Mutti Natur und deren Nachkommen: Unterschied zwischen den Versionen

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== '''Mutti Natur''' ==
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{{Dieser Artikel|behandelt den Begriff der Natur; zur gleichnamigen ehemalige Zeitschrift siehe [[Natur (Zeitschrift)]].}}
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[[Bild:Natur_Estland.jpg|thumb|300px|Flusslauf in Estland]]
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'''Natur''' ([[Latein|lat.]]: ''natura'', von ''nasci'' „entstehen, geboren werden“, [[Griechische Sprache|grch.]] semantische Entsprechung φύσις, [[physis]], vgl. „[[Physik]]“) bezeichnet alles, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Der Begriff wird jedoch in verschiedenen [[Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaft]]en und oft auch innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich und teilweise widersprüchlich verwendet.
  
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== Belebte und unbelebte Natur ==
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Man unterscheidet zwischen ''belebter Natur'' (''[[biotisch]]'', z. B. [[Pflanzen]], [[Tiere]]) und ''unbelebter Natur'' (''[[abiotisch]]'', z. B. [[Stein|Steine]], [[Flüssigkeit]]en, [[Gas]]e). Die Begriffe „belebt“ beziehungsweise „unbelebt“ sind dabei eng mit den Begriffsklärungen von ''[[Lebewesen]]'' und ''[[Leben]]'' verbunden, und in den Kontext philosophischer oder weltanschaulicher Anschauungsweise eingebunden.
  
(auch bekannt als "Höllenfrau" der Gezeiten). Ein unerklärliches [[Phänomen]] und der [[Wissenschaft]] immer stets voraus.  
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== Natur als Gegenbegriff zur Kultur ==
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In westlichen [[Kulturkreis]]en wird mit Natur im Allgemeinen das bezeichnet, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.  
  
Als Tochter der Teutonen und einem Wesen, was nach dem aktuellen Stand der Dinge nicht hätte existieren können, einer fleischgewordenen Wickel[[rock]]-Pflaume, startete das Leben der Mutti Natur im heutigen Grenzgebiet zwischen dem bayrischen Wald und den Tälern der mongolischen Lava-Gebirgskette. (dabei sollte beachtet werden, dass vor ca. 3000 Lichtjahren, Bayern tatsächlich an den Grenzen der Mongolei lag und später lediglich auf das leidliche geheiß von Franz J. Strauss an den südlichen Rand Deutschland umgesiedelt wurde)
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Ob der Mensch selbst zur Natur gehört oder nicht, ist bereits nicht mehr gesellschaftlicher [[Konsens]]. Natur ist nach einer verbreiteten Auffassung das Gegenteil von [[Kultur]]. Andere Auffassungen sprechen vom Menschen und ''außermenschlicher Natur'', um auszudrücken, dass Menschen Teil der Natur sind. Der Naturbegriff beginnt dann, sich dem Begriff ''[[Umwelt]]'' anzunähern.
  
Nach ihrer Geburt (Größe: 178cm / Gewicht: um die 10 Tonnen) verbrachte Mutter Natur ihr Dasein mit der Beobachtung der Welt, was zu dem damaligen Zeitpunkt ein wohl langweiliges Fristen darstellte, da die Erde außer Lava, Stein und Staub noch nicht viel zu bieten hatte. Im Laufe ihres noch jungfräuligen Daseins traf Mutter Natur jedoch auf einen älteren Herren mit Bart und Pudel[[mütze]] (im Verlauf der Weltgeschichte sollte diese Person noch in etlichen nutzlosen Situationen auftauchen, so gibt es Belege, dass dieser grenzdebile Greis mit den Namen Merlin, der Zauberer von Os, Adolf Hitler, Helmut Körschgen und Dieter Bohlen sein schindluder trieb!)
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Naturereignisse, Naturerscheinungen sind unter anderem Regen oder [[Gewitter]], das Klima insgesamt. Dass auch diese natürlichen Phänomene längst nicht mehr von der Kultur des Menschen unbeeinflusst sind, passt nicht zu dieser tradierten Auffassung. Der menschliche Umgang mit der Natur wird immer häufiger zum Gegenstand einer Kritik an der [[Kultur]], an Gesellschaftssystemen oder Regierungen.
  
Dieser ergraute Greis offerierte Mutter Natur die Möglichkeit, die Welt nach ihrem Gutdünken zu gestalten. Dies war der Moment, als Mutter Natur erstmalig das Zepter der Welt erhielt und die Dinge nach ihrem Glauben richtete. Die Überreichung des Zepters, stellt somit den Grundstein für das Bild der Welt nach heutigem Standpunkt dar.
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Heute stellen sich in dieser Hinsicht mehr denn je kritische Fragen: ökologische Probleme wie Rohstoffverknappung und [[Umweltverschmutzung]] sind die Folgen der Übernutzung endlicher und erneuerbarer [[Natürliche Ressource|natürlicher Ressourcen]]. Ereignisse, die der Mensch nicht in den Griff bekommt, wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und ähnliches, sind im menschlichen Maßstab [[Naturkatastrophe]]n. Die Forderung nach Eingriffen in das Naturgeschehen zum Schutz vor solchen Naturgefahren steht im Gegensatz zu der genannten Kulturkritik. Heute weiß man: Die Natur ist zerstörbar und kann sich in manchen Bereichen nicht aus eigener Kraft erneuern.
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[[Bild:Natur07.jpg|thumb|200px|Waldweg im Sauerland]]
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In unserem Sprachgebrauch vorhandene Wendungen wie „natürlich“ (selbstverständlich) oder „in der Natur der Sache“ verweisen auf die elementare Bedeutung des Begriffs Natur. Bereits in der [[Romantik]] war ein großes Interesse an der Natur - in Verbindung mit einer gesteigerten Hinwendung zu [[Innerlichkeit]] und [[Gefühl]]en - als Gegenbewegung zur [[Industrialisierung]] entstanden.
  
== '''Ihr Leben in zwei Akten''' ==
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== Natur als philosophischer Begriff ==
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Der umgangssprachliche Gebrauch von natürlich oder unnatürlich und Ausdrücke wie „es liegt in der Natur der Sache“ weisen auf eine erweiterte Bedeutung hin. Möglich sind hier Deutungen wie „von der Natur gegeben“ oder „Bestimmung“.
  
=== '''Das große Fressen''' ===
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[[Augustinus von Hippo]] unterscheidet zwischen einer materialen und einer formalen Definition der Natur. Für ihn ist Natur [[Wesen (Philosophie)|Wesen]] (essentia) und [[Substanz]] (substantia). Die [[Theologie]] folgt seit jeher der Frage nach dem Verhältnis von Natur und übernatürlicher [[Gnade]].
  
Schon als [[Molekül]] im frühen Stadium, wurde Ihr die Umwelt sowohl als auch die Menschheit aufs Auge gedrückt, auch in diesem Zeitalter, waren diese nicht besonders einfach. Die Welt erfror, die Welt wurde grün und sandig, Affen wurden plötzlich zu Menschen und Menschen wurden plötzlich nicht "einfach"!!. Z. B. wurde [[JESUS I]] bereits einen Wink gegeben, indem sie Ihm eine Brieftaube auf dem harten und steinigen Weg seiner Erfüllung, übermittelt hatte. Allerdings hat die Brieftaube jemand anderem die Mitteilung übergeben. Somit hat sich JESUS I aus unerklärlichen Gründen selbst umgebracht. Auch dem damals mächtigen [[Napoleon]], wurde ein Überbringer zugesandt. Wissenschaftler vermuten, dass es ein Schaf gewesen sein soll, da ein ausgestopfter Kopf mit einer Botschaft ("Carlo ist nicht Dein Vater" ... [http://www.stupidedia.org/stupi/Schaf kchhhhhhhhhö kchhhhhhöööö Atemgeräusche] *nachmach) über seinen recht, prachtvollen Bett hing.  
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Eine ausführliche Debatte innerhalb des philosophischen Zweiges der [[Ästhetik]] befasst sich mit dem [[Naturschönheit|Naturschönen]](im Kontrast zum in der Kunst erschaffenen Schönen).
  
=== '''Die Depression!''' ===
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===Antike===
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In der antiken griechischen Philosophie war Natur gleichzusetzen mit "Wesen" und "innerem Prinzip". Bei den [[Naturphilosophie|Naturphilosophen]], [[Platon]], den [[Stoa|Stoikern]] und [[Neuplatonismus|Neuplatonikern]] bezog sich der Begriff "Natur" ([[altgriechisch|altgr.]] φύσις, physis) auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzer ([[altgriechisch|altgr.]] κόσμος, kosmos= [[Kosmos]]). [[Aristoteles]] wandte den Begriff dagegen vornehmlich auf die Einzeldinge an. Natur ist bei ihm das, was die Bestimmung und den Zweck des Seienden ausmacht. Sie betrifft sowohl die den Dingen innewohnende Kraft ([[Dynamis]], [[Energeia]]) als auch den diesen zugehörigen Ort und die damit verbundene Bewegung. "Leichtes" steigt nach oben, "Schweres" sinkt nach unten.<ref>Anton Hügli/Poul Lübke (Hrsg.): ''Philosophielexikon''. Reinbek bei Hamburg 1997 S. 444f</ref><br>Die Antike kannte jedoch auch bereits den Gegensatz von Natur und Satzung (Gesetz, [[altgriechisch|altgr.]] νόμος, nomos), wobei Satzung dasjenige meint, was vom Menschen gesetzt wurde.<ref>''Der Brockhaus: Philosophie: Ideen, Denker und Begriffe'' Leipzig, Mannheim 2004 S. 225</ref>
  
Aufgrund der Fehlschläge, die Mutter Natur mit den geheimen Botschaften hinnehmen musste, wird von Wissenschaftlern vermutet, dass sich gegen Ende des 18 Jhd. ein Untergrund-Initiative aus West- Bengalischen Spätaussiedlern gründetet, die für eine sofortige Abschaffung und Entthronung von Mutter Natur plädierten. Die heheren Gründe dieser Initiative geben [[Wissenschaft]]lern jedoch nach aktuellem Stand noch Rätsel auf. Vielmehr kann allerdings gesagt werden, dass der Kampfspruch der Initiative ("Nieder mit der Tyrannei, wir essen nur noch Rührei!") auf eine vehemente Ablehnung des obersten Gebots der Mutter Natur, "Esst mehr Obst und kauft mehr Käse!", zurückzuführen ist. Das Ziel der Entmachtung wurde zwar bis heute niocht erreicht, jedoch bewirkte die populistische Hetze der Initiative, dass die Errungenschaften Mutter Naturs von der christlichen [[Kirche]] übernommen wurden und von ihr als eigenes Gut vermarktet wurden. So, z.B., oblag die Schaffung des Menschen nicht, wie fehlerhafte Dokumente belegen wollen, der Hand Gottes. Irrglaube auch, dass der Manne aus Erde erschaffen wurde und die Frau aus der Rippe des Selbigen. So ist in den Alten bekannten Schriften überliefert, dass die Schaffung des [[Menschen]] lediglich auf ein Missgeschick von Mutter Natur zurückzuführen ist. So wird überliefert, dass Mutter Natur, nach einem Kochgelage, dass schmutzige Geschirr vergessen hatte und über Wochen auf ihrer Anrichte lagerte. Die Folge waren Pilzkulturen, die im Laufe der [[Evolution]] wuchsen und wuchsen und wuchsen. Eine Ausführung erspart sich an dieser Stelle.
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===Mittelalter===
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In der [[Scholastik]] wurde zwischen dem ewigen Schöpfergott, der "schaffenden Natur" (natura naturans) und der endlichen, "erschaffenen Natur" (natura naturata) unterschieden. Beides sind "strukturierende Prinzipien".<ref>Anton Hügli/Poul Lübke (Hrsg.): ''Philosophielexikon''. Reinbek bei Hamburg 1997 S. 445</ref>
  
== '''Aufbruch in eine neue Ära''' ==
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===Neuzeit===
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Als sich die [[Naturwissenschaft]] herauszubilden begann, wurde die Natur zumeist als die Gesamtheit zweckfreier, ausgedehnter Körper angesehen, die den [[Naturgesetz|Naturgesetzen]] unterworfen sind. Die antike Auffassung, dass die Natur das Wesen und die Entwicklung des Seienden bestimme, hielt sich lediglich hinsichtlich der "Natur des Menschen", wurde jedoch in jüngerer Zeit immer wieder kontrovers diskutiert. Der Begriff Natur bezog sich zunehmend auf das, was vom menschlichen Bewusstsein erforscht, erkannt und beherrscht werden kann (und soll).<ref>Anton Hügli/Poul Lübke (Hrsg.): ''Philosophielexikon''. Reinbek bei Hamburg 1997 S. 445</ref>
  
Die Zermürbung durch diese Attacke, der äußerst widersinnigen Aktion der Initiative, nahm jedoch unaufhaltsam seinen Lauf und verursachte, dass Mutter Natur zu altern begann, sowie erste Anzeichen von Demenz zeigten. Mutter Natur ist nun ALѠt und grau geworden, sowie gänzlich gescheitert. Aus wissenschaftlichen, aber noch nicht ganz erwiesenen Gründen, sollen "höher Gesinnte" auf der [[Erde]] gelandet sein, um Mutter Natur die Arbeit abzunehmen. Sie wehrte sich knallhart, vom Himmel fielen Hagelkörner, so groß wie Kanaldeckel, australische baumgartlsche Bäume flogen durch die Lüfte, Starker Gewitter und Blitze schoßen durch die Menschenmengen, aber doch wurden die Namen des Wunders lauthals gepriesen...
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== Probleme der Definition von Natur ==
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Als philosophischer Begriff (vgl. [[Naturphilosophie]]) ist das, was natürlich (der Natur entstammend) und was nicht natürlich ist, vom Verhältnis der Menschen zu ihrer [[Umwelt]] geprägt. In diesem Zusammenhang steht Umwelt für das Nicht-Ich, das außerhalb des [[Ego]] des Menschen ist.
  
Nun denn...
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Der Begriff Natur ist nicht wertfrei, so wird auch von Naturkatastrophen, Naturgefahren oder Ähnlichem gesprochen. Natur wird zur menschlichen Existenz in Beziehung gesetzt. Dieses Verhältnis ist vor allem durch [[emotional]], [[ästhetisch]] und [[Religion|religiös]] wertende, normative Einstellungen bestimmt (Oldemeyer 1983).
"Du blöde [[Kuh]], du bist Alt und auch nicht mehr weise genug, die [[Umwelt]], sowohl als auch die Menschheit von ihrer Dummheit zu befreien, du hast sie nicht mehr unter [[Kontrolle]] - DIE machen was sie wollen".
 
  
== '''Letzte Meldungen...''' ==
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== Natur als Nutzgegenstand ==
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Die Kombination des [[anthropomorph]]en Naturverhältnisses der [[Frühgeschichte|Frühzeit]] und des alttestamentlichen [[Menschenbild]]es, das dem Menschen gleichzeitig einen Beherrschungs- und Bewahrungsauftrag erteilt, führte in Europa seit dem [[Mittelalter]] zu einem technomorphen Naturverhältnis.
  
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In der [[Zeitalter der Aufklärung|Aufklärung]] wurde die Natur dann vollständig dem Menschen zu seinen Zwecken nutzbar untergeordnet. Diese technisch-utilitäre Einstellung wurde seit den naturphilosophischen Betrachtungen von [[Jean-Jacques Rousseau]] als [[Perversion|Pervertierung]] des [[Naturzustand]]es aufgefasst und Natur sentimental gesehen, ohne jedoch die Trennung zwischen Mensch und „göttlicher Natur“ ([[Friedrich Hölderlin|Hölderlin]]) zu überwinden. Es manifestierte sich ein Verständnis, dass die „Natur als Gegenbegriff zur menschlichen Kultur und als einen sich selbst definierenden, untermenschlichen Gegenstand menschlicher Nutzung sah und teilweise noch sieht“, und zwar als {{"|Grundlage und Rechtfertigung für eine hemmungslose [[Ausbeutung]] ohne normative Beschränkungen |Oldemeyer|[[1983]]}}.
  
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== Integratives Naturverständnis ==
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Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde maßgeblich durch [[Ökologie]] und [[Kybernetik]] die Natur als selbstregulierendes System begriffen. Es entstand das {{"|Wir-Welt-Verhältnis|Oldemeyer|1983}}.
  
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Mit der Popularisierung der [[Ökosystem]]forschung gewinnen seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts mehr Menschen in den Industriestaaten die Einsicht, dass Natur nicht als Ganzes zu begreifen ist, sondern nur als ein offenes System, dessen Teil auch der Mensch mit seiner Kultur ist (integratives Verhältnis) (Oldemeyer, 1983). Dies wird z. B. auch in der Definition der [[Arbeit (Philosophie)|Arbeit]] deutlich, welche die Gesellschaft und die Natur im Systemzusammenhang nennt, wobei die Arbeitsprozesse vermittelnde Elemente und Abläufe sind, welche die Menschen wegen ihrer divergierenden Ziele nur offen gestalten können.
  
Mutti Natur schlägt sich mit Kostgeldern anderer durch den Dschungel!! Bitte Vorsicht!!! Durch Entzug ihrer Vollmachten kann davon ausgegangen werden, dass Mutter Natur auf Rache sinnt. Von eventuellem Diebstahl sind betroffen:
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Abgeleitet davon wäre z.&nbsp;B. die Stadt, eine Kulturleistung des Menschen, als zweite Natur anzuerkennen. Die Stadt als [[Habitat]] (Lebensraum) des Menschen, die wir uns zunehmend lebensunwerter gestalten, erzeugt damit einen Bedarf nach einem diffusen Ideal von wilder oder unberührter Natur, nach Erholung. Dabei wird schlicht übersehen, dass auch vom Menschen stark überformte Bereiche (schützenswerte) Natur beinhalten. Diese integrative Naturauffassung schlägt sich aber in Fachkreisen, z.&nbsp;B. im [[Naturschutz]], in der [[Ökologie]], [[Stadtökologie]] etc., bereits nieder. [[Ludwig Klages]] bezeichnet als zweite Natur die rational durchformte bzw. „geistdurchsetzte“ Landschaft.
  
-> Rentner mit einem monatlichen Grundeinkommen unter 500 €
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== Natur in der Wissenschaft ==
-> Straßenmusiker, Gaukler, Tagediebe und andere Schöngeister
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Innerhalb der [[Wissenschaft]] wird Natur sehr unterschiedlich konzipiert, meistens wird davon ausgegangen, dass sich die ''[[Naturwissenschaft]]'' mit der Natur oder zumindest einem Teil von ihr beschäftigt.
-> sowie Menschen, die zwischen 11 und 13 Uhr ohne die Befugnis der "h.G!" das F*** Wort benutzen
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*die ''[[Humanwissenschaften]]'' in ihrer Beschäftigung mit dem Menschen zählen sich hierbei teils den Naturwissenschaften, teils den [[Geisteswissenschaften]] zugehörig
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*die ''[[Ingenieurswissenschaften]]'' nähern sich allgemein der [[Technik]], die sich im Gegensatz einer Auseinandersetzung mit Natur sieht.
  
Diese Tat konnte von den "höher Gesinnten" nicht ganz vereitelt werden. Die letzte Meldung, die man von Mutti Natur hörte, und zweifelsohne nachweisen konnte, war: "Ich bin hier, um euch zu retten, ihr Kinder des Lichtes! Und jetzt haut ab, ich brauch Tabak!"
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Der Umgang mit dem Begriff muss aber in der ''[[Wissenschaftsphilosophie]]'' als sehr kontrovers dargestellt werden. Schematisch können drei verschiedene Grundtypen von Rollen für den Begriff Natur in den wissenschaftlichen Konzepten im Hinblick auf ihr Verhältnis zum [[Sein (Philosophie)|Sein]] unterschieden werden:
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* Natur wird mit dem ''Sein'' identifiziert: So lautet die entsprechende [[Ontologie|ontologische]] Behauptung: „Alles was ist, ist die eine Natur.“ Diese Positionierung wird in der [[Philosophie]] als [[Naturalismus (Philosophie)|Naturalismus]] bezeichnet.
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* Natur wird als Teil des Seins, oder der [[Wirklichkeit]], anderen Teilen gegenübergestellt. Andere Teile werden dann oft ''[[Kultur]]'' oder ''[[Geist]]'' genannt.
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* Natur wird in seiner [[Existenz]] negiert: „Es gibt keine Natur.“
  
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
  
In Folgende dessen wurde der Tolmetsch der WCM Fraktion in der Nähe von Südafrika entdeckt bzw. ermittelt. Dieser wurde, wie "Höher Gesinnte" D. mitteilte, von der allseits böshaften und abscheulichen "[[Scrotum]] ´schen B. Luder I." verschleppt, gefoltert und genötigt worden (nähere Beschreibungen wären zu wider). Aber mittlerweile trinkt er wieder gemütlich seinen Bier, sonnt seinen WCM Arsch in der Sonne, raucht sich wie immer seinen Joint, um abschalten zukönnen.
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== Siehe auch ==
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* [[Naturgeschichte]]
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* [[Gesellschaftliche Naturverhältnisse]]
  
So, lieben wir Ihn und hoffen, auf baldige Nachricht in der Angelegenheit der "Mutti Natur".
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== Literatur ==
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* ''Naturauffassungen in Philosophie, Wissenschaft, Technik.'' Hrsg. von [[Lothar Schäfer]] und [[Elisabeth Ströker]]. Alber Freiburg / München
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** Band I: ''Antike und Mittelalter''. 1993. ISBN 3-495-47771-3
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** Band II: ''Renaissance und frühe Neuzeit''. 1994. ISBN 3-495-47772-1
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** Band III: ''Aufklärung und späte Neuzeit.'' 1995. ISBN 3-495-47773-X
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** Band IV: ''Gegenwart.'' 1996. ISBN 3-495-47800-0
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* {{Literatur|Autor=Götz Großklaus|Herausgeber=Ernst Oldemeyer|Titel=Natur als Gegenwelt - Beiträge zur Kulturgeschichte der Natur|Verlag=Loeper Verlag GmbH|Ort=Karlsruhe|Jahr=1983}}
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* {{Literatur|Autor=Edward O. Wilson|Titel=Die Zukunft des Lebens|Ort=Berlin|Jahr=2002|ISBN=3-88680-621-9}}
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* {{Literatur|Autor=Brian Greene|Titel=Der Stoff, aus dem der Kosmos ist|Ort=München|Jahr=2004|ISBN=388680738X}}
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* {{Literatur|Autor=Thomas Sören Hoffmann|Titel=Philosophische Physiologie. Eine Systematik des Begriffs der Natur im Spiegel der Geschichte der Philosophie|Ort=Bad Cannstatt|Jahr=2003}}
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* {{Literatur|Autor=[[Karen Gloy]]|Titel=Das Verständnis der Natur|Band=Band 1|Sammelwerk=Die Geschichte des wissenschaftlichen Denkens|Verlag=Beck|Ort=München|Jahr=1995}}
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* {{Literatur|Autor=Karen Gloy|Titel=Das Verständnis der Natur|Band=Band 2|Sammelwerk=Die Geschichte des ganzheitlichen Denkens|Verlag=Beck|Ort=München|Jahr=1996}}
  
(Radio - Nachrichtenmeldung "Funkstar Deluxe" vom 09.02.2009 um 12:05 Uhr)
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== Weblinks ==
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{{Wikibooks|Natur}}
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{{Wikiquote|Natur}}
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{{Wiktionary|Natur}}
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[[Kategorie:Naturphilosophie]]
  
[[Kategorie:Natur|{{PAGENAME}}]]
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{{Link FA|ca}}
[[Kategorie:Wissenschaft|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Person|{{PAGENAME}}]]
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[[ar:طبيعة]]
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[[ast:Natura]]
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[[bat-smg:Gamta]]
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[[be-x-old:Прырода]]
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[[bg:Природа]]
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[[bn:প্রকৃতি]]
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[[br:Endro]]
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[[bs:Priroda]]
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[[ca:Natura]]
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[[cs:Příroda]]
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[[cv:Çутçанталăк]]
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[[cy:Natur]]
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[[da:Natur]]
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[[el:Φύση]]
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[[en:Nature]]
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[[eo:Naturo]]
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[[es:Naturaleza]]
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[[et:Loodus]]
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[[eu:Natura]]
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[[fa:طبیعت]]
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[[fi:Luonto]]
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[[fr:Nature]]
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[[gl:Natureza]]
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[[he:טבע]]
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[[hr:Priroda]]
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[[hy:Բնություն]]
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[[ia:Natura]]
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[[id:Alam]]
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[[io:Naturo]]
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[[it:Natura]]
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[[ja:自然]]
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[[ka:ბუნება]]
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[[kn:ನಿಸರ್ಗ]]
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[[ko:자연]]
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[[la:Natura]]
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[[lt:Gamta]]
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[[lv:Daba]]
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[[mk:Природа]]
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[[mn:Байгаль]]
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[[mr:निसर्ग]]
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[[ms:Alam semula jadi]]
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[[nl:Natuur (kosmos)]]
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[[nn:Natur]]
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[[no:Natur]]
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[[os:Æрдз]]
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[[pl:Natura]]
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[[pt:Natureza]]
 +
[[qu:Sallqa pacha]]
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[[ro:Natură]]
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[[ru:Природа]]
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[[sah:Айылҕа]]
 +
[[scn:Natura (cumplessu naturali)]]
 +
[[simple:Nature]]
 +
[[sk:Príroda]]
 +
[[sl:Narava]]
 +
[[sq:Natyra]]
 +
[[sr:Природа]]
 +
[[su:Alam]]
 +
[[sv:Natur]]
 +
[[ta:இயற்கை]]
 +
[[tg:Табиат]]
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[[th:ธรรมชาติ]]
 +
[[tl:Kalikasan]]
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[[tr:Doğa]]
 +
[[uk:Природа]]
 +
[[ur:فطرت]]
 +
[[uz:Tabiat]]
 +
[[vi:Tự nhiên]]
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[[yi:נאטור]]
 +
[[zh:自然]]
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[[zh-min-nan:Chū-jiân]]

Version vom 9. Februar 2009, 13:09 Uhr

Vorlage:Dieser Artikel

Datei:Natur Estland.jpg
Flusslauf in Estland

Natur (lat.: natura, von nasci „entstehen, geboren werden“, grch. semantische Entsprechung φύσις, physis, vgl. „Physik“) bezeichnet alles, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Der Begriff wird jedoch in verschiedenen Gesellschaften und oft auch innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlich und teilweise widersprüchlich verwendet.

Belebte und unbelebte Natur

Man unterscheidet zwischen belebter Natur (biotisch, z. B. Pflanzen, Tiere) und unbelebter Natur (abiotisch, z. B. Steine, Flüssigkeiten, Gase). Die Begriffe „belebt“ beziehungsweise „unbelebt“ sind dabei eng mit den Begriffsklärungen von Lebewesen und Leben verbunden, und in den Kontext philosophischer oder weltanschaulicher Anschauungsweise eingebunden.

Natur als Gegenbegriff zur Kultur

In westlichen Kulturkreisen wird mit Natur im Allgemeinen das bezeichnet, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

Ob der Mensch selbst zur Natur gehört oder nicht, ist bereits nicht mehr gesellschaftlicher Konsens. Natur ist nach einer verbreiteten Auffassung das Gegenteil von Kultur. Andere Auffassungen sprechen vom Menschen und außermenschlicher Natur, um auszudrücken, dass Menschen Teil der Natur sind. Der Naturbegriff beginnt dann, sich dem Begriff Umwelt anzunähern.

Naturereignisse, Naturerscheinungen sind unter anderem Regen oder Gewitter, das Klima insgesamt. Dass auch diese natürlichen Phänomene längst nicht mehr von der Kultur des Menschen unbeeinflusst sind, passt nicht zu dieser tradierten Auffassung. Der menschliche Umgang mit der Natur wird immer häufiger zum Gegenstand einer Kritik an der Kultur, an Gesellschaftssystemen oder Regierungen.

Heute stellen sich in dieser Hinsicht mehr denn je kritische Fragen: ökologische Probleme wie Rohstoffverknappung und Umweltverschmutzung sind die Folgen der Übernutzung endlicher und erneuerbarer natürlicher Ressourcen. Ereignisse, die der Mensch nicht in den Griff bekommt, wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und ähnliches, sind im menschlichen Maßstab Naturkatastrophen. Die Forderung nach Eingriffen in das Naturgeschehen zum Schutz vor solchen Naturgefahren steht im Gegensatz zu der genannten Kulturkritik. Heute weiß man: Die Natur ist zerstörbar und kann sich in manchen Bereichen nicht aus eigener Kraft erneuern.

Datei:Natur07.jpg
Waldweg im Sauerland

In unserem Sprachgebrauch vorhandene Wendungen wie „natürlich“ (selbstverständlich) oder „in der Natur der Sache“ verweisen auf die elementare Bedeutung des Begriffs Natur. Bereits in der Romantik war ein großes Interesse an der Natur - in Verbindung mit einer gesteigerten Hinwendung zu Innerlichkeit und Gefühlen - als Gegenbewegung zur Industrialisierung entstanden.

Natur als philosophischer Begriff

Der umgangssprachliche Gebrauch von natürlich oder unnatürlich und Ausdrücke wie „es liegt in der Natur der Sache“ weisen auf eine erweiterte Bedeutung hin. Möglich sind hier Deutungen wie „von der Natur gegeben“ oder „Bestimmung“.

Augustinus von Hippo unterscheidet zwischen einer materialen und einer formalen Definition der Natur. Für ihn ist Natur Wesen (essentia) und Substanz (substantia). Die Theologie folgt seit jeher der Frage nach dem Verhältnis von Natur und übernatürlicher Gnade.

Eine ausführliche Debatte innerhalb des philosophischen Zweiges der Ästhetik befasst sich mit dem „Naturschönen“ (im Kontrast zum in der Kunst erschaffenen Schönen).

Antike

In der antiken griechischen Philosophie war Natur gleichzusetzen mit "Wesen" und "innerem Prinzip". Bei den Naturphilosophen, Platon, den Stoikern und Neuplatonikern bezog sich der Begriff "Natur" (altgr. φύσις, physis) auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzer (altgr. κόσμος, kosmos= Kosmos). Aristoteles wandte den Begriff dagegen vornehmlich auf die Einzeldinge an. Natur ist bei ihm das, was die Bestimmung und den Zweck des Seienden ausmacht. Sie betrifft sowohl die den Dingen innewohnende Kraft (Dynamis, Energeia) als auch den diesen zugehörigen Ort und die damit verbundene Bewegung. "Leichtes" steigt nach oben, "Schweres" sinkt nach unten.[1]
Die Antike kannte jedoch auch bereits den Gegensatz von Natur und Satzung (Gesetz, altgr. νόμος, nomos), wobei Satzung dasjenige meint, was vom Menschen gesetzt wurde.[2]

Mittelalter

In der Scholastik wurde zwischen dem ewigen Schöpfergott, der "schaffenden Natur" (natura naturans) und der endlichen, "erschaffenen Natur" (natura naturata) unterschieden. Beides sind "strukturierende Prinzipien".[3]

Neuzeit

Als sich die Naturwissenschaft herauszubilden begann, wurde die Natur zumeist als die Gesamtheit zweckfreier, ausgedehnter Körper angesehen, die den Naturgesetzen unterworfen sind. Die antike Auffassung, dass die Natur das Wesen und die Entwicklung des Seienden bestimme, hielt sich lediglich hinsichtlich der "Natur des Menschen", wurde jedoch in jüngerer Zeit immer wieder kontrovers diskutiert. Der Begriff Natur bezog sich zunehmend auf das, was vom menschlichen Bewusstsein erforscht, erkannt und beherrscht werden kann (und soll).[4]

Probleme der Definition von Natur

Als philosophischer Begriff (vgl. Naturphilosophie) ist das, was natürlich (der Natur entstammend) und was nicht natürlich ist, vom Verhältnis der Menschen zu ihrer Umwelt geprägt. In diesem Zusammenhang steht Umwelt für das Nicht-Ich, das außerhalb des Ego des Menschen ist.

Der Begriff Natur ist nicht wertfrei, so wird auch von Naturkatastrophen, Naturgefahren oder Ähnlichem gesprochen. Natur wird zur menschlichen Existenz in Beziehung gesetzt. Dieses Verhältnis ist vor allem durch emotional, ästhetisch und religiös wertende, normative Einstellungen bestimmt (Oldemeyer 1983).

Natur als Nutzgegenstand

Die Kombination des anthropomorphen Naturverhältnisses der Frühzeit und des alttestamentlichen Menschenbildes, das dem Menschen gleichzeitig einen Beherrschungs- und Bewahrungsauftrag erteilt, führte in Europa seit dem Mittelalter zu einem technomorphen Naturverhältnis.

In der Aufklärung wurde die Natur dann vollständig dem Menschen zu seinen Zwecken nutzbar untergeordnet. Diese technisch-utilitäre Einstellung wurde seit den naturphilosophischen Betrachtungen von Jean-Jacques Rousseau als Pervertierung des Naturzustandes aufgefasst und Natur sentimental gesehen, ohne jedoch die Trennung zwischen Mensch und „göttlicher Natur“ (Hölderlin) zu überwinden. Es manifestierte sich ein Verständnis, dass die „Natur als Gegenbegriff zur menschlichen Kultur und als einen sich selbst definierenden, untermenschlichen Gegenstand menschlicher Nutzung sah und teilweise noch sieht“, und zwar als Vorlage:".

Integratives Naturverständnis

Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde maßgeblich durch Ökologie und Kybernetik die Natur als selbstregulierendes System begriffen. Es entstand das Vorlage:".

Mit der Popularisierung der Ökosystemforschung gewinnen seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts mehr Menschen in den Industriestaaten die Einsicht, dass Natur nicht als Ganzes zu begreifen ist, sondern nur als ein offenes System, dessen Teil auch der Mensch mit seiner Kultur ist (integratives Verhältnis) (Oldemeyer, 1983). Dies wird z. B. auch in der Definition der Arbeit deutlich, welche die Gesellschaft und die Natur im Systemzusammenhang nennt, wobei die Arbeitsprozesse vermittelnde Elemente und Abläufe sind, welche die Menschen wegen ihrer divergierenden Ziele nur offen gestalten können.

Abgeleitet davon wäre z. B. die Stadt, eine Kulturleistung des Menschen, als zweite Natur anzuerkennen. Die Stadt als Habitat (Lebensraum) des Menschen, die wir uns zunehmend lebensunwerter gestalten, erzeugt damit einen Bedarf nach einem diffusen Ideal von wilder oder unberührter Natur, nach Erholung. Dabei wird schlicht übersehen, dass auch vom Menschen stark überformte Bereiche (schützenswerte) Natur beinhalten. Diese integrative Naturauffassung schlägt sich aber in Fachkreisen, z. B. im Naturschutz, in der Ökologie, Stadtökologie etc., bereits nieder. Ludwig Klages bezeichnet als zweite Natur die rational durchformte bzw. „geistdurchsetzte“ Landschaft.

Natur in der Wissenschaft

Innerhalb der Wissenschaft wird Natur sehr unterschiedlich konzipiert, meistens wird davon ausgegangen, dass sich die Naturwissenschaft mit der Natur oder zumindest einem Teil von ihr beschäftigt.

Der Umgang mit dem Begriff muss aber in der Wissenschaftsphilosophie als sehr kontrovers dargestellt werden. Schematisch können drei verschiedene Grundtypen von Rollen für den Begriff Natur in den wissenschaftlichen Konzepten im Hinblick auf ihr Verhältnis zum Sein unterschieden werden:

  • Natur wird mit dem Sein identifiziert: So lautet die entsprechende ontologische Behauptung: „Alles was ist, ist die eine Natur.“ Diese Positionierung wird in der Philosophie als Naturalismus bezeichnet.
  • Natur wird als Teil des Seins, oder der Wirklichkeit, anderen Teilen gegenübergestellt. Andere Teile werden dann oft Kultur oder Geist genannt.
  • Natur wird in seiner Existenz negiert: „Es gibt keine Natur.“

Einzelnachweise

  1. Anton Hügli/Poul Lübke (Hrsg.): Philosophielexikon. Reinbek bei Hamburg 1997 S. 444f
  2. Der Brockhaus: Philosophie: Ideen, Denker und Begriffe Leipzig, Mannheim 2004 S. 225
  3. Anton Hügli/Poul Lübke (Hrsg.): Philosophielexikon. Reinbek bei Hamburg 1997 S. 445
  4. Anton Hügli/Poul Lübke (Hrsg.): Philosophielexikon. Reinbek bei Hamburg 1997 S. 445

Siehe auch

Literatur

Weblinks

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