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Nominativ: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Nominativ''' ist eine [[grammatik]]alische [[Krankheit]], die vor etlichen Jahrhunderten die [[deutsch]]e Sprache befallen und sich den [[Satz]] zu einem [[Wirt]] gemacht hat, der ohne den Nominativ kaum noch überlebensfähig ist. Nach dem Nominativ wurden die [[Vitamin]]e benannt, nämlich von einem chinesischen [[Biologe]]n, der das Wort rückwärts las und dabei das ''m'' und das ''n'' vertauschte.
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'''Nominativ''' ist eine [[Bezeichnung]] für eine psychische Störung.
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Symptomatisch wechseln sich [[Essen|Fressattacken]] mit Kotzanfällen, Beredsamkeit mit Schrei[[wut]], sowie [[Koks]]konsum und Techtelmechtel, mit feurigen südländischen Liebhabern untereinander ab. Leidet jemand unter diesen [[Symptom]]en, sagt man, er sei ''naomi-nativ'', welches im mündlichen Sprachgebrauch zu "nominativ" verschoben wurde.
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== Wortstamm ==
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Die [[Bezeichnung]] stammt etymologisch von "[[Topmodel|Naomi Campbell]]" und lat. "nasci: geboren werden" ab, wobei beachtet werden muss, dass "nativ" das Partizip Perfekt Passiv zu "nasci" ist.
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Naomi-nativ heißt dann also frei übersetzt: [[Tochter]] von Naomi. <br />Im aktiven Sprachgebrauch handelt es sich damit zumeist um [[Frau]]en, die im Andenken und Nutzen dieser exzentrischen Wortwahl davon ausgehen, dass man den besten Eindruck im [[Freund]]eskreis gewinnt und ebensolche feurigen Liebhaber wie Joaquin Cortez abbekommt, wenn man dieserlei [[Wort]], der hochverehrten Naomi, geschickt in die wohl eigene [[Satz]]semantik einbaut- vielleicht rechnen sie auch mit einer [[Model]]karriere oder so.
  
 
== Heilung ==
 
== Heilung ==
Die deutsche Grammatik kann vom Nominativ geheilt werden! Folgender Satz kommt beispielsweise ohne den Nominativ aus:
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*Mir ist kalt.
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Naomi-native geschädigte Frauen behandelt man am besten mit [[Psychotherapie]]. Gelegentlich hilft auch, bei Vorhandensein eines vermögenden Gatten, eine eigene Boutique für das <s>verkorkste</s> Fräulein einzurichten. Die [[Horror]]schnepfen, die da dann hereingestelzt kommen, könnten einen heilsamen [[Realität]]sschock auslösen.
[[Experte]]n vermuten, dass der Nominativ in der [[Zukunft]] dem [[Dativ]] weichen muss, der bereits den [[Genitiv]] auf dem [[Gewissen]] hat.
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Es sind auch Fälle bekannt geworden, dass Töpferkurse an der Volkshochschule oder Kurse für das Klöppeln von psychedelischen [[Muster]]n auf Leggins helfen können. Auch helfen spezielle [[Diät]]en wie Leinsamen[[quark]], und Bekleidungsumstellungen auf [[Tempel]]flitzer sowie sackartige Ponchos. Jeder Einzelfall verlangt eine individuelle Behandlung. Eventuell erfolgreich sein kann auch die Klapsmühlentherapie nach Prof. Dr. debil senil rer. stultissimarum Manfred Muh ([[Dr. Muh]]), seines [[Zeichen]]s lebenster [[Psychiater]] während des [[Mittelalter]]s.
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2015, 08:11 Uhr

Nominativ ist eine Bezeichnung für eine psychische Störung.

Krankheitsbild

Symptomatisch wechseln sich Fressattacken mit Kotzanfällen, Beredsamkeit mit Schreiwut, sowie Kokskonsum und Techtelmechtel, mit feurigen südländischen Liebhabern untereinander ab. Leidet jemand unter diesen Symptomen, sagt man, er sei naomi-nativ, welches im mündlichen Sprachgebrauch zu "nominativ" verschoben wurde.

Wortstamm

Die Bezeichnung stammt etymologisch von "Naomi Campbell" und lat. "nasci: geboren werden" ab, wobei beachtet werden muss, dass "nativ" das Partizip Perfekt Passiv zu "nasci" ist. Naomi-nativ heißt dann also frei übersetzt: Tochter von Naomi.
Im aktiven Sprachgebrauch handelt es sich damit zumeist um Frauen, die im Andenken und Nutzen dieser exzentrischen Wortwahl davon ausgehen, dass man den besten Eindruck im Freundeskreis gewinnt und ebensolche feurigen Liebhaber wie Joaquin Cortez abbekommt, wenn man dieserlei Wort, der hochverehrten Naomi, geschickt in die wohl eigene Satzsemantik einbaut- vielleicht rechnen sie auch mit einer Modelkarriere oder so.

Heilung

Naomi-native geschädigte Frauen behandelt man am besten mit Psychotherapie. Gelegentlich hilft auch, bei Vorhandensein eines vermögenden Gatten, eine eigene Boutique für das verkorkste Fräulein einzurichten. Die Horrorschnepfen, die da dann hereingestelzt kommen, könnten einen heilsamen Realitätsschock auslösen. Es sind auch Fälle bekannt geworden, dass Töpferkurse an der Volkshochschule oder Kurse für das Klöppeln von psychedelischen Mustern auf Leggins helfen können. Auch helfen spezielle Diäten wie Leinsamenquark, und Bekleidungsumstellungen auf Tempelflitzer sowie sackartige Ponchos. Jeder Einzelfall verlangt eine individuelle Behandlung. Eventuell erfolgreich sein kann auch die Klapsmühlentherapie nach Prof. Dr. debil senil rer. stultissimarum Manfred Muh (Dr. Muh), seines Zeichens lebenster Psychiater während des Mittelalters.



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