Nordpol

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Nordpol, der/die: Nicht geschlechtsspezifisches Kosewort für Nordpolen und Polinnen. Wird üblicherweise von Südpolen benutzt.
Gegenstück ist der sogenannte Südpol, also der männliche Bewohner Südpolens. Der dazu ebenfalls exisierende Westpol und auch der Ostpol sind weniger bekannt. Der Ostpol wird sogar bis heute von seinen eigen Landsleuten verleugnet.
Diese soziale Segregation hat schwerwiegenden Alkoholgebrauch zur Folge.

nordpolar, adj.: die Nordpolen betreffend.

Zur Völkerkunde

Der eigentliche Nordpol kommt aus der Kaschubei, einer westlich Pommerns vorgelagerten Tiefebene die an die Ostsee reicht. Bekannteste Stadt der Polarregion ist Stolp (heute Slupsk). Hier werden seit Jahrtausenden Bernsteinschmuck und Elfenbeinprodukte an den Mann gebracht. Der Nordpol ist ein geschickter Kunsthandwerker und versteht sich auf den Handel.
Die Blütezeit der Marktflecken um Stolp war der 30 jährige Krieg, als die Wikinger von Norden kommend eine erste Rast auf dem Feldzug gen Deutschland einlegten. Dieser Aufenthalt währte letztendlich 29 Jahre.
Nach dem friedlichen Abzug der Wikinger verfiel der wild-natürliche Landstrich Nordpolen wieder in seinen Urzustand.

Gewohnheiten, Bräuche

Der Nordpol ist bekannt für ausufernde Gastfreundschaft. Es wird gern viel getrunken.
Die großen Feiertage sind stets die ersten zwei Tage eines jeden Monats, also nach der Lohntüten-Übergabe.

Tracht, Kleidung

Der Nordpol trägt alles auf. Die Farbwahl ist wie bei vielen Naturvölkern eher fröhlich.
Männer tragen häufig kleine Cordhüte, typische Alltagstracht der Frauen ist das Blümchenkleid zu Gummistiefeln. Passend dazu wird ein Kopftuch, welches unter dem Kinn geknotet ist, getragen.

Zu beachten ist auch, dass für die Handlungen nach erfolgreicher Anwendung des Koseworts unbedingt Genitalien notwendig sind.

Wo geht’s lang?

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