Fahrstuhl

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Der Fahrstuhl ist eine sehr spezifische (kommt von Spezi und Fische ) Art, sich fortzubewegen, die im Jahre 3093 von außerirdischen Raketen übernommen wird. Der Fahrstuhl sieht sehr harmlos aus, aber er kann Menschen auf brutale Art und Weise töten.

Schön praktisch, so ein Fahrstuhl

Anatomie

Der Fahrstuhl besteht aus 2 Hälften einer Tür, welche eigenartigerweise durch das Drücken eines Knopfes zusammen oder auseinander gehen. Dies geschieht, um Angreifer von außerhalb eines Bürogebäudes einzuschüchtern. Außerdem befindet sich der Fahrstuhl an einer Art Metall-Schwanz, auch Seil genannt. Damit ändert er seine Höhe über dem Meeresspiegel, um darin befindliche Lebewesen ebenfalls in andere Höhen zu transportieren. Dabei muss es sich nicht zwingend um Menschen handeln, auch Kleintiere und Nager wurden nach Berichten von Augenzeugen dort öfter schon gesichtet. Manche Quellen sprechen auch von Begegnungen mit merkwürdigen Wesen mit Antennen und Bildschirmen im Bauch, sowie einem Plüschfell. Sie nennen sich auch Teletubbies und waren vermutlich auf der Flucht vor den Pfefferminzbonbon-Herstellern (Atombombe). Aber gelegentlich wird auch die Spezies der Bundesbeamten dort gesichtet.

Geschichte

Die Geschichte des Fahrstuhls reicht bis in prähistorische Zeiten zurück. So nutzten selbst die Neotaler eine primitive Art des Fahrstuhls. Mithilfe eines von Aliens zurückgelassenen Raumschiffteilchen, welches mit Zahnseidefäden an einer erhöhten Position (meist ein Baum oder Wolkenkratzer) befestigt wurden, konnten sie sich in die Luft erheben. Manche Neotaler versuchten so die ersten Flugversuche. Deren Leichen werden heute fälschlicher Weise dem Archeopterix zu geschrieben. In der Jungsteinzeit erfuhr der Fahrstuhl einige Besserungen, wie zum Beispiel ein Geländer. Jedoch waren Fahrstühle in dieser Zeit nicht besonders günstig, wodurch die Aktien der Fast-Gefahrlose-Fahrstühle-GmbH ins Bodenlose absackten. Gallier, Ägypter und Wikinger benutzen Fahrstühle in grossem Masse, doch wurden sie durch Kreuzzüge und Römer, welche für ihre Unzivilisiertheit berüchtigt waren, gänzlich zerstört. Deshalb sind keine Angaben über die Herstellung der Fahrzüge in dieser Zeitepoche bekannt. Beweise für deren Existenz ist zum Beispiel das Zitat des gallischen Wilhelm Tell Asterix: "Auf, dass uns der Himmel nicht auf den Kopfe falle.", wobei natürlich klar ist, dass nicht der Himmel, sondern der Fahrstuhl gemeint ist.

Nutzung

Die Nutzung der Fahrstühle ist nicht immer klar ersichtlich und öfters völlig unakzeptabel. Einige der gemässigten Nutzungen sind:

  • Benutzung des Fahrstuhls anstelle des Büros
  • Als Definition für Fahrstuhl alternativer Liebesplatz für Menschen mit Bettphobie
  • Spielen von Streichen an Mitfahrern. Als akzeptable Streiche gelten:
    • Einsperrung einers Klaustophobikers
    • Platzieren einer gefälschten Bombe
    • Nerven der Mitfahrer durch unnützes Drücken der Knöpfe
  • Überlautes Musikhören (besonders Hip Hop und Rap sind erwünscht)
  • Hüpfen (jedoch nur als Hilfe zum schnelleren Gelangen des Fahrstuhls in den Keller)

Absolut verboten sind Dinge wie

  • Streben nach dem Himmel bzw. der Hölle durch Überwindung von Höhenmetern
  • Drücken des richtigen Knopfes
  • Höflichkeiten oder gar Lob an andere Fahrgäste

Zwischenfälle

Leider ist es in Fahrstühlen bereits zu Todesfällen gekommen. In wenigen Fällen waren es Enthauptungen aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit. Allerdings geschah dies bislang fast ausschließlich in den Kifferregionen wie den Niederlanden und der Schweiz. Aber auch wegen der beängstigenden Atmosphäre in Fahrstühlen trauen sich viele der Opfer nicht zu reden oder zu atmen, welche, laut Aussagenberichten, auf dem Weg in den 7. Stock erstickt sind. Die genaue Zahl der Opfer wird allerdings nie genau bekannt sein, da die Regierungen mit den Fahrstuhlherstellern eng zusammenarbeiten, um weiterhin Fahrstühle für sich bauen lassen zu können. Dies hängt mit der Faulheit von Beamten zusammen, die Treppe zu benutzen, um an ihrem Arbeitsplatz im 1.Stock zu schlafen. Schätzungen zufolge, liegt die Dunkelziffer bei 10 Todesfällen während der ganzen Arbeitszeit eines Aufzuges.


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