Kreischberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kreischberg''' (lat. von ''kreischen'') ist ein Opferberg aus [[Österreich]], der vor allem als Ritualstätte für altösterreichische Zeremonien herhalten muss. Die [[Existenz]] des Berges war viele Jahrtausende unter [[Experte]]n umstritten, konnte jedoch im [[September]] 1523 nach einer recht blutigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung erstmals bewiesen werden.
 
Der '''Kreischberg''' (lat. von ''kreischen'') ist ein Opferberg aus [[Österreich]], der vor allem als Ritualstätte für altösterreichische Zeremonien herhalten muss. Die [[Existenz]] des Berges war viele Jahrtausende unter [[Experte]]n umstritten, konnte jedoch im [[September]] 1523 nach einer recht blutigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung erstmals bewiesen werden.
  
Der Kreischberg liegt nach einer [[Legende]] am westlichen Dolomitenpass in mitten der österreichischen Steppenlandschaft, die alljährlich [[Ziel]] von mongolischen Reiterscharen wurde, bis [[König]] Konrad die Region für die Außenwelt absperrte. So versank der Kreischberg in einen Jahrhunderte langen [[Schlaf]] und wurde erst im 18. [[Jahrhundert]] während der französischen [[Revolution]] aufgeweckt. Da ein Hangrücken komplett gesprengt wurde, starb zu dieser [[Zeit]] die Hälfte des Tier- und Baumbestandes ab und konnte sich bis heute größtenteils nicht mehr regenerieren. Zum [[Glück]] wurde die einmalige Naturlandschaft unter Naturschutz gestellt, so dass sich die wesentlichsten die Fauna prägenden Arten wie z.B. die Waldgämse erhalten konnten, obwohl der bekannte Tiroler Wiesen-[[Igel]] eine recht große Lücke im biologischen Gesamtsystem hinterlassen hatte.
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Der Kreischberg liegt nach einer [[Legende]] am westlichen Dolomitenpass in mitten der österreichischen [[Steppe|Steppenlandschaft]], die alljährlich [[Ziel]] von mongolischen Reiterscharen wurde, bis [[König]] [[Diverses:Konrad und Peter|Konrad]] die Region für die Außenwelt absperrte. So versank der Kreischberg in einen Jahrhunderte langen [[Schlaf]] und wurde erst im 18. [[Jahrhundert]] während der französischen [[Revolution]] aufgeweckt.
  
[[Ursache]] für die Benennung des Bergmassivs war ein rätselhaftes akustisches Phänomen, das sich hauptsächlich um den Kreischberg herum ereignete. Dieses äußerte sich in schauderhaften Johlrufen, die, wie man heute [[weiß]], von umherziehenden trächtigen Tiroler Wiesen-Igeln verursacht wurde.  
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[[Ursache]] für die Benennung des Bergmassivs war ein rätselhaftes [[Ohr|akustisches]] [[Phänomen]], das sich hauptsächlich um den Kreischberg herum ereignete. Dieses äußerte sich in schauderhaften Johlrufen, die, wie man heute [[weiß]], von umherziehenden trächtigen Tiroler Wiesen-Igeln verursacht wurde.
  
 
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2015, 17:15 Uhr

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Der Kreischberg (lat. von kreischen) ist ein Opferberg aus Österreich, der vor allem als Ritualstätte für altösterreichische Zeremonien herhalten muss. Die Existenz des Berges war viele Jahrtausende unter Experten umstritten, konnte jedoch im September 1523 nach einer recht blutigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung erstmals bewiesen werden.

Lage

Der Kreischberg liegt nach einer Legende am westlichen Dolomitenpass in mitten der österreichischen Steppenlandschaft, die alljährlich Ziel von mongolischen Reiterscharen wurde, bis König Konrad die Region für die Außenwelt absperrte. So versank der Kreischberg in einen Jahrhunderte langen Schlaf und wurde erst im 18. Jahrhundert während der französischen Revolution aufgeweckt.

Flora und Fauna

Da ein Hangrücken komplett gesprengt wurde, starb zu dieser Zeit die Hälfte des Tier- und Baumbestandes ab und konnte sich bis heute größtenteils nicht mehr regenerieren. Zum Glück wurde die einmalige Naturlandschaft unter Naturschutz gestellt, so dass sich die wesentlichsten die Fauna prägenden Arten wie z.B. die Waldgämse erhalten konnten, obwohl der bekannte Tiroler Wiesen-Igel eine recht große Lücke im biologischen Gesamtsystem hinterlassen hatte.

Entwicklung bis heute

Nachdem ein großer Bereich des Berges weggesprengt wurde, geriet der Kreischberg ein Jahrhundert wieder in Vergessenheit, bis er von österreichischen Unternehmern wiederentdeckt wurde, die aus ihm einen Wintersportgebiet machen wollten. Parallel dazu berief eine österreichische Templer-Sekte den Kreischberg als Stätte für Rituale und führte erste Opferungen durch. Bis heute könnten diese Rituale, die sich in merkwürdigen akrobatischen Einlagen mit Brettern an verschneiten Berghängen des Kreischbergs äußern, beobachtet werden.

Name

Ursache für die Benennung des Bergmassivs war ein rätselhaftes akustisches Phänomen, das sich hauptsächlich um den Kreischberg herum ereignete. Dieses äußerte sich in schauderhaften Johlrufen, die, wie man heute weiß, von umherziehenden trächtigen Tiroler Wiesen-Igeln verursacht wurde.


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