Hochbett: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter einem '''Hochbett''' versteht man ein riesiges [[Bett]], das eine [[Höhe]] von 850 [[Meter]]n erreichen kann. Um ins Bett zu gehen, braucht man überdimensionale Ober[[arm]][[muskel]]n und gut trainierte Waden; sonst ist der [[Leiter]]aufstieg bis in Koje 770 in 849 Meter Höhe nicht zu schaffen. Wer das nötige Klein[[geld]] hat, kann sich mit einem [[Helikopter]] ins Bett bringen lassen. Vom Bett aus hat man eine atemberaubende [[Aussicht]] über die [[Wolke]]n und die [[Stadt]]. Wenn man im [[Schlaf]] aus dem Bett fällt, ist das Leben vorbei. Wenn man zur [[Toilette]] muss, hat man ein Problem – oder man pinkelt einfach über den Betten[[rand]] in den Abgrund. Ausserdem ist man mit einem Hochbett gut geschützt vor einem [[Monster unter dem Bett]].
Unter einem "Hochbett" versteht man riesige [[Bett]]en die eine [[Höhe]] von 850 [[Meter]] erreichen können. Um ins Bett zu gehen braucht man überdimensionale Ober[[arm]][[muskel]]n um den [[Leiter]]aufstieg bis in Koje 970 in 849 Meter Höhe zu schaffen. Man kann aber, wenn man das nötige Klein[[geld]] hat, sich mit dem [[Helikopter]] hoch fliegen lassen. Vom Bett aus hat man eine atemberaubende [[Aussicht]] über die [[Wolke]]n und die [[Stadt]]. Wenn man im Schlaf aus dem Bett fällt ist das Leben vorbei. Wenn man zur [[Toilette]] muss, pinkelt man einfach über den Bettenrand in den [[Abgrund]].
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[[Datei:Koje 970 vom Hochbett.jpg|thumb|300px|Koje 770 des Hochbettes in 850 Meter Höhe: Grandiose Aussicht, aber sehr windig und recht kalt.]]
  
== Geschichte des Hochbettes ==
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== [[Geschichte]] des Hochbettes ==
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Um 1700 schliefen die Menschen noch unter [[Holz]][[brücke]]n. Das war jedoch nicht sehr komfortabel, und gefährlich war es auch. Im [[Krieg]] entdeckten schlaue Schläfer die wohltuende [[Wärme]] des [[Blut]]es der Verletzten oder [[Tot]]en.  Um 1789 fand ein empfindsamer [[Soldat]] es zu eklig, im Blut seines niedergemetzelten Kumpanen zu schlafen und baute sich aus dem Holz zerstörter Häuser das erste Bett. Die [[Erfindung]] ging um die [[Welt]], das Bett wurde standardmäßig weltweit anerkannt und verwendet. Im [[Jahr]]e 1955 wurde es auf einmal eng; man musste [[Platz]] sparen und stellte einfach zwei Betten übereinander. So entstand das Hochbett. Mit zunehmender Bevölkerungsdichte wurden die Betten immer höher und konnten immer mehr M[[enschen]] fassen. Mittlerweile verfügen moderne Hochbetten über einen [[Fahrstuhl]].
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[[Datei:Hochbett.jpg|thumb|300px|Ein 850 Meter hohes Hochbett. Hier sind nur die ersten 390 Meter zu sehen, über den Wolken geht es weiter!]]
  
Früher um 1700 schliefen die Menschen noch unter der [[Holz]][[brücke]]. Das war jedoch nicht sehr comfortabel und gefährlich war es auch. In [[Krieg]]en wurde meist in dem wärmenden [[Blut]] von verletzten oder [[tot]]en [[Mensch]]en geschlafen. Um 1789 fand ein Kriegssoldat es zu eklig im Blut zu schlafen und er baute sich aus dem Holz von zerstörten Häusern ein Bett. Die [[Erfindung]] der Betten ging um die [[Welt]] und so wurde das Bett Standardmäßig Weltweit anerkannt und verwendet. Im [[Jahr]]e 1955 wollte man [[Platz]] sparen und stellte zwei Betten einfach übereinander und das Hochbett entstand. Die Betten werden immer höher und können immer mehr Menschen fassen. Moderne Hochbetten haben sogar bereits einen [[Fahrstuhl]].
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== Aufbau ==
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Wegen der immensen [[Höhe]] bestehen die ersten 400 Kojen aus [[Stahl]][[beton]], die nächsten 350 Kojen aus Stahl und die letzten aus Holz. Um [[Material]] zu sparen, wird weitgehend auf unnötige Bauteile verzichtet und so besitzen die einzelnen Kojen nur einen geringen Runter[[fall]]-[[Schutz]]. Das [[Fundament]] besteht aus Silikon, um dem Bett die nötige Flexibilität zu geben, damit es bei Sturm nicht einfach bricht wie ein [[Stock]] und womöglich Menschenleben fordert. Alle Kojen sind durch eine Holz[[leiter]] miteinander verbunden. Die ist vorgeschrieben, auch wenn es einen Fahrstuhl gibt – aus brandschutztechischen Gründen. Geht ein Bett kaputt, müssen die neuen Bestandteile wie Matratze und Bettdecke mühsam per Muskel[[kraft]] über die Leiter in die betreffende Koje gebracht werden. Denn selbst wenn es eine Fahrstuhl gibt, ist der [[Trendsport|Transport]] von Matratzen und Bettzeug verboten – aus brandschutztechischen Gründen.  
  
== Aufbau des Bettes ==
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Jede Koje verfügt über ein Nachtschränkchen mit [[Solarenergie|Solarlampe]]. Das letzte Bett in 849 [[Meter]] Höhe ist nur etwas für Hartgesottene, denn es hat kein [[Dach]], sondern ist [[Wind]] und [[Wetter]] ungeschützt ausgeliefert. Da es pro 100 Meter Höhe etwa 1 C° kälter wird ist es oben [[8]] C° kälter als in Koje 1 und daher mitunter recht frisch.
Wegen der immensen [[Höhe]] bestehen die ersten 400 Kojen aus [[Stahl]][[beton]], die nächsten 350 Kojen aus Stahl, und die letzten aus Holz. Um [[Material]] zu sparen besitzen die einzelnen Kojen nur einen geringen Runter[[fall]]-[[Schutz]]. Das Fundament besteht aus
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Hochbetten stehen oft in Jugendherbergen, wo es gilt, so viele [[Kinder]] wie möglich auf engsten [[Raum]] unterzubringen. In der Bundeswehr kommen diese Monsterbetten in den großen Schlafräumen zum Einsatz, um es dem [[Vorgesetzter|Feldwebel]] zu ermöglichen, möglichst viele [[Soldat]]en gleichzeitig zu quälen.
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== [[Tod]]esfälle, die mit Hochbetten zu tun haben ==
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* '''31.2.1999:''' Besoffener [[Mann]] spielt: „Der [[Turm]], der wackelt, der Turm, der wackelt“. Hochbett stürzt ein und 270 Menschen kommen ums Leben.
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* '''19.8.1983:''' Kleines [[Kind]] will [[Fliegen]] lernen und springt 760 Meter in die [[Tiefe]] ... ... Auf wundersame Weise keine Bruchlandung, es stirbt noch in der Luft.
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* '''5.4.1956:''' Hyperaktives Kind zappelt rum und fällt aus dem Bett. Auf seinem 849 Meter langen Weg in den Abgrund reißt es vier weitere Menschen und 26 Kopf[[kissen]] mit in den [[Tod]].
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* '''31.8.1950:''' Leicht übergewichtiger Mann erklimmt nach einem opulenten Mahl die oberste Koje seines Hochbettes. Der Klügere gibt nach, alle 770 Kojen krachen in den [[Boden]] und 711 Menschen sterben.
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Alltag]]

Aktuelle Version vom 4. November 2015, 13:48 Uhr

Unter einem Hochbett versteht man ein riesiges Bett, das eine Höhe von 850 Metern erreichen kann. Um ins Bett zu gehen, braucht man überdimensionale Oberarmmuskeln und gut trainierte Waden; sonst ist der Leiteraufstieg bis in Koje 770 in 849 Meter Höhe nicht zu schaffen. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich mit einem Helikopter ins Bett bringen lassen. Vom Bett aus hat man eine atemberaubende Aussicht über die Wolken und die Stadt. Wenn man im Schlaf aus dem Bett fällt, ist das Leben vorbei. Wenn man zur Toilette muss, hat man ein Problem – oder man pinkelt einfach über den Bettenrand in den Abgrund. Ausserdem ist man mit einem Hochbett gut geschützt vor einem Monster unter dem Bett.

Koje 770 des Hochbettes in 850 Meter Höhe: Grandiose Aussicht, aber sehr windig und recht kalt.

Geschichte des Hochbettes

Um 1700 schliefen die Menschen noch unter Holzbrücken. Das war jedoch nicht sehr komfortabel, und gefährlich war es auch. Im Krieg entdeckten schlaue Schläfer die wohltuende Wärme des Blutes der Verletzten oder Toten. Um 1789 fand ein empfindsamer Soldat es zu eklig, im Blut seines niedergemetzelten Kumpanen zu schlafen und baute sich aus dem Holz zerstörter Häuser das erste Bett. Die Erfindung ging um die Welt, das Bett wurde standardmäßig weltweit anerkannt und verwendet. Im Jahre 1955 wurde es auf einmal eng; man musste Platz sparen und stellte einfach zwei Betten übereinander. So entstand das Hochbett. Mit zunehmender Bevölkerungsdichte wurden die Betten immer höher und konnten immer mehr Menschen fassen. Mittlerweile verfügen moderne Hochbetten über einen Fahrstuhl.

Ein 850 Meter hohes Hochbett. Hier sind nur die ersten 390 Meter zu sehen, über den Wolken geht es weiter!

Aufbau

Wegen der immensen Höhe bestehen die ersten 400 Kojen aus Stahlbeton, die nächsten 350 Kojen aus Stahl und die letzten aus Holz. Um Material zu sparen, wird weitgehend auf unnötige Bauteile verzichtet und so besitzen die einzelnen Kojen nur einen geringen Runterfall-Schutz. Das Fundament besteht aus Silikon, um dem Bett die nötige Flexibilität zu geben, damit es bei Sturm nicht einfach bricht wie ein Stock und womöglich Menschenleben fordert. Alle Kojen sind durch eine Holzleiter miteinander verbunden. Die ist vorgeschrieben, auch wenn es einen Fahrstuhl gibt – aus brandschutztechischen Gründen. Geht ein Bett kaputt, müssen die neuen Bestandteile wie Matratze und Bettdecke mühsam per Muskelkraft über die Leiter in die betreffende Koje gebracht werden. Denn selbst wenn es eine Fahrstuhl gibt, ist der Transport von Matratzen und Bettzeug verboten – aus brandschutztechischen Gründen.

Jede Koje verfügt über ein Nachtschränkchen mit Solarlampe. Das letzte Bett in 849 Meter Höhe ist nur etwas für Hartgesottene, denn es hat kein Dach, sondern ist Wind und Wetter ungeschützt ausgeliefert. Da es pro 100 Meter Höhe etwa 1 C° kälter wird ist es oben 8 C° kälter als in Koje 1 und daher mitunter recht frisch.

Vorkommen

Hochbetten stehen oft in Jugendherbergen, wo es gilt, so viele Kinder wie möglich auf engsten Raum unterzubringen. In der Bundeswehr kommen diese Monsterbetten in den großen Schlafräumen zum Einsatz, um es dem Feldwebel zu ermöglichen, möglichst viele Soldaten gleichzeitig zu quälen.

Todesfälle, die mit Hochbetten zu tun haben

  • 31.2.1999: Besoffener Mann spielt: „Der Turm, der wackelt, der Turm, der wackelt“. Hochbett stürzt ein und 270 Menschen kommen ums Leben.
  • 19.8.1983: Kleines Kind will Fliegen lernen und springt 760 Meter in die Tiefe ... ... Auf wundersame Weise keine Bruchlandung, es stirbt noch in der Luft.
  • 5.4.1956: Hyperaktives Kind zappelt rum und fällt aus dem Bett. Auf seinem 849 Meter langen Weg in den Abgrund reißt es vier weitere Menschen und 26 Kopfkissen mit in den Tod.
  • 31.8.1950: Leicht übergewichtiger Mann erklimmt nach einem opulenten Mahl die oberste Koje seines Hochbettes. Der Klügere gibt nach, alle 770 Kojen krachen in den Boden und 711 Menschen sterben.

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