Prominenz
Der Promi |
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lat. Name |
Homo Inszenatus |
Vorkommen |
Oben, bei den Zehntausend und/oder in der Nähe einer Kamera |
Beliebtheitsgrad |
Von der Gesellschaft weitestgehend gedultet |
Klangbeispiel |
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Die sogenannte Prominenz (lat. homo inscenatus = der Schaumacher) ist eine Abart (und Abartigkeit) des Kamels (weibliche Promis) unter Einkreuzung des Pavians ("männlicher" Promi), was Wissenschaftler anhand charakteristischer äußerer Merkmale eindeutig beweisen können. Sie führen an, dass man beim weiblichen Promi noch deutlich die Höcker erkennen kann (die übrigens beide der Speicherung von Flüssigkeit dienen), während man im beim Männlichen Promi erkennt, dass der Pavianpo sich im Gesichtsbereich manifestiert. Dies deutet auf völlige Überzüchtung hin, auch deutlich zu sehen an schmalzigen Haaren und der geölten Stimme, die Promis in freier Natur zum Aussterben verdammen würden.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte und Evolution des Promis
Laut führenden Kräften in der Erforschung des Promis, denn so genannten Klatschickern, in Dokumentationssendungen wie z. B. "Explosiv" auf RTL, begann die Evolution des Promis ab der Erfindung des Theaters und des Zirkus. Verschleppte Tiere, unter anderem Kamele und Paviane, wurden damals in das Bühnenprogramm aufgenommen und unter unmenschlicher Gewalt dazu gezwungen, Kunststücke aufzuführen und dafür Fressen zu bekommen. Die meisten Tiere überlebten dies nicht oder rissen aus, einige begingen sogar Selbstmord, indem sie statt über das Feuer in das Feuer sprangen oder ihre Dresseure angriffen (so geschehen in Las Vegas). Die weniger Schlauen (oder Verfressenen) allerdings fanden Gefallen daran, sich angaffen zu lassen. Am Anfang bildeten diese Wesen eine sehr dünne Unterschicht, was sich erst mit der Erfindung des Kinos und des Fernsehens allerdings geändert hat.
Negativerweise hat dies für die Promis zu einem erhöhten Konkurrenzkampf geführt, vor allem weibliche Säugetiere versuchen, durch möglichst auffällig ausgeführte "Zickenkriege" andere Kamele um das meiste Fressen auszustechen.
Der weibliche Promi
Der weibliche Promi ist eine Art für sich. Wie oben schon erläutert, besitzt der weibliche Promi erstaunliche Eigenschaften des Kamels, größte Gemeinsamkeit sind die zwei Höcker, allerdings fallen an beiden auch die besonders langen Beine und die gespaltenen Hufe auf. Weil das Kamel auch mit dem Lama sehr eng verwandt ist, hat sich auch der weibliche Promi dessen Eigenschaft, das Spucken, als Fähigkeit ausgesucht, auch wenn es noch nicht perfektioniert wurde und sich auf Giftigkeiten beschränkt. Trotzdem versucht der Promi sich als Mensch auszugeben, indem er z. B. Bildung vortäuscht, oftmals mit wenig Erfolg. Hier einige Zitate weiblicher Promis:- "Ich liebe es, Orte in Übersee wie äh... Kanada zu besuchen" (Britney Spears im US-Interview)
- "Ich habe sie nur groß geschminkt". (Chiara Ohoven auf die Frage nach ihren Monsterlippen)
- "Nein, es war nicht England sondern London". (Paris Hilton bei einem Gerichtstermin)
- "Wo findet denn das Cannes-Filmfestival dieses Jahr statt?" (Christina Aguilera)
- "Wer ist Tony Blair? Ich weiß doch nicht einmal, wie der überhaupt aussieht." (Paris Hilton)
- "Ich habe nie gedacht, dass Leute für ihr Geld arbeiten müssen." (Paris Hilton)
- "Da werden Sie geholfen." (Verona Pooth)
- "Neptun und Uran? Sind das nicht Raumschiffe?" (Laura Enzium)
Der Grund, warum diese Art der Kamele vortäuschen, Menschen zu sein, ist sogar ihnen selbst unbekannt. Es gibt jedoch auch einige, die ihre Herkunft zugeben. Als populärstes Beispiel wird hier folgendes Zitat angeführt:
- "Die Leute wären bestimmt enttäuscht, wenn sie herausbekommen würden, dass ich ein menschliches Wesen bin." (Beyoncé Knowles)
Weiterhin gibt es einige Arten der weiblichen Promis, die nicht nur versuchen, sich als Mensch, sondern auch als männlich auszugeben. Dies scheitert aber oft an den ernormen Unterschieden zwischen Kamel und Pavian, einzige Folge ist ein erhöhter Bekanntheitsgrad der entsprechenden Personen. Die meisten Klatschicker meinen, damit auch den Grund für dieses Verhalten gefunden zu haben, endgültig beweisen lässt sich dies allerdings nicht. Bekannte Vertreter dieser Verhaltensweise sind Tokio Hotel, Nina Hagen und Daniel Küblböck
Die häufigsten Lebensräume dieser Spezies ist der rote Teppich, der Beautysalon, der Operationstisch beim Arzt ihres Vertrauens und die Toilette einer verruchten Diskothek mit fragwürdiger Gesellschaft und Tätigkeiten, die vom "Erhalt ihrer Spezies" (Sex) und "nur wegen der Gesundheit" (x in Spritze, für x kann man einen beliebigen Stoff einsetzen) reichen.
Der männliche Promi
Dieser vom Pavian abstammende Geselle hat eine gesonderte Eigenschaft, welche gleichzeitig auch sein wichtigstes Erkennungsmerkmal ist. Ein männlicher Promi versucht, sich in seinem Aussehen und seinem Verhalten weiblich zu geben, wobei diese Art relativ schmerzfrei an sein Vorhaben herangeht. Ein wichtiges Merkmal ist gekämmtes, gewachstes, in besonders schweren Fällen gar abrasiertes Haar am ganzen Körper, ein anderes ist das schmusige Verhalten in Liebesfilmen. Ausnahme ist hier der Superheld. Jedoch gibt es auch Gemeinsamkeiten, dort sticht vor allem das Primitive heraus. Beispiele:- "Jeder glaubt immer, sein eigener Pups riecht gut, aber das ist nicht so." (Dieter Bohlen)
- "Vorsicht, in Ihrem Alter erkältet man sich schnell die Eierstöcke" (Thomas Gottschalk)
- "Beim Sex sollen Frauen ruhig mal ein wenig weniger erzählen. Schreien ist in Ordnung"
- "England? England liegt in London, oder?" (Eminem, voll krasser Rapper)
- "Was ich für hübsche Mitarbeiter habe! Ich kann nicht verstehen, wie man mit hässlichen Menschen arbeiten kann." (Jade Jagger)
Den Pavianen allerdings muss man zu Gute halten, dass sie sich nicht in die Gesellschaft einbinden wollen und sich deshalb auch keine Gedanken um ihren IQ machen müssen, wie die männlichen Promis. Auch sind nicht wenige Biologen davon überzeugt, dass es den Primaten besser gelingen würde als ihren Artverwandten.
Der Lebensraum des männlichen Promis unterscheidet sich im Wesentlichen von dem der Frau, so viel ist bekannt, konkrete Informationen liegen jedoch nicht vor. Anders als ihre weiblichen Abbilder suchen männliche Promis nur selten das Rampenlicht, auch existiert die Theorie, dass diese Art sich den Frauen unterworfen hat und deshalb das Revier der Frauen nicht teilen darf. Der männliche Promi darf weder gähnen noch rülpsen und sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen.
Der Fußballer
Der Fußballer wird hier nur in Bezug auf die Evolutionstheorie behandelt. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, klicken Sie hier oder fragen Sie bei einem örtlichen Hooliganclub nach.
Der Fußballer ist für alle Forscher ein Rätsel. Er kann männlich oder weiblich sein und macht sich vor der laufenden Kamera schmutzig, was normalen Prominenten nicht einfallen würde. Seine wohl zum Vergnügen für die "Fans" angelegtes Verhalten des Jagdtriebes nach einer meist runden Kugel führt zu häufigen Revierkämpfen mit Artgenossen oder dem Schiedsrichter. Oftmals zeichnet er sich durch auffallende Dummheit aus, und oft sind seine Aussagen die Krönung der dummen Zitate. Eine Auswahl (weiter unten Quelle):
- "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien" (Andreas Möller)
- "Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, bloß weil sie aus Brasilien kommen." (Paul Breitner)
- "Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)
- "Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut." (Helmut Schulte)
- "Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich." (Aleksandar Ristic)
- "Schwach wie eine Flasche leer!" (Giovanni Trappatoni)
- "Ich habe fertig!" (Giovanni Trappatoni)
- "I hope in se nächst mounts I can learn English for understand all quetschens. I hope we have a little bit lucky." (Lothar Matthäus)
Aufgrund der häufigeren Medienpräsenz in den Medien ist die gängigste Methode zur Erklärung der Evolution die, dass der Fußballer männlich ist, was man sowieso schon wusste. Schließlich heißt es der Fußballer, aber man braucht halt immer einen unnötigen Beweis, damit die Leute Arbeit haben. Über das Phänomen der weiblichen Fußballerinnen (ugs.: Fuß-Baller-In[a]) gibt es 3 Theorien:
- Die Fußballerinnen sind trotzdem Männer, schließlich heißt es der weibliche Fußballer, der weibliche Fußball, der Frauenfußball etc.
- Die Fußballerinnen sind immer noch Männer, weil die typischen Merkmale (gespaltene Hufe, Schönheit, 3 statt 2 Bälle) fehlen.
- Die Fußballerinnen sind Männer, weil's so ist! Sie stehen ja auch auf Frauen.
Man sieht, es wurde zweifelsfrei geklärt, dass auch der Frauenfußball von männlichen Fußballern praktiziert wird. Der Grund: Da diese Spieler die zweite Auswahl des Regionalligavorletzten als zu niedrig empfinden, lassen sie sich dort einschreiben, um so statt "Reservereservist" den Rang "Ballkönigin" zu erhalten.
Entstanden sein sollen die Fußballer aus gefangenen Tieren, denen man mit Gegenständen Tricks beigebracht hat. Als Urtiere kommen daher Robben, Delphine, Hunde, Köter, Tölen und die Blagen in Frage, die die Bälle immer werfen durften.