Klang

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Klänge und Töne sind kleine Teilchen in der Luft, die auf den Schallwellen surfen und beim Auftreffen auf das Ohr (gute und auch schlechte) Schwingungen am Trommelfell verursachen, die entsprechende Reaktionen im Gehirn bewirken.

Ton oder Klang?

Ein geschultes Ohr weiß, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen Klängen und Tönen gibt.

Töne knallen in einem großen Klumpen auf die Ohrmuschel und bleiben dann dort hängen (s.u.). Sie sind schmutzig, klebrig und sonst unschön. Klänge sind die angenehmen, wohltuenden Geräusche. Sie gehen flüssig von einer Höröffnung zur anderen und stimulieren dabei die Sinne, ohne einem dabei auf einen Nerv zu stolpern. Im Gehirn werden Gegenden erregt, die den Hörer exzessiv nicken lassen; damit will er aussagen: „JA, ich gebe mich der Musik hin“.

Das Wort Ton ist wahrscheinlich vom Wort Tonne abgeleitet, so denken – oder hoffen – Etymologen. Doch kann keiner verhindern, das Töne und Klänge beide Musik sind. Deshalb unterscheidet man auch zwischen den Top 100 der schlimmsten Musikstücke (Charts) und denen der ekligsten Geräusche (Unnötige Studie eines Hobbyforschers).

Erzeugung

Ein Musikkonsument stört eine Note beim Wellenreiten

Die Töne und Klänge verstecken sich in den Instrumenten und warten nur darauf, aus selbigen herausmusiziert zu werden. Die härteren Teilchen muss man schon mit voller (Laut)Stärke herausdreschen. Als Hilfsobjekte gelten Schläger Schlägel, Bögen, konzentrierte Luftstöße und andere Waffen. Häufig werden sie auch mit sprachlicher Gewalt hervorgebracht (Solosänger, Acapellaband, Stimmband).

Herkunft

Musik kann einen starken Einfluss auf (in) den Zuhörer haben…

Niemand weiß, wo sie wirklich ihren Ursprung haben. Allem Anschein nach haben sie sich auf der Erde angesiedelt, weil ihr Hauptnahrungsmittel Luft – unentbehrlich für die Ausbreitung – hier in Massen kostenlos verfügbar ist, und wegen des ausgezeichneten Wellengangs. Da die Luft jedoch immer schmutziger wird, trauen sich die schönen Klänge nicht mehr aus den Instrumenten heraus. Dies hat am Beispiel heutiger Popmusik signifikante Spuren hinterlassen. Auch ist der Wellengang nun viel flauer, seit New Wave eingeführt wurde.

Nebenwirkungen

Wenn sie denn mal treffen, können Töne mit einer solchen Wucht auf das Ohr prallen, dass sie dabei dehydrieren und sich verfestigen. Es entsteht ein Ohrwurm. Da Insekten jedoch viele Proteine enthalten, wird durch einen Ohrwurm sogar das Haarwachstum beschleunigt. In manchen Subkulturen haben sich die schnellbildenden langen Haare schon zum Stilmittel entwickelt.

Eine oft von Tönen verursachte Krankheit ist außerdem der Hörsturz. Dabei fällt das Ohr einfach vom Kopf ab. Nach einer Überdosis Tönen kann sogar das ganze Hörorgan herausquillen (Taubheit). Gelegentlich kann es nach Überstrapazen auch zu Rissen im Trommelfell kommen. In diesem Falle sollte man den Laden des Vertrauens aufsuchen und seine Trommeln neu beziehen.

Aussehen

Ein gewöhnlicher Ton ist rot und matschig; Klänge jedoch weisen eine gewaltige Farbenvielfalt auf. Wenn man besonders gut gelaunt ist, können sie vom warmen Grün über das schwüle Blau, bishin zum eiskalten Gelb alle Farben und Farbtemperaturen haben. Ansonsten sind sie unsichtbar.

Beispiele für Erzeuger von Tönen und Klängen

Die Geschmäcker sind verschieden! Welche Geräusche als nervtötend empfunden werden, ist allein von der Größe des Außenohrs abhängig. Leute mit größeren Ohren haben die Möglichkeit, Töne auch zu empfangen und bezeichnen diese dann fälschlicherweise als gutartig. Dazu gehören z.B. einige Musikkritiker.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso