TSV Havelse: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Zweitligazeiten wurde die Kapazität durch das Aufstellen von geliehenen, hölzernen Zusatztribünen auf der Damentoilette und im Keller der Vereinskneipe auf angeblich 6000 bis 7000 Plätze erhöht. Für die ersten Spiele wurden dann jeweils 12000 bis 14000 Karten verkauft, was zu einer intimen Atmosphäre insbesondere auf der Dametoilette führte.
 
Zu Zweitligazeiten wurde die Kapazität durch das Aufstellen von geliehenen, hölzernen Zusatztribünen auf der Damentoilette und im Keller der Vereinskneipe auf angeblich 6000 bis 7000 Plätze erhöht. Für die ersten Spiele wurden dann jeweils 12000 bis 14000 Karten verkauft, was zu einer intimen Atmosphäre insbesondere auf der Dametoilette führte.
  
Heute entspricht die durchschnittliche Besucherzahl in etwa der Kapazität von minus 31,5 wobei im Gästeblock ab und zu Plätze frei bleiben. Das Problem ist, dass die Busse der Gästefans aufgrund der vielen Unfälle häufig irgendwo vor der Autobahnabfahrt Garbsen im Stau stecken blieben und es nicht rechtzeitig zum Spiel schaffen. Hinzu kommt, dass durch der täglichen Brandstiftungen in Garbsen die Sichtweite oft weniger fünf Meter beträgt, was für nicht ortskundige Fahrer ein Problem darstellt.  
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Heute entspricht die durchschnittliche Besucherzahl in etwa der Kapazität von minus 31,5 wobei im Gästeblock ab und zu Plätze frei bleiben. Das Problem ist, dass die Busse der Gästefans aufgrund der vielen Unfälle häufig irgendwo vor der Autobahnabfahrt Garbsen im Stau stecken blieben und es nicht rechtzeitig zum Spiel schaffen. Hinzu kommt, dass durch die täglichen Brandstiftungen in Garbsen die Sichtweite oft weniger als fünf Meter beträgt, was für nicht ortskundige Fahrer ein Problem darstellt.
 
 
 
 
  
 
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Version vom 4. Juni 2015, 12:39 Uhr

TSV Havelse

Der TSV Havelse ist ein Fußballverein in Havelse. Havelse ist ein Stadtteil, der für Autobahnunfälle, Jugendkriminalität und Brandstiftung bekannten „Vorhölle am Rand von Hannover“. Von seinen Bewohnern wird dieser trostlose Ort auch „Garbsen“ genannt.

Bekannt wurde der TSV durch eine episch gescheiterte Spielzeit in der 2. Bundesliga, die sich gegen Ende der Bronzezeit zugetragen haben soll. Diese Saison war so katastrophal, das der Aufstiegstrainer Volker Finke nach wenigen Wochen zum damaligen Ligakonkurrenten SC Freiburg floh, um sich dort bis zum Ende aller Tage zu verstecken. Verglichen mit dem Sprung von einer der Garbsener Autobahnbrücken, erschien ihm dies aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen als das kleinere Übel. Der Legende nach, soll er in Freiburg noch über den Weltuntergang im Jahre 2000 hinaus in einer Art ewigem Limbo jährlich zwischen erster und zweiter Liga hin- und her gependelt sein.

Ein weiterer geflohener Trainer ist Andre Breitenreiter, der nun dem SC Paderborn in die und aus der 1.Liga hilft.


Geschichte

Gegründet wurde der TSV Havelse im Erdenjahr 1912 in einem beschaulichen Paralleluniversum fernab unserer Galaxie unter dem Namen „Pelikan Havelse“. Den Namen übernahm man einfach von der Aufschrift des ersten Balles, den sich die Mannschaft mangels Mitteln in der Vereinskasse selber kaufen musste. (An der finanziellen Lage des Vereins hat sich bis heute nichts geändert. Sie kann als die einzige Konstante in der Geschichte des Vereins betrachtet werden.)

70 Jahre lang waren alle Beteiligten im beschaulichen Paralleluniversum fern unserer Galaxie glücklich und zufrieden und es wurde in den kleinen beschaulichen Ligen des beschaulichen Paralleluniversums fern unserer Galaxie beschaulicher paralleluniverseller Amateurfußball gespielt. Das hätte auch auf immer und ewig so weiter gehen können (und vor Allem auch besser gehen sollen), wenn nicht der finstere Gesell Volker Finke mit seinem Raumschiff von der Erde gekommen wäre, den Verein seiner Unschuld beraubt und in die irdische zweite Bundesliga geführt hätte. Seit dieser Zeit sind alle Fans und Verantwortlichen von einem grauenhaften seelischem Leiden befallen, das auch durch den späteren Absturz in die Landesliga und mehrfache Beinahe-Konkurse nicht zu heilen war. Alles kreist nun um die Wahnidee, dass „wir wieder ganz groß werden“.

Vom großen Aufstieg und der darauf folgenden Saison schwärmen die Greise unter den Fans noch heute. Besonders stolz ist man darauf, dass man in diesem großartigen Jahr nicht nur gegen den FC Saarbrücken und Fortuna Köln verlieren durfte, sondern auch grandiose Pleiten gegen Traditionsvereine wie die damals zweitklassigen Mainz 05, Hannover 96 und Schalke 04 erleben konnte. Auch hört man heutzutage immer noch die Heldensagen von den fantastischen Heimniederlagen gegen den SC Freiburg (0:3) Rot/Weiß Essen (0:4) und den VFL Osnabrück (1:5)


Selbst im DFB Pokal mischt der TSV Havelse seitdem immer wieder mit. Unter anderem verlor man dort gegen den VFL Bochum und den Karlsruher SC. Einzig der 1. FC Nürnberg hat es trotz unzähliger Versuche noch nie geschafft in Havelse zu gewinnen. Eine große Blamage, die aber für Freunde des 1. FC Nürnbergs aufgrund der Vielzahl anderer Blamagen nicht weiter ins Gewicht fällt.

Zur zeit spielt man in der Regionalliga Nord mit anderen traumatisierten Zweitligaopfern wie dem SV Meppen und dem VFB Oldenburg. Bei jedem direkten Aufeinandertreffen dieser Vereine reißen bei Fans und Verantwortlichen tiefe Wunden wieder auf. Es ist kein schöner Anblick

Stadion

Das Stadion, so man es denn als solches bezeichnen mag, liegt am Stadtrand zwischen einer ständig verstopften Hauptverkehrsstraße und einem riesigen Acker. Letzteres führt dazu, dass den Zuschauern des Öfteren der Geruch von Gülle ins Gesicht schlägt, was aber niemand merkt, da man zu sehr mit dem Träumen von der zweiten Liga beschäftigt ist. Das Fassungsvermögen des im Grunde abbruchreifen Fußballtempels beträgt exakt minus 31,5 Personen.

Zu Zweitligazeiten wurde die Kapazität durch das Aufstellen von geliehenen, hölzernen Zusatztribünen auf der Damentoilette und im Keller der Vereinskneipe auf angeblich 6000 bis 7000 Plätze erhöht. Für die ersten Spiele wurden dann jeweils 12000 bis 14000 Karten verkauft, was zu einer intimen Atmosphäre insbesondere auf der Dametoilette führte.

Heute entspricht die durchschnittliche Besucherzahl in etwa der Kapazität von minus 31,5 wobei im Gästeblock ab und zu Plätze frei bleiben. Das Problem ist, dass die Busse der Gästefans aufgrund der vielen Unfälle häufig irgendwo vor der Autobahnabfahrt Garbsen im Stau stecken blieben und es nicht rechtzeitig zum Spiel schaffen. Hinzu kommt, dass durch die täglichen Brandstiftungen in Garbsen die Sichtweite oft weniger als fünf Meter beträgt, was für nicht ortskundige Fahrer ein Problem darstellt.

Fans

Der harte Kern der Havelser Fanszene besteht zur Zeit aus drei rechtsradikalen und zwei linksradikalen „Ultras“ oder Fans, zusammen also rund 900 Personen, die ausdrücklich „nichts mit Politik zu tun“ haben. Der Feind ist Goslar. Die Frage nach den Gründen hierfür ist zulässig. Sie kann aber von niemandem beantwortet werden.

Laut den regelmäßig aufgehängten Transparenten zur „Sektion SV“ hat zur Zeit ein Viertel der Fanszene (also 1500 Fans) Stadionverbot , Halteverbot, Hausverbot oder vielleicht auch nur Hausboot. So genau weiß man das nicht, aber es ist eine riesige Schweinerei!

Der Support folgt aber bereits seit Jahrzehnten einem festen Ritual: Der Fanblock stimmt bei jedem Spiel nach dem 40igsten Bierholen schwer verständliche Gesänge und Anfeuerungsrufe an, die vom Rest des Publikums mit betretenem Schweigen und zur- Seite- gucken aufgenommen werden. Alles in Allem kann man von einer Fanszene sprechen, die sowohl sich als auch ihres Gleichen noch nicht gefunden hat.

ASE.gif Betreute!
Pate: Santa Claus
Soccerball.svg You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt Soccerball.svg
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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga 50px
1. FC Köln • Bayer 04 Leverkusen • Borussia Dortmund • Borussia Mönchengladbach • Eintracht Braunschweig • FC Augsburg • FC Bayern München • FC Schalke 04 • FSV Mainz 05 • Hannover 96 • Hertha BSC • Hamburger SV • SC Freiburg • TSG 1899 Hoffenheim • VfB Stuttgart • VfL Wolfsburg • Werder Bremen

Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum 40px
Alemannia Aachen  • Arminia Bielefeld • BFC Dynamo Berlin • Dynamo Dresden • Eintracht Frankfurt • FC Bayern München II • FC Energie Cottbus • FC Rot-Weiß Erfurt • FC St. Pauli • Fortuna Düsseldorf • Hansa Rostock • 1. FC Union Berlin • Goslarer SC 08 • Karlsruher SC • 1. FC Kaiserslautern • 1. FC Nürnberg • Kickers Emden • MSV Duisburg • FC Oberneuland • Preußen Münster • RB Leipzig • SG Wattenscheid 09 • SpVgg Greuther Fürth • Tasmania Berlin • TSV 1860 München • VfL Bochum • VfL Osnabrück • Wacker Burghausen • Wuppertaler SV

Clubs der Schweizer Fussball Liga
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