Rockmusik: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juni 2011, 15:11 Uhr

Hier war ein Rockmusiker am Werke: in diesen Stein hat Jimi Hendrix seine Gitarre gehauen.

Rockmusik ist eine Erfindung der NSA: Sie dient der psychologischen Kriegsführung. Aber Gott sei dank kann man sich durch Rocken und Rollen vor einem Angriff durch Rockmusik schützen. Rockmusik unterscheidet sich hauptsächlich dadurch zur normalen Musik, dass während den Aufnahmen oder auf der Bühne eine elektronische Gitarre vergewaltigt, eine Fledermaus lebendig verspeist oder ein Groupie vernascht wird. Letzteres führte häufig dazu, dass das Lied nach Beendigung nicht mehr direkt als solches identifiziert werden konnte sondern nur noch als "warmmachen" oder "Verrecker / Outtake" bezeichnet wird. Rock als Musikrichtung bezeichnet auch die abartige Methode, eine Gitarre auf möglichst sinnlose Weise zu vernichten und sich danach so sehr mit Drogen vollzupumpen, bis man nicht mehr weiß was ein Weihnachtsbaum ist. Kinder des Rock sind eben diese Kinder die für viel Geld, das man einem Groupie nach der "Aufnahme" zahlt, vertuscht werden und in Heime abschiebt. Die Rockmusik fand Eingang in die theoretische Physik und läßt sich durch etliche Standardmodelle erklären, allen gemein ist dir Bezeichnung "Musikalische Weltformel" Allerdings sind die "guten alten Zeiten", wie sie von über 40jährigen Rockern genannt wird, vorbei. Es lungern keine Leder- bzw Jeansbekleideten Typen mehr mit ihren Mororädern (bis zur unkenntlichket getunt) herum, sondern sind auch in der Mitte der Gesellschaft (siehe CDU) anzutreffen, was sie für Rentner weniger schreckhaft macht. Aber da die meisten "Altrocker" schon vor Jahren an übermäßigem Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum gestorben sind, sind öffentliche Parks oder Spielplätze nun wesentlich sauberer.

deine mudda geschite

deine mudda is doof fickdich hahahahahahah xDDDDDDDDDDD

Der Rocker als Mensch

Der Rocker ist eine Unterart des Homo Sapiens. Rein anatomisch ist er fast nicht vom modernen Menschen zu unterscheiden. Er zeichnet sich vor allem durch starken Wuchs der Körperbehaarung (beim Männchen vor allem am Kopf und im Gesicht, unter Experten als "Mähne" bekannt) aus. Dies ist das Resultat von mangelnder Körperpflege, sowie fehlender Selbstachtung.

Merkmale

Weitere Merkmale sind:

  1. Das Tragen von (schottischen) Röcken;
  2. Sitzen in Schaukelstühlen (engl. rocking chair) sowie
  3. Herumfahren auf ebendiesen, welche mit zwei Rädern und einem Rasenmähermotor aufgemotzt sind, sowie
  4. das Tragen von Kopftüchern und Truckerbrillen.
  5. Das seltene Duschen, was einen natürlichen Körpergeruch verusacht.
  6. Wenig Hygiene tagsüber, was sich nach einiger Zeit in Durchfall oder Darmkrankheiten zeigt.

Sein wissenschaflicher Name lautet Homo sapiens rockerensis. Rocker kann nicht jeder sein, da man dafür singen und mit irgendeinem Instrument umgehen können muss (das weiß jeder normale Mensch, der schon einmal Rock gehört hat). Außerdem muss man, um als Rocker bezeichnet werden zu dürfen, Rock lieben und leben!
Rocker duschen höchstens einmal im Jahr, da sie 24 Stunden am Tag permanent mit dem Kopf wackeln müssen (wird in der Szene als ADHS bezeichnet) so gibt es eben keine Möglichkeit zum Duschen. Viele Rocker haben keine Freunde, die nicht Rocker sind, da diese ihren Lebensstil selten nachempfinden können. Das führt zu einer völligen Intoleranz gegenüber anderen Musikrichtungen. Vor allem die Hip Hop Musik wird abgelehnt. Begründet wird das oft damit, dass die Texte nur über Sex und Drogen handeln. Rocker sind gegen alle Gerüchte nicht Aids übertragend und können sich, in manchen Fällen, selbst unter Drogeneinfluss noch ein wenig kontrollieren.

Konzert statt Disco

Jeder Rocker geht statt zur Disco lieber zu einem Konzert. Im Durchschnitt 25 Mal im Jahr. Dort werden alte Bekannte getroffen, Bier und andere alkoholische Getränke konsumiert und das zum Rhythmus geübte Headbangen angewendet. Nebenbei lauschen sie den Klängen der Musik oder singen (bzw. grölen) die Texte der Bands mit.
Die Nacht wird in einem Zelt verbracht, das am Ende eines solchen Konzertes, samt Inhalt, verbrand wird, da davon nichts mehr zu gebrauchen ist. Auch einen gemeinsamen Tanz kennen alle Rocker. Dieser wird als "Pogen" bezeichenet.
Bei diesem kann man auch wunderbar neue Freunde kennen lernen. Selten kommt es dabei auch zu Verletzungen oder Todesfällen. Nach einem solchen Konzert sind ca. 10% der Rocker tot, 17,5% schwer verletzt, 23% spurlos verschwunden und 59% mit leichten Verletzungen (wie z.B. Hörschäden) davongekommen. Die restlichen 0.5% ändern danach entweder ihr Leben vollkommen und erlernen einen Beruf oder schneiden sich ihre Haare etwas kürzer.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso