Vorweihnachtszeit: Unterschied zwischen den Versionen

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# Geschäfte beginnen bereits Weihnachtsdeko und Weihnachtsgebäck zu verkaufen, obwohl [[Weihnachten]] erst in [[drei]] Monaten ist. Traditionell wird die von Ostern übrig gebliebene [[Robidog|Schokolade]] eingeschmolzen und zu [[Schokolade]]n-Weihnachtsmännern verarbeitet. Zu [[Ostern]] wird das ganze übrigens umgekehrt gemacht.
# Die Preise für Unterhaltungselektronik ([[PlayStation]], [[Xbox]], usw) und für dazugehörige Software werden langsam aber sich erhöht
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# [[Mensch]]en fangen bereits an sich Gedanken zu machen, was für Weihnachts[[geschenk]]e sie kaufen werden, kaufen sie dann aber doch erst am 23. [[Dezember]]. Paradox hieran ist, dass sich genau die Menschen, die am 23. Dezember Geschenke kaufen, über all die anderen Menschen aufregen, die genau das gleiche tun.
# Baumschulen-Besitzer beginnen zu überlegen, welche ihrer jahrelang, mühsam auf [[Wohnzimmer]]deckenhöhe gezüchteten Tannen sie dieses Jahr als potentielle Wohnungsbrandauslöser an Familien mit Kleinkindern verkaufen
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# Die Preise für Unterhaltungselektronik ([[PlayStation]], [[Xbox]], usw) und für dazugehörige [[Software]] werden langsam aber sich erhöht. Und zwar so viel, dass die Händler zwar einen Weihnachts[[rabatt]] von bis zu [[20]]% geben (auf den die <s>bescheuerten</s> gutgläubigen Käufer Jahr für Jahr aufs neue reinfallen), aber trotzdem noch mehr daran verdienen als wenn sie es zum gleichen Preis wie im Rest des Jahres verkaufen würden.
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# [[Baumschule]]n-Besitzer beginnen zu überlegen, welche ihrer jahrelang, mühsam auf [[Wohnzimmer]]deckenhöhe gezüchteten Tannen sie dieses Jahr als potentielle Wohnungsbrandauslöser an Familien mit Kleinkindern verkaufen. Die [[EU]] beschloss nach einem Weihnachtsbaumbrand im [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlament]] 2011, dass ab 2120 zu jedem Weihnachtsbaum vorsichtshalber ein Eimer voller [[Löschpapier]] mitgegeben werden muss.
 
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Aktuelle Version vom 17. November 2015, 07:27 Uhr


Die Vorweihnachtszeit beginnt bereits Anfang September und zeichnet sich durch vier Dinge aus:

  1. Geschäfte beginnen bereits Weihnachtsdeko und Weihnachtsgebäck zu verkaufen, obwohl Weihnachten erst in drei Monaten ist. Traditionell wird die von Ostern übrig gebliebene Schokolade eingeschmolzen und zu Schokoladen-Weihnachtsmännern verarbeitet. Zu Ostern wird das ganze übrigens umgekehrt gemacht.
  2. Menschen fangen bereits an sich Gedanken zu machen, was für Weihnachtsgeschenke sie kaufen werden, kaufen sie dann aber doch erst am 23. Dezember. Paradox hieran ist, dass sich genau die Menschen, die am 23. Dezember Geschenke kaufen, über all die anderen Menschen aufregen, die genau das gleiche tun.
  3. Die Preise für Unterhaltungselektronik (PlayStation, Xbox, usw) und für dazugehörige Software werden langsam aber sich erhöht. Und zwar so viel, dass die Händler zwar einen Weihnachtsrabatt von bis zu 20% geben (auf den die bescheuerten gutgläubigen Käufer Jahr für Jahr aufs neue reinfallen), aber trotzdem noch mehr daran verdienen als wenn sie es zum gleichen Preis wie im Rest des Jahres verkaufen würden.
  4. Baumschulen-Besitzer beginnen zu überlegen, welche ihrer jahrelang, mühsam auf Wohnzimmerdeckenhöhe gezüchteten Tannen sie dieses Jahr als potentielle Wohnungsbrandauslöser an Familien mit Kleinkindern verkaufen. Die EU beschloss nach einem Weihnachtsbaumbrand im Europäischen Parlament 2011, dass ab 2120 zu jedem Weihnachtsbaum vorsichtshalber ein Eimer voller Löschpapier mitgegeben werden muss.
Solang noch kein Schnee liegt, benimmt er sich wie der Antichrist
Jesus' Geburtstag!
Da strahlt der Baum!

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