Mops

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Der Mops ist eine Hunderasse, die verwandt mit dem Knautschmaskenleguan und Bullmops ist.

Geschichte

Ein rundum gelungener Mops!

Im Jahre 1921 kam Albert Einstein auf die Idee einen Hund zu schaffen, der viele Falten über seinen ganzen Körper verteilt trägt. Aber es dauerte zehn Jahre, ehe er sich diesem waghalsigen Projekt widmete. Einstein entwickelte einen Schrumpfstrahler und verkleinerte einen reinrassigen Wolf. Dummerweise den letzten deutschen, sodass fortan nur noch deutsche Schäferhunde die heimischen Walde durchstreifen.

Das nützte allerdings wenig, da er ja eine neue Hunderasse erschaffen wollte, und nicht nur einen kleinen Wolf. Also kreuzte er den Zwergwolf mit einer Bratwurst und einen Toastbrot. da die Wurst verhältnismässig zu viel Haute hatte, faltete er sie einfach auf.

Er kürzte das Fell und drehte einen Lockenwickler in den Schwanz und züchtete zwei Farbvarianten der urkomisch aussehenden Hunderasse.

Pflege

Man muss dem Mops regelmäßig den Schwanz einwickeln. Seine Zunge ist so lang, dass er sich selber bei ihrer geringen Körperlänge pflegen können.
Auch sollte bei der Pflege darauf geachtet werden, dass der Mops nicht zuviel Auslauf erhält! Bei seiner Beinlänge und dem Abrieb der Pfoten beim Gassigehen, entsteht schnell eine Diskrepanz zwischen der Asphalt und Bauchdecke der knuffigen Tiere, die hernach nur noch als Bettvorleger taugen.

Sonstiges

Der Mops wurde früher in altem Liedgut und in dreckigen Küchenfluren gehänselt und vergessen. Doch es gibt einen Film über den Mops, der alle dagewesene Ungerechtigkeit wett zu machen im stande ist: „Der Mopsinator!“ Viele Promis haben aufgrund dieses starken Images mittlerweile einen trendigen Mops. Was dem Promi aber etwas zu fremd, ist der gewaltsame Akt und Eingriff in die Modellierungsphase der Gesichtsoptik. Von daher wird der Mops nicht regelmäßig geschlagen und am liebsten von Anfang an durch einen Chihuahua ersetzt.

Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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