Spiegelwelten:San-Felix-Inseln

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San-Felix-Inseln
San-Felix-Inseln
Wahlspruch: Miau!
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Englisch Manx
Hauptstadt San Gatto
Staatsform kommunistische Parteidiktatur
Staatsoberhaupt und Regierungschef Mikesch Schnurr
Pressedienst Felizianischer Nachrichtendienst
Fläche 1.073 km² km²
Einwohnerzahl 2.437.199
Bevölkerungsdichte 2077 / qKm Einwohner pro km²
Währung Miauzen, ehemals Gulden
Nationalhymne Aber heute zwei Dosen
Nationalfeiertag 2. September
Internet-TLD .fe
Telefonvorwahl 0092
Schrift: Kratzschrift
Wappen seit 1700
Spiegelwelt
San-Felix-Inseln
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Die San-Felix-Inseln sind ein kleines Archipel im nördlichen Eolischen Meer von Ozeanien. Das Land wurde nach dem felizischen Freiheitskämpfer Petro San Felix benannt. Die Einwohner nennt man Felizianer. Das Klima ist sehr rauh und kühl.

Geschichte

Entdeckt wurden die San-Felix-Inseln von Mulahama während einer Kreuzfahrt im Jahre 1810 OZR. Sie wurden zehn Jahre später von Gayland in Besitz genommen und diente dem Land über Jahrzehnte als Strafkolonie für kriminelle Heterosexuelle und Samenbankräuber.
Im Jahre 1620 wurde die Strafkolonie offiziell aufgegeben. Alsbald siedelten sich Aussteiger aus aller Welt auf den Inseln an. Künstler, Exzentriker, Weltverbesserer, Dissidenten und Spinner aller Arten bildeten ein buntes Völkchen. So verschieden sie auch waren, eines hatten alle gemeinsam: Es waren Katzennarren! Jeder hatte eine oder mehrere Katzen auf die Inseln mitgebracht und schon bald gab es dort mehr Katzen als Menschen. Leuchtürme brauchte man keine mehr, da sich die Schiffe am Geruch der zahllosen Katzenklos orientieren konnten.

Flagge von 1897-1974

Im Jahre 1650 legte das Mutterland Gayland den Inselbewohnern nahe, doch bitte die Unabhängigkeit zu fordern. Sie wurde am 2. September im Jahr 1868 verwirklicht. Hauptstadt wurde San Gatto, der erste Präsident war Sylvester Felice

Seit dem 24. Mai 2008 OZR gehörten die San-Felix-Inseln dem Kennedy Reich an, bevor Amerikanien zerstört wurde und somitt das Kennedy Reich zerfiel.

Kultur

Die Besonderheit der Inseln ist die dortige Heiligkeit von Katzen. Katzen haben mehr Rechte als Menschen. So gilt bei Wahlen und Abstimmungen die Stimme eines Menschen nur halb so viel wie die einer katze. Mischlinge (welche es mittlerweile auch gibt) haben 80% Stimmgewicht. Fast das gesamte kulturelle Leben dreht sich um Katzen.

Alfschleif

Ein besonders brutaler Brauch, der mittlerweile auch international auf Kritik stösst, ist das sogenannte Alfschleif-Fest.
Alfschleif ist ein jährliches Fest zu Frühlingsbeginn: Dabei wird ein Gefangener den man zuvor irgendwo als Katzenhacker identifiziert und darauf hin auf die Inseln entführt hat, in ein Alf-Kostüm genäht.
Das Kostüm ist innen mit hunderten von Reiszecken bestückt. Man fesselt ihm die Füsse, auf das er grad noch so hoppeln kann und setzt ihn auf dem Dorfplatz aus, der zuvor mit einen Scherbenteppich belegt wurde. Dann finden sich drei Spieler ein, die mit dicken Stiefeln vor den Scherben geschützt sind. Die Spieler haben je eine Peitsche - eine sogenannte neunschwänzige Katze. Damit prügeln sie auf das Opfer ein und treiben es ihm Kreis herum. Nach 300 Hieben gibt jeder Spieler die Peitsche an einen neuen, wartenden Spieler aus seinem Team ab, welcher wiederum 300 Hiebe abgibt, und so weiter. Das Team, das als erstes alle Spieler durch hat, hat gewonnen!
Es darf nun die eigentliche Schleifzeremonie vornehmen. Der "Alf" wird mit Stacheldraht gefesselt, mit einer Kette am Sattel eines Reiters gekettet und dieser schleift ihn auf einem zuvor mit Sandpapier ausstaffierten Rundgang. Nach 3 Durchgängen wird der Alf schließlich in eine große, mit Nägeln bestückte Tonne gesteckt und in dieser über einem Feuer gedreht. Nach drei Stunden nimmt man den blutigen Brei heraus und füttert Sozialhilfebedürftige Katzen damit.

Versuche, diesen Brauch abzuschaffen scheitern regelmäßig daran, dass die Felizianische Regierung darauf hinweist, dass, so lange es das Katzen zerhacken gäbe, es ja wohl ziemlich heuchlerisch sei, gegen den Alfschleif zu wettern.

Musik

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Die Städte von San Felix

Eine große Rolle im Leben der Felizianer spielt die Musik. In jeder Stadt gibt es mindestens ein großes Opernhaus. Auch zahllose Musical-Theater sind zu finden und mindestens eines davon hat IMMER "Cats" auf dem Programm. Aber auch Jazz-Keller, Rockschuppen und sonstige Gesangsorte zählen zum kulturellen Angebot des Landes. Wâhrend des nur kurzen subpolaren Sommers gibt es viele Open-Air Konzerte.

Die Felizianer sind stolz darauf, dass Katzenmusik im allgemeinen als die beste Musikrichtung überhaupt gilt.

Der Felizianische Geheimdienst

Bedingt durch die Notwendigkeit, für den Alfschleif stets frischen Nachschub an Katzenhackern zu bekommen, bildete sich schon früh ein äußerst effizienter Geheimdienst, dessen Aufgabe es war und ist, Katzenmisshandler in aller Welt zu ermittlen, aufzuspüren und auf die Inseln zu entführen. Die Abteilungen die mit der Katzenhacker-Beschaffung betraut ist, heißt CI-9. (Cat intelligence 9) man schätzt, dass jährlich etwa 400 - 600 Personen durch den CI-9 entführt werden. Dem CI-9 stehen die modernsten Mittel zur Verfügung: Weltweite Überwachung des Internets, Webcams in Kühlschränken, Kellern und Einkaufwagen. Modernste Abhöranalgen in jedem Handy, usw. Es ist relativ unwahrscheinlich, sich mit Katzenhacken usw zu befassen und über kurz oder lang nicht im "Karzer" von San Gatto zu landen.

Aussenpolitik

Historische Unterzeichnung des Beitrittes der San-Felix-Inseln zum Kennedy Reich. Staatschef Mikesch Schnurr (rechts) und JFK (links)
Da der Hauptexportartikel der San-Felix-Inseln das vermieten von Geheimndienst-Service-Leistungen ist (der CI-9 ist ab und zu dem CIA behilflich, irgendwelche Bürger nach Guantanamo zu verschleppen) sind die internationalen Kontakte recht vielfältig.

Treuer Verbündeter der San-Felix-Inseln ist Pakistan. Mit diesem Land bestehen umfrangreiche Technologie-Transfer Abkommen auf dem Gebiet des Katzenklobaus, der Brekkies-Herstellung und der Kratzbaum-Technologie. Des weiteren haben beide Staaten ein Militärbündnis und eng verzahnte Geheimdienste. Gespannt ist indes das Verhältnis zu Spiegelwelten:Gambia. Der dortige Katzenkerker wird regelmäßig als Verstoss gegen die Katzenrechte angebrangert.

Die eigenwillige Aussenpolitik der San-Felix-Inseln erschwerte die Beitrittsverhandlungen zum Kennedy Reich erheblich. Nur mühsam konnte ein Kompromiss, vor allem in der Frage der Verschleppungen durch den CI-9, gefunden werden. Man einigte sich schließlich darauf, dass der CI-9 darauf verzichtet, Bürger des Kennedy Reiches zu verschleppen. Im Gegenzug dazu unterschrieb John F. Kennedy ein Gesetz, welches alle Staaten des Reiches dazu verpflichtet, Katzenquälereien mit einer Lebenslangen Haft im neu erbauten Hochsicherheitsgefängnis Alkikatz zu bestrafen, Alkikatz, auch die "Festung der Verdammten" genannt, wurde nach der Eroberung des !Mondes in den Kalten Sümpfen zu Eire erbaut. Nur die allerschlimmsten Gewaltverbrecher werden dort eingekerkert.

Nach diesem Kompromiss war der Weg frei für den Beitritt. Beide Kammern des san Felizianischen Parlamentes stimmten dem Vertragswerk zu. Es trat am 1. Juli 2008 in Kraft.

Sport

Trainer Mietz Ecat, Coach der Israelinensischen Nationalmannschaft

Die Felizianer sind sehr sportbegeistert. Nebst zahlreichen indigenen Sportarten, wie Wollknäuel-Zehnkampf, Baumsausen, Extrem-Couchzerkratzing und Aquarium-Fischen ist auch Fußball hoch angesehen. Rekord- und zugleich bekanntester Spieler war Mietz Ecat. Mietz Ecat erwarb schon früh nach Beendigung seiner erfolgreichen Spielerkarriere (2-maliger Welttorhüter des Jahres) die Trainerlizenz und ging ins Ausland.
Sein größter bisheriger Trainererfolg ist der Sieg bei der Weltmeisterschaft 2006. Nach Ablauf seines Trainervertrages ging er nach Israelina. Dort wurde er Trainer der Israelinensischen Fußballnationalmannschaft, welche er an der Universumsmeisterschaft 2008 auf Platz Drei führte! Mietz Ecat gehört somit zu den bekanntesten Bürgern der San-Felix-Inseln.

Ebenfalls an der UM teil nahm Millie Flauschie, Schiedsrichterin bei der Partie Amerikanien - Legoland. Flauschie wurde beim Publikum zur "Herzerwärmensten Schiedsrichterin" des Turnieres gewählt.

Die Nationalelf San Felix selber hatte die Qualifiktion zur UM 2008 verpasst. Dies soll sich 2010 nicht wiederholen. Um den Erfolg sicherzustellen, verpflichtete sich daher der amerikanensische Nationltrainer Lothar of Dunkirk, die Katzenelf zu coachen. Dunkirk hatte zuvor die amerikanensische Nationalmannschaft an der UM 2008 zum Sieg geführt. Die San Felix Inseln haben auch einen Rennverband der trotz geringen Budget, immer wieder zu Erfolgen kommt.

Siehe auch


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