Hochbett

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Unter einem "Hochbett" versteht man riesige Betten die eine Höhe von 850 Meter erreichen können. Um ins Bett zu gehen braucht man überdimensionale Oberarmmuskeln um den Leiteraufstieg bis in Koje 970 in 849 Meter Höhe zu schaffen. Man kann aber, wenn man das nötige Kleingeld hat, sich mit dem Helikopter hoch fliegen lassen. Vom Bett aus hat man eine atemberaubende Aussicht über die Wolken und die Stadt. Wenn man im Schlaf aus dem Bett fällt ist das Leben vorbei. Wenn man zur Toilette muss, pinkelt man einfach über den Bettenrand in den Abgrund.

Geschichte des Hochbettes

Früher um 1700 schliefen die Menschen noch unter der Holzbrücke. Das war jedoch nicht sehr comfortabel und gefährlich war es auch. In Kriegen wurde meist in dem wärmenden Blut von verletzten oder toten Menschen geschlafen. Um 1789 fand ein Kriegssoldat es zu eklig im Blut zu schlafen und er baute sich aus dem Holz von zerstörten Häusern ein Bett. Die Erfindung der Betten ging um die Welt und so wurde das Bett Standardmäßig Weltweit anerkannt und verwendet. Im Jahre 1955 wollte man Platz sparen und stellte zwei Betten einfach übereinander und das Hochbett entstand. Die Betten werden immer höher und können immer mehr Menschen fassen. Moderne Hochbetten haben sogar bereits einen Fahrstuhl.

Das ist ein Hochbett was 850 Meter Hoch ist. Es sind hier nur die ersten 390 Meter zu sehen, der Rest ist über den Wolken und geht bis 850 Meter Höhe weiter!

Aufbau des Bettes

Wegen der immensen Höhe bestehen die ersten 400 Kojen aus Stahlbeton, die nächsten 350 Kojen aus Stahl, und die letzten aus Holz. Um Material zu sparen besitzen die einzelnen Kojen nur einen geringen Runterfall-Schutz. Das Fundament besteht aus Silikon um dem Bett die nötige Flexibilität zu geben und es bei Sturm nicht einfach wie ein Stock abricht und Menschenleben fordert. Alle Kojen sind mit einer Holzleiter miteinander verbunden. Jede Koje verfügt über ein Nachtschränkchen mit Solarlampe. Das letzte Bett in 849 Meter Höhe hat kein Dach, sondern ist Wind und Wetter ungeschützt ausgeliefert. Da es pro 100 Meter Höhe etwa 1C° kälter wird ist es oben 8C° kälter als in Koje 1. Geht ein Bett kaputt müssen die neuen Bestandteile wie Matratze und Bettdecke mühsam, per Muskelkraft über die Leiter in die betroffene Koje gebracht werden.

Vorkommen

Hochbetten kommen sehr oft in Jugendherbergen vor wo es gilt so viele Kinder wie möglich auf engsten Raum unterzubringen. In der Bundeswehr kommen diese Monsterbetten auch zum Einsatz, nämlich in den großen Schlafräumen um mehr Platz zu haben um mehr Soldaten vom Feldwebel quälen zu lassen.

Todesfälle die mit Hochbetten zu tun haben

  • 31.2.1999, besoffener Mann spielte:"Der Turm der wackelt der Turm der wackelt". Hochbett stürzte ein und 270 Menschen kamen ums

Leben.

  • 19.8.1983, kleines Kind wollte Fliegen lernen und sprang 760 Meter tief in die Tiefe... ... Bruchlandung, es starb noch in der Luft.
  • 5.4.1956, hyperaktives Kind zappelte nur rum und viel vom Bett. 849 Meter senkrecht in den Abgrund, Gnickbruch tot.
  • 31.8.1950, Bett krachte wegen fetten Mannes ein und krachte durch alle 970 Kojen in den Boden, alle 950 Menschen starben.

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