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Diverses:Wie benutze ich Windows?

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Der folgende Artikel beschreibt etwas, was man besser gar nicht tun sollte. Möchten Sie trotzdem Windows benutzen, lesen Sie weiter! Danke für Ihr Verständnis.


Man hat sich Windows (oder Windoof) gekauft und hat keine Ahnung, was man damit machen soll, geschweige denn, wie man es benutzt. Bei dieser Problematik hilft dieser kleine Ratgeber:
Schon so mancher ist ohne das richtige Fachwissen verzweifelt

Einleitung: Was brauche ich für Windows?

Technische Grundlagen sollten nie fehlen

Um Windows überhaupt benutzen zu können, braucht man verschiedene Teile. Dazu gehören:

und natürlich:

  • Zeit, sehr viel Zeit

All diese Dinge sind unerlässlich, wenn man Windows in irgendeiner Weise benutzen möchte(wovon eigentlich abzuraten wäre). Natürlich kann man auch noch einige Dinge der Liste hinzufügen, wie zum Beispiel eine Maus(kein Hamster, auch wenn der billiger sein kann) oder einen gesunden Menschenverstand. Doch diese Dinge sind nicht von so großer Wichtigkeit wie die oben genannten.

Lektion Eins:Die Anschaffung

Wie schafft man sich am besten Windows an? Gar nicht. Da Sie aber anscheinend an Windows interessiert sind und daher diesen Ratgeber lesen, sollten Sie einige Dinge beim Kauf dieses Betriebssystems beachten.

Die unterschiedlichen Modelle

Es ist wichtig zu wissen, welche Version von Windows man benutzen will. Die häufigsten sind:

  • Windows 95--Mit der 95%Chance, das er sich aufhängt
  • Windows 98--Verseucht den Rechner in 98 von 97 Fällen
  • Windows 2000--Für das 2000 mal nähere und lebensnahe Absturzerlebnis
  • Windows XP Professional--Der Idealabsturz für Professoren und Studenten
  • Windows XP Home--Das Betriebssystem, das sie ins Heim bringt
  • Windows Vista--Hasta la Vista Nutzen
  • Windows 7--Für siebenmal schnellere Abstürze!
  • Windows Mobile--Abstürzen, auch unterwegs
  • Windows 8--8 Sekunden bis du deinen Computer am liebsten aus dem Fenster werfen willst
  • Windows 10 -- Jetzt mit Sprachbefehlen abstürzen

VerkaufsBeschaffungsorte

Runterladen kann dauern...

Es gibt mehrere Möglichkeiten an Windows zu kommen. Die eine besteht darin in einen Elektronikladen oder Computerladen zu gehen, oder gegebenenfalls dort einzubrechen und sich Windows dort (mehr oder weniger legal) zu besorgen. Windowssysteme sind dort das einzige, was nicht alarmgesichert ist. Warum das so ist war den Verfassern dieses Ratgebers ein Rätsel und ist Gegenstand laufender Forschungen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Bestellen oder Runterladen im Internet. Bei letzterem sollte man sich daran erinnern, das es sich mit Windows wie mit einer Waffe verhält: Ungeladen-ungefährlich, geladen-bei einer falschen Bewegung tödlich und bei Windows zeigt das lange Ende immer in Ihre Richtung.

Lektion Zwei:Die Installation

Hat man es dann endlich geschafft, seinen Verstand über Bord zu werfen und sich einen Datenträger oder eine Setup-Datei ergattert, kann man mit der Installation beginnen. Diese ist auch der Grund dafür, warum man soviel Zeit braucht. Leider gibt es nichts verallgemeinerndes über Windows zu sagen, da die Absturzquote bei der Installation unberechenbar ist. Hat man es endlich geschafft die richtigen Einstellungen zu finden oder durch bloßes Rumhämmern auf der Tastatur den richtigen Knopf gefunden, kann man mit der nächsten Lektion fortfahren: dem Hochfahren des Rechners nach halbwegs geglückter Installation.

Lektion Drei:Das Hochfahren

Schonwieder der Falsche Knopf?

Eines der größten Abenteuer im Windows ist das Hochfahren des Computers nach der Installation. Niemand weiß Genaues. Niemand weiß, wie lange es dauert und niemand weiß, wann der Computer abstürzen wird und sich die ganze Schönheit von Windows in einem Bluescreen entfalten wird. Hierbei sollte man mit äußerster Vorsicht agieren. Ein falscher Tastendruck und der gesamte Hochfahrprozess geht von vorne los... Eine riskantere Methode ist das "Booten" , wie das hochfahren auch genannt wird, durch einen "externen Boot" zu beschleunigen (Man lege sich einen robusten Stiefel zu und trete dagegen).
Experten empfehlen, sich für das Hochfahren eine Woche Urlaub zu nehmen.

Lektion Vier:Word

Rette sich wer kann!

Ist Windows einmal hochgefahren sieht man nun einen Desktop. Achtung: Dieser Schreibtisch besteht nur Virtuell! Es bringt Ihnen nichts, eine Taskleiste(das mit den kleinen Symbolen an irgendeinem Rand) auf ihren Tisch zu malen und darauf rumzuhämmern.
Wenn der Rechner einmal hochgefahren ist, so kann man ihn auch gleich benutzen. Sollte es sich bei Ihnen um keinen süchtigen Zocker oder um ein merkwürdiges Etwas namens Kellerkind handeln, so können Sie nun Microsoft Word öffnen, indem Sie auf das entsprechende Symbol mit der richtigen Bildunterschrift klicken. Nicht wundern, wenn nicht gleich etwas passiert. Warten Sie einfach eine halbe Stunde und holen Sie sich in der Zeit ein Eis oder gehen sie spazieren. Wenn Sie zurückkommen ist das Programm sicherlich gestartet. Falls nicht, holen Sie sich noch ein Eis.
Wenn das Programm gestartet ist , sieht man eine weiße Fläche mit einem blinkenden Strich. Hier können Sie nun etwas schreiben und das Ergebnis dann ausdrucken, löschen oder aus dem Fenster werfen(vorzugesweise NACH dem Ausdrucken).
Doch auch bei der Benutzung von Word ist Vorsicht geboten, denn etwas Gefährliches lauert in diesem Programm, etwas, das dort fast allmächtig ist: Karl Klammer. Diese virtuelle, lebende Büroklammer ist der Erzfeind eines jeden Windowsbenutzers. Sobald Sie es sehen FLIEHEN SIE SO SCHNELL WIE MÖGLICH. Nur das kleine X rechts oben kann Abhilfe schaffen!

Lektion Fünf:Das Internet

Hat man Word überstanden kann man sich nun ins Internet wagen. Dafür gibt es bereits installierte Programme.

Internet Explorer

Keine Sorge. Weder bissig noch feurig

Der IE ist das Haupt-Internetprogramm von Microsoft. Es verbraucht soviel Arbeitsspeicher, das ein nebenherlaufen eines Antivirenprogramms unmöglich ist, was auch zu der hohen Verseuchungs- und Absturzrate führt. Ferner vertritt der IE ein Motto:Downloaden schadet nicht, also lade alles was geht . Merkwürdigerweise öffnet der IE nie die Seiten, die mann sehen will und pflastert alles mit Popups zu.
Die Lösung liegt hierbei auf der Hand: besorgen sie sich den Browser Firefox. Es funktioniert genauso gut. Eigentlich funktioniert es im Vergleich mit dem IE überhaupt, was schon an ein Wunder zu grenzen scheint. Außerdem bekommt man keine, wie einige Unwissende annehmen, Biss- oder Brandwunden, weil man den Fuchs geärgert hat.

Microsoft Outlock

Eigentlich wurde dieses Programm geschaffen, um Emails über das Internet zu verschicken, doch den Programmierern unterlief ein schwerer Fehler. Obwohl es wie ein Mailprogramm aussieht ist es etwas viel fieseres: ein Aussperrprogramm. Es sperrt jeden Benutzer automatisch aus und fährt Windows herunter, bevor auch nur eine Mail geschrieben werden kann.
Warum Microsoft daran nichts ändert? Sie reagieren erst auf Beschwerdemails.

Windows Update

Dieses kleine Program ist dafür zuständig den Rechner immer auf dem selben Niveau der Verseuchung zu halten. Heruntergeladen werden oft Patches (für Viren) oder "Hotfix" genannte Dateien. Wie der Name schon sagt, sollte man von diesen Dateien lieber die Finger lassen, es sei denn, man will sich die Finger verbrennen (es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sich Maus und Tastatur erhitzen können). Da diese Updates immer beim Herunterfahren installiert werden, wirken sie sich ziemlich negativ auf die Stromrechnug aus. Denn der PC muss natürlich die ganze Zeit in Betrieb bleiben, wenn auch noch das 666. von 9636 Updates installiert werden soll. Leider scheint bei diesen Gelegenheiten der Stecker immer viel zu fest in der Wand zu stecken, als das man ihn herausziehen könnte und Notebook Batterien entwickeln eine unheimlich lange Lebensdauer. Das gilt natürlich nur, wenn man es überhaupt bis zum Herunterfahren schafft:

Lektion Sechs:Das Ausschalten

Das einfachste an Windows. Hierbei muss nur ein Knopf gedrückt werden. In der Theorie. In Wirklichkeit stellt sich dies aber oft als sehr schwierig heraus, da sich Windows gegen kontrolliertes Runterfahren des Systems wehrt, weil das Herunterfahren ja ein direkter Konkurrent des Absturzes, also Windows' Haupt-Feature, ist. Deshalb stehen zum Herunterfahren folgende Alternativ-Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Sie treten und schlagen so lange auf den Rechner ein, bis er sich abschaltet. Dabei könnte sich der Computer allerdings auch wieder hochfahren ("Hau to use Windows").
  • Sie ziehen den Stecker, wobei sich Windows allerdings mit einem fiesen Stromschlag rächt
  • Sie werfen den Computer aus dem Fenster, je höher sie wohnen, desto effizienter
  • Sie schauen sich den Film Matrix zehn mal hintereinander an und bauen das Gerät nach, was jeglichen Strom in der Umgebung abstellt(kann man auch prima verwenden, um die Nachbarn zu ärgern)
  • Logischerweise können Sie Windows auch mit einem Absturz zum erliegen bringen. Diesen rufen sie mit dem Gebrauch des Windows-Cumputers automatisch hervor.

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