch-leninistisch-sozialistische Diktatur unter dem 50 Jahre lang herrschenden Kaiser Bhooym. In Poschong war alles anders, nicht nur dass dort der Fasching zu Hause ist. Der Diktator ordnete auch den Bau eines riesigen Einkaufszentrums des Bösen an, dessen Kunden oft ohne Umwege in die Nervenklinik Wagghner-Schaureggh weitergeleitet werden.
Böse Zungen behaupten, dass ein Einkaufsbummel noch heute als Zulassungsvorraussetzung für das Amt des österreichichen Kanzlers gewertet wird.

Zur Zeit seiner größten Ausdehnung betrug die Fläche 50.000 km² und es hatte rund 1.000.000 Einwohner. Als dann im Jahre 1979 die rechte Revolution eintrat, wurde Poschong in die Großösterreichiche Pseudodemokratie eingegliedert.

Das erste Wahlergebnis

Nach offiziellen Untersuchungen durch eine unabhängige UN-Wahlbeobachterkomission bestehend aus dem spanischen Brieffreund der Gemeindesekretärin, dem polnischen Straßenkehrer sowie Herrn Ötzdemier, dem örtlichen Kebabverkäufer, wurde dem späteren Bürgermeister Bhooym Wahlfälschung vorgeworfen, was dieser jedoch mit komplexen Rechenmethoden widerlegen konnte. Die Opposition sah darin eine Farce.
Daraufhin brachen in den äußeren Mühlvierteler Provinzen Aufstände des konservativen Musikvereins aus. Diese Provinzen spalteten sich kurz darauf ab und gründeten die Demokratische Republik Mühlviertel. Dort wird seither viel Schnee und Landschaft für Touristen produziert.

Das zweite Wahlergebnis

Auf diese Abspaltung hin ließ der Bürgermeister eine weitere demokratische Wahl durchführen. Zur Optimierung der Ergebnisse ließ Bhooym nach dem Urnengang neu auswürfeln, wodurch sich das folgende amtliche und bis heute per Verfassug geschützte Wahlergebnis ergab:

Bhooym beanspruchte die Absolute Mehrheit für sich, und da ihm niemand widersprach baute er den Ratssaal zum Fernsehzimmer um. Dieses kann heute alle zwei Monate vor dem großen Samstagabendfilm besichtigt werden.

Gegenwart

Heute ist Poschong teil der großösterreichischen Republik und eine Speckgürtelgemeinde der ehemaligen Provinz Linz. Außerdem ist Poschong für die ehemaligen Prachtbauten zu Ehren des großen Diktators bekannt z. B. Die Poschonger Mauer, der Heldenplatz und Die Hofburg.
Zurzeit ist Bürgermeister Karel Brückner im Amt, der nebenbei als ÖFB-Präsident arbeitet. Er wurde mit Unterstützung von 78,9% der Stimmen gewählt, was ist darauf zurückzuführen ist, dass 80% der wahlberechtigten Poschonger im Fußballgewerbe tätig sind.

Wirtschaft

Die Hauptexportgüter der Gemeinde sind schlechter Fußball (Hauptabnehmer ist die großösterr. Bundesliega), Industriemüll, billige chinesische Arbeitskräfte und Kürbiscrémegulasch. Auch ist hier die Paradaiser erfunden worden, die der Deutsche kurz darauf in Tomate umbenannte.



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