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Geschichte-LK: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Haupt[[ziel]] des [[Geschichte]]-[[LK]] ist es, die (vor allem [[deutsch]]e) [[Geschichte]] fortleben zu lassen und den [[Schüler]]n zu zeigen, wie toll wir eigentlich alle sind und was wir (uns) im Laufe unserer [[Geschichte]] tolles geleistet haben.
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==[[Schüler]]==
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Es gibt viele verschiedene Arten von Geschichte-LKlern und bis heute sind aus den [[Wüste]]nböden unserer [[Schule]]n noch nicht alle Arten dieser Wesen ausgegraben worden. Um eine kleine Vorstellung zu vermitteln, was es alles gibt, werden hier nun zwei Unterarten des normalen Geschichte-LK-lers (lat. ordinaris  historicus nonsensus) vorgestellt:
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===Der "Archäologe"===
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Er ist vor allem an den ersten zwei Wochen des [[Unterricht]]s interessiert, da er da ohne [[Ende]] mit seinem allumfassenden [[Wissen]] über so tolle Sachen wie verbuddelte [[Knochen]] oder komische Muster in Holz[[kohle]] angeben kann. Leider stellt diese Spezies nach diesen zwei Wochen fest, dass kein anderer aus dem Kurs sein Interesse für verrecktes und versteinertes Getier teilt und dass er eigentlich im falschen Kurs gelandet ist, denn selbst der [[Lehrer]] kann bei Themen wie dem [[Mittelalter]] nichts mit Dinosaurierknochen anfangen und schmeißt ihn aus dem Kurs, damit er zu [[Haus]]e in Ruhe im Sandkasten nach weiteren Kostbarkeiten graben kann.
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===Der "Archivar"===
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Er ist der wahre [[Herr]] im Kurs, weiß mehr als der [[Lehrer]], sein Lebens[[motto]] ist "In [[Buch|Büchern]] steckt das [[Wissen]] der [[Welt]]", und so handelt er auch: Um sich für die nächste [[Klausur]] vorzubereiten, belagert er die Archive im Umkreis von ca. 200 Meilen und liest sich alles an, was er zum Thema brauchen könnte. Dabei erfährt er so viel, dass er für eine Aufgabe, in der ein [[Satz]] als Antwort genügen würde, über 500 Din A4 Seiten voll schreiben kann. Damit wird er in der gegebenen Zeit nicht fertig, verfehlt die Aufgabenstellung und erreicht somit 0 Punkte.
  
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==Anforderungen an die Schüler==
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#Sachverhalte erklären und vorhersagen können, deren Ausgang bereits seit fünf Jahren aus der Mittelstufe bekannt ist.
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==Entwicklungen==
 
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Das [[Fach]] ist [[tot]]!!! Es gibt keine Entwicklungen!!! Kapiert das doch endlich!! Ist doch schon alles vorbei, was da erzählt wird...
Das Hauptziel des Geschi-LK ist es die (vor allem deutsche) Geschichte fortleben zu lassen und den Schüler zu zeigen wie toll wir eigentlich alle sind und was wir so tolles im Laufe unserer Geschichte (uns) geleistet haben.
 
 
 
'''Schüler'''
 
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Es gibt viele verschiedene Arten von Geschi LK-lern und bis heute sind aus den Wüstenböden unserer Schulen noch nicht alle Arten dieser Wesen ausgebuddelt worden. Um eine kleine Vorstellung zu vermitteln was es alles gibt, werde ich zwei Unterarten des Normalen Geschi LK-lers (lat. ''ordinaris  historicus nonsensus'') an dieser Stelle vorstellen:
 
 
 
'''Der "Archäologe"'''
 
Er ist vorallem an den ersten 2 Wochen des LKs interessiert, da er da mit seinem allumfassenden Wissen über so tolle Sachen wie verbuddelte Knochen oder komische Muster in Holzkohle angeben kann ohne Ende. Leider stellt diese Spezies nach diesen 2 Wochen fest, dass kein anderer aus dem Kurs sein Interesse für verrecktes und versteinertes Getier teilt und dass er eigentlich im falschen Kurs
 
gelandet ist, denn selbst der Lehrer kann bei Themen wie Mittelalter nichts mit Dinosaurierknochen anfagen und schmeisst ihn aus der Klasse, damit er zu hause in Ruhe im Sandkasten nach weiteren Kostbarkeiten rumbuddeln kann.
 
 
 
'''Der "Archivator"'''
 
Er ist der wahre Herr im Kurs, weiß mehr als der Lehrer und sein Lebensmotto ist 'In Büchern steckt das Wissen der Welt' und so handelt er auch: ''Um sich für die nächste HÜ in Geschi vorzubereiten, belagert er die Archive im Umkreis von ca. 2000 Meilen und liest sich alles an, was er zum Thema braucht. Dabei er fährt er so viel, dass er für eine Aufgabe, in der ein Satz als Antwort genügt, über 500 Din A4 Seiten vollschreiben kann. Dabei wird er nicht in der gegebenen Zeit fertig, verfehlt die Aufgabenstellung und kriegt somit 0 Punkte.
 
 
 
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'''Anforderungen an Schüler'''
 
Die Schüler müssen zweierlei Dinge können:
 
1. Sachverhalte erklären und vorhersagen können, deren Ausgang bereits seit über 500 jahren der Mittelstufe bekannt sind.
 
2.Eine Gedächtnis-Kapazität von mehreren Terabite haben, denn die Lehrkräfte haben aufgrund der Pisa-Ergebnisse entschieden "etwas" mehr Stoff im Unterricht zu vermitteln. Daher werden die Schüler heute gezwungen doch so wichtige Daten zu lernen wie zum Beispiel wann der 27. Kaiser vom Uruguay seine 3. Frau geheiratet hat, wie ihre Kinder hiessen und wann diese wiederum Geburtstag hatten und mit welcher Zahnpasta sie sich ihre Zähne bis zum 11. Lebensjahr geputzt haben. Mit solcher Datenkenntniss sind wir optimal auf den globalen Wettbewerb gerüstet.
 
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'''Entwicklungen'''
 
Hä?? Das Fach ist tot!!! Es gibt keine Entwicklungen!!! Kapiert das doch endlich!! Ist doch eh alles vorbei was da erzählt wird...
 

Version vom 10. Dezember 2006, 01:40 Uhr

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Das Hauptziel des Geschichte-LK ist es, die (vor allem deutsche) Geschichte fortleben zu lassen und den Schülern zu zeigen, wie toll wir eigentlich alle sind und was wir (uns) im Laufe unserer Geschichte tolles geleistet haben.

Schüler

Es gibt viele verschiedene Arten von Geschichte-LKlern und bis heute sind aus den Wüstenböden unserer Schulen noch nicht alle Arten dieser Wesen ausgegraben worden. Um eine kleine Vorstellung zu vermitteln, was es alles gibt, werden hier nun zwei Unterarten des normalen Geschichte-LK-lers (lat. ordinaris historicus nonsensus) vorgestellt:

Der "Archäologe"

Er ist vor allem an den ersten zwei Wochen des Unterrichts interessiert, da er da ohne Ende mit seinem allumfassenden Wissen über so tolle Sachen wie verbuddelte Knochen oder komische Muster in Holzkohle angeben kann. Leider stellt diese Spezies nach diesen zwei Wochen fest, dass kein anderer aus dem Kurs sein Interesse für verrecktes und versteinertes Getier teilt und dass er eigentlich im falschen Kurs gelandet ist, denn selbst der Lehrer kann bei Themen wie dem Mittelalter nichts mit Dinosaurierknochen anfangen und schmeißt ihn aus dem Kurs, damit er zu Hause in Ruhe im Sandkasten nach weiteren Kostbarkeiten graben kann.

Der "Archivar"

Er ist der wahre Herr im Kurs, weiß mehr als der Lehrer, sein Lebensmotto ist "In Büchern steckt das Wissen der Welt", und so handelt er auch: Um sich für die nächste Klausur vorzubereiten, belagert er die Archive im Umkreis von ca. 200 Meilen und liest sich alles an, was er zum Thema brauchen könnte. Dabei erfährt er so viel, dass er für eine Aufgabe, in der ein Satz als Antwort genügen würde, über 500 Din A4 Seiten voll schreiben kann. Damit wird er in der gegebenen Zeit nicht fertig, verfehlt die Aufgabenstellung und erreicht somit 0 Punkte.

Anforderungen an die Schüler

Die Schüler müssen zweierlei Dinge können:

  1. Sachverhalte erklären und vorhersagen können, deren Ausgang bereits seit fünf Jahren aus der Mittelstufe bekannt ist.
  2. Eine Gedächtnis-Kapazität von mehreren Terabyte haben, denn die Lehrkräfte haben aufgrund der Pisa-Ergebnisse entschieden, "etwas" mehr Stoff im Unterricht zu vermitteln. Daher werden die Schüler heute gezwungen, so wichtige Daten zu lernen wie zum Beispiel wann der 27. Kaiser vom Uruguay seine dritte Frau geheiratet hat, wie ihre Kinder hießen und wann diese wiederum Geburtstag hatten und mit welcher Zahnpasta sie sich ihre Zähne bis zum elften Lebensjahr geputzt haben. Mit solcher Datenkenntnis sind wir optimal für den globalen Wettbewerb gerüstet.

Entwicklungen

Das Fach ist tot!!! Es gibt keine Entwicklungen!!! Kapiert das doch endlich!! Ist doch schon alles vorbei, was da erzählt wird...


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