Headbangen

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Headbangen, das. Dabei handelt es sich um eine Gymnastikübung von Rockern, Punk-Rockern, Hard-rockern sowie Metalheads und weiblichen Pornodarstellern.

Anwendung

Mehr oder weniger rhythmisches Vor- und Zurückwerfen des Kopfes (meistens mit Beiklang lauter und vor allem guter Musik bevorzugt bei Metalern) zwecks Abtöten möglichst vieler für das weitere Leben garantiert notwendiger Gehirnzellen. Gerne wird die Vor- Zurückbewegung auch mit heftigen Kreisbewegungen ergänzt, welche die vorzugsweise langen Haare ästhetisch durch die Luft wirbelt. Zurückzuführen ist das Headbangen auf starke Krämpfe in der Nackengegend und heftigen Kopfschmerzen.
Besonders effektiv, wenn sich ein harter Gegenstand auf der Bewegungsstrecke des Kopfes befindet (Headcrash).

Entstehung

Das Headbangen ist eine uralte Tradition. Über die Entstehung gibt es vier vorherrschende Theorien.

Kopfkrieger

Eine uralte Legende besagt, dass ein edler Stamm der Heavy-Metal-Gitarren-Headbanger sich dazu entschloss gegen die wachsende Population der Hiphopper vorzugehen. Da der Stamm der Heavy Metal Gitarren Headbanger jedoch zu jederzeit eine Gitarre in den Händen hielten und die Füße für einen sicheren Stand brauchten benutzten sie ihre Köpfe. Mit zermürbendem Effekt.

Der uralte Stamm ist jedoch heutzutage ausgestorben. Da sie ihre Hände nicht frei hatten konnten sie den Kranken Scheiß der im Fernsehen kam nicht ändern und starben an den Folgen beinahe aus.

Haarreiniger

Im Jahr nachdem die Physik von Newton erfunden wurde, hat Die Jungfrau von New Orleans das Headbangen entwickelt um ihre Haare von allen möglichem besser reinigen zu können. Durch die von Newton neu kreierten Gesetzte flohen die Fleckenzwerge zusammen mit Wasser und anderen Flüssigen Substanzen von der Headbangenden Person.

Auch heute noch wird Headbangen wegen seiner reinigenden und stärkenden Wirkung von Metalern auf der ganzen Welt verwendet. 1945, aufgrund der nun bereits sechs Jahre andauernden Laus- und Schuppenplage, wurde die physikalische Anti-Laus und Anti-Schuppen Wirkung von Peter Lustig erfunden und dem Headbangen hinzugefügt.

Masturbationstheorie

Da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass das Glied des gemeinen Metalheads enorme Außmaße erreicht, wird als wahrscheinlichste Theorie angesehen, dass dass der Kopfbewegung ein Verfolgen der Hand über das erigierte männliche Glied beim Masturbieren zugrunde liegt. Durch gesellschaftliche Konventionen musste jedoch bald das kollektive Masturbieren durch öffentlichen Druck aufgegeben werden.

Die Kopfbewegung blieb dennoch erhalten und bewirkt heute eine viel tiefere physische und psychische Stimulation des durch die Musik erotisierten Headbangers. Auf dieser Theorie gründet sich die leidenschaftliche Hingabe der Metalheads zur Musik, welche somit im Grunde genommen eine Triebkanalisierung darstellt.

Bildstabilisierung

Ein gefiederter Headbanger

Wenn sich Vögel oder Metaler vorwärts bewegen verschwimmt das Bild und es fällt schwierig sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Um dies zu vermeiden ist es nötig die Position der Augen mit der Bewegung mitzuführen. Bei nach vorne gerichteten Augen reicht es aus, die Augen selbst zu bewegen, wenn man jedoch einen Schnabel - wie die Vögel - oder eine Bierflasche - wie die Metaler - vor dem Gesicht hat kann man nur seitwärts blicken, und muss daher den ganzen Kopf bewegen.

Weiterhin sieht Odin ja bekanntlich was seine Raben Hugin und Munin sehen, und Metaller versuchen durch Headbangen die Welt aus den Augen von Raben zu sehen um Odin näher zu sein.

Anwendungsgebiete

  • Hiphopper niederknüppeln.
  • Trve Art Läuse und Schuppen loszuwerden.
  • Haare trocknen.
  • Wird gerne bei Luft-Gitarre Weltmeisterschaften in nördlichen Ländern praktiziert.
  • Hilft auch, Gehirnzellen zu lösen, die sich durch erhöhten Alkoholkonsum zwischen den Gehirnhälften verklemmt haben.
  • Folter (bei ausreichender Länge).
  • Bildstabilsierung bei(m) Vögeln.

Folgen

  • Entstehung von Hirnmatsch (was egal ist, wer braucht schon Gehirne?).
  • Nackenkrämpfe (sind egal Nacken wachsen nach, Nacken reimt sich auf Wacken).
  • Ein blaues Auge von einem anderen Banger, der ins Gesicht bangt.
  • Starke Kopfschmerzen

Hilfreiche Artikel

Nicht zu verwechseln mit: Gangbang


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