Mops: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1921 kam [[Albert Einstein]] auf die [[Idee]] einen Hund zu schaffen, der viele [[Falte]]n über seinen ganzen [[Körper]] verteilt trägt. Aber es dauerte zehn Jahre ehe er sich diesem wagniserregenden [[Projekt]] widmete.
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Im Jahre 1921 kam [[Albert Einstein]] auf die [[Idee]] einen Hund zu schaffen, der viele [[Falte]]n über seinen ganzen [[Körper]] verteilt trägt. Aber es dauerte zehn Jahre, ehe er sich diesem waghalsigen [[Projekt]] widmete.
 
Einstein entwickelte einen Schrumpfstrahler und verkleinerte einen reinrassigen [[Wolf]]. Dummerweise den letzten deutschen, sodass fortan nur noch deutsche Schäferhunde die heimischen [[Wald]]e durchstreifen.  
 
Einstein entwickelte einen Schrumpfstrahler und verkleinerte einen reinrassigen [[Wolf]]. Dummerweise den letzten deutschen, sodass fortan nur noch deutsche Schäferhunde die heimischen [[Wald]]e durchstreifen.  
  
 
Er kürzte das [[Fell]] und schlug ihm mit ordentlich [[Schub|Wucht]] in das ohnehin schon entstellte [[Gesicht]].
 
Er kürzte das [[Fell]] und schlug ihm mit ordentlich [[Schub|Wucht]] in das ohnehin schon entstellte [[Gesicht]].
Sein Falten[[Gerät|apparat]] lief richtig gut an und so entstand der Mops. Ein wenig später machte er mit einem Lockenwickler den Schwanz und züchtete zwei Farbvarianten, der urkomisch aussehenden Hunderasse.
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Sein Falten[[Gerät|apparat]] lief richtig gut an und so entstand der Mops. Ein wenig später machte er mit einem Lockenwickler den Schwanz und züchtete zwei Farbvarianten der urkomisch aussehenden Hunderasse.
  
 
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Man muss den Mops regelmäßig den [[Schwanz]] einwickeln und ihm 1 mal pro [[Jahr]] ins Gesicht dreschen. Das wirkt dem Entknautschungsprozess entgegen und verhindert somit, dass der Mops wieder auf Normalmaß quillt. Glücklicherweise muss der Mops nicht gebürstet werden. Seine [[Zunge]] ist so lang, dass er sich selber bei ihrer geringen Körperlänge pflegen können.
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Man muss dem Mops regelmäßig den [[Schwanz]] einwickeln und ihm 1 mal pro [[Jahr]] ins Gesicht dreschen. Das wirkt dem Entknautschungsprozess entgegen und verhindert somit, dass der Mops wieder auf Normalmaß quillt. Glücklicherweise muss der Mops nicht gebürstet werden. Seine [[Zunge]] ist so lang, dass er sich selber bei ihrer geringen Körperlänge pflegen können.
  
 
Auch sollte bei der [[Pflege]] darauf geachtet werden, dass der Mops nicht zuviel Auslauf erhält! Bei seiner [[Bein]]länge und dem Abrieb der [[Pfote]]n beim Gassigehen, entsteht schnell eine Diskrepanz zwischen der [[Asphalt]] und Bauchdecke der knuffigen [[Tier]]e, die hernach nur noch als [[Bett]]vorleger taugen.
 
Auch sollte bei der [[Pflege]] darauf geachtet werden, dass der Mops nicht zuviel Auslauf erhält! Bei seiner [[Bein]]länge und dem Abrieb der [[Pfote]]n beim Gassigehen, entsteht schnell eine Diskrepanz zwischen der [[Asphalt]] und Bauchdecke der knuffigen [[Tier]]e, die hernach nur noch als [[Bett]]vorleger taugen.
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== Sonstiges ==
 
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Der Mops wurde früher in altem Liedgut und in dreckigen [[Küche]]nfluren gehänselt und vergessen. Doch es gibt einen [[Film]] über den Mops, der alle dagewesene Ungerechtigkeit wett zu machen im stande ist: „<i>Der Mopsinator!</i>“ Viele Promis haben aufgrund dieses starken Images mittlerweile einen trendigen Mops. Was dem [[Promi]] aber etwas zu fremd, ist der gewaltsame [[Akt]] und Eingriff in die Modellierungsphase der Gesichtsoptik. Von daher wird der Mops nicht regelmäßig geschlagen und am liebsten von [[Anfang]] an durch einen Chihuahua ersetzt.
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Der Mops wurde früher in altem Liedgut und in dreckigen [[Küche]]nfluren gehänselt und vergessen. Doch es gibt einen [[Film]] über den Mops, der alle dagewesene Ungerechtigkeit wett zu machen im stande ist: „<i>[[Franz-Willy Mopsmeier|Der Mopsinator!]]</i>“ Viele Promis haben aufgrund dieses starken Images mittlerweile einen trendigen Mops. Was dem [[Promi]] aber etwas zu fremd, ist der gewaltsame [[Akt]] und Eingriff in die Modellierungsphase der Gesichtsoptik. Von daher wird der Mops nicht regelmäßig geschlagen und am liebsten von [[Anfang]] an durch einen Chihuahua ersetzt.
 
 
{{sa}} [[Franz-Willy Mopsmeier|Mops in der Politik]]<br><br>
 
  
 
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Version vom 23. August 2009, 14:38 Uhr

Der Mops ist eine Hunderasse, die verwandt mit dem Knautschmaskenleguan und Bullmops ist.

Geschichte

Ein rundum gelungener Mops!

Im Jahre 1921 kam Albert Einstein auf die Idee einen Hund zu schaffen, der viele Falten über seinen ganzen Körper verteilt trägt. Aber es dauerte zehn Jahre, ehe er sich diesem waghalsigen Projekt widmete. Einstein entwickelte einen Schrumpfstrahler und verkleinerte einen reinrassigen Wolf. Dummerweise den letzten deutschen, sodass fortan nur noch deutsche Schäferhunde die heimischen Walde durchstreifen.

Er kürzte das Fell und schlug ihm mit ordentlich Wucht in das ohnehin schon entstellte Gesicht. Sein Faltenapparat lief richtig gut an und so entstand der Mops. Ein wenig später machte er mit einem Lockenwickler den Schwanz und züchtete zwei Farbvarianten der urkomisch aussehenden Hunderasse.

Pflege

Man muss dem Mops regelmäßig den Schwanz einwickeln und ihm 1 mal pro Jahr ins Gesicht dreschen. Das wirkt dem Entknautschungsprozess entgegen und verhindert somit, dass der Mops wieder auf Normalmaß quillt. Glücklicherweise muss der Mops nicht gebürstet werden. Seine Zunge ist so lang, dass er sich selber bei ihrer geringen Körperlänge pflegen können.

Auch sollte bei der Pflege darauf geachtet werden, dass der Mops nicht zuviel Auslauf erhält! Bei seiner Beinlänge und dem Abrieb der Pfoten beim Gassigehen, entsteht schnell eine Diskrepanz zwischen der Asphalt und Bauchdecke der knuffigen Tiere, die hernach nur noch als Bettvorleger taugen.

Sonstiges

Der Mops wurde früher in altem Liedgut und in dreckigen Küchenfluren gehänselt und vergessen. Doch es gibt einen Film über den Mops, der alle dagewesene Ungerechtigkeit wett zu machen im stande ist: „Der Mopsinator!“ Viele Promis haben aufgrund dieses starken Images mittlerweile einen trendigen Mops. Was dem Promi aber etwas zu fremd, ist der gewaltsame Akt und Eingriff in die Modellierungsphase der Gesichtsoptik. Von daher wird der Mops nicht regelmäßig geschlagen und am liebsten von Anfang an durch einen Chihuahua ersetzt.

Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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