Internet Explorer
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Definition: Browser von Microsoft, dessen einziger Zweck es ist, andere Browser aus dem Internet herunter zu laden.
Fälschlich: Internet Explodierer; auch "die Titanic des Internetz" genannt. Es handelt sich dabei um das softwaretechnische Meisterstück einer Forensischen Klinik in Redmond (USA), die unter der Leitung des anerkannten Weltmarktführers Billy Gates stand und steht.
Auch wird der Internetexplorer von vielen Firmen und DAUs als der einzig existierende Browser angesehen. Denn nun schafft es der IE bereits, eine Seite wie Google innerhalb von nur zwei Stunden zu laden. Danach lohnt es sich, nochmal Control+r zu drücken, um die Seite neu zu laden, damit dann auch die Bilder angezeigt werden.
Dieses Computerprogramm schafft es, in kaum nachzuvollziehender Gleichmäßigkeit alle Unbilden des gefährlichen Internetzes auf sich zu ziehen und alle ihm widerfahrenden Bosheiten ungefiltert an sein Wirtssystem weiterzugeben. Dies bedeutete das Waterloo des benutzerfreundlichen Computers. Auch oder gerade wegen dem konzentrierten Einsatz von Applets der Firma iPod kann die ewig wiederkehrende Schweinebucht des Internetzes nicht verhindert werden.
Die Menschen, die den Internet Explorer benutzen, nennt man auch "Erzkonservative Computerfreaks" (= Menschen, die gerne zwei Stunden warten, bis eine Seite geladen hat).
Der wirkliche Name des "Programms" war, bis zur Übernahme von Microsoft durch Satan (siehe Der Pakt mit dem Satan), eigentlich Internal Exploder.
Inhaltsverzeichnis
Der Ursprung des Internet Explorers
Die frühesten Hinweise auf den Internet Explorer finden wir bei dem griechischen Historiker Xenophon in seinem Werk Helleniká:
"In einer Zeit, da die ganze griechische Welt sich in einem andauernden Kriegszustand befand, erschien vor den Toren Athens ein Mann, dessen Herkunft unbekannt war und der außer seinem spärlichen Gewand nur eine einzige Schriftrolle bei sich trug, die das Geheimnis des athenischen Sieges enthalten sollte." |
Dieser Mann nannte sich selbst Βίλλγατός (Billgatos) und die Athener setzten sofort ihr Vertrauen in ihn, denn er verstand es, ihnen sein Werk mit großen Worten anzupreisen. Der Einwand des Bürgers Λίνοξ (Linox), dass Billgatos' Werk viele Gefahren berge, wurde von vielen nicht geglaubt und Billgatos wurde Ehrenbürger Athens, was ihm ein großes Vermögen einbrachte.
Die 98 Fenster θυ�?ίδωτος 98
Sein Werk, das er die "98 Fenster" nannte, sollte die Stadt Athen vor sämtlichen Spionageangriffen der Spartaner bewahren (dass es zunächst nur 95 Fenster waren bemerkte man erst später, aber da hatte Billgatos die fehlenden 3 Fenster (Desastros, Abkakos und Bluskrinos) bereits nachgeliefert). Über die genaue Bedeutung dieser 98 Fenster sind sich die Geleerten noch heute uneins. Manche, wie der amerikanische Professor George Talker Bush, dessen Spezialgebiet die Demokratie war, vermuteten, dass die 98 Fenster als Metapher für 98 Ölquellen im Gebiet zwischen Euphrat und Tigris standen, die es zu erobern galt, um den Peloponnesischen Krieg siegreich zu beenden und den Perserkönig Οσάμα βιν Λάδεν zu besiegen.
Diese Theorie wird allerdings von vielen namhaften Historikern stark bezweifelt.
Überliefert ist jedoch, dass der Internet Explorer einer der wesentlichen Bausteine des Werkes des Billgatos war. Er war eines der 98 Fenster. Durch ihn sollten die Athener mit den anderen Stadstaaten und den Göttern Gedanken austauschen, was letzteren gar nicht schmeckte. Daher riefen die Götter über den Rat des Olymp Billgatos auf, seine "98 Fenster" auch ohne den Internet Explorer zu verteilen (quasi mit 97 Fenstern). Billgatos stellte sich aber blöd, woraufhin ihn die Götter mit einer Backpfeife zum Nachdenken anregten.
Billgatos, der aber gar nicht so dumm war wie er sich stellte, gab daraufhin bekannt, wie man den Internet Explorer (angeblich) aus dem Gesamtwerk ausbauen kann.
Er warnte jedoch, dass damit ein Fenster fehlte und dieses nicht einfach durch ein Fenster aus dem ObiEra-Baumarkt, oder schlimmer noch, durch ein, heute in Vergessenheit geratenes, Nautiker-Fenster vom NetzsKap (Bullauge), zu ersetzen sei. Das wiederum glaubten die meisten Athener, so dass alles beim alten blieb und die Ausbauanleitung nur zwölfmal bei einigen Mitgliedern des obskuren Geheimbundes XΑΟΣ ΓΟΜΠΥΤΕΡ ΓΛΥΒ zum Einsatz kam.
Ίντε�?νέτ Εξπλό�?ε�? (Internet Explorer)
Der Altertumsforscher Dr. Sommer entdeckte als erster im Jahre 1999 den Zusammenhang zwischen den "98 Fenstern" und einer Art Geheimcode, die als Ίντε�?νέτ Εξπλό�?ε�? bezeichnet wurde. Mit diesem Geheimcode wollte, wie oben bereits angedeutet, Billgatos den risikolosen Nachrichtenaustausch Athens mit seinen Verbündeten gewährleisten. Sommer weist darauf hin, dass der gesamte Attische Seebund dieses System benutzt zu haben scheint, denn überall dort findet sich die rätselhafte Zahlenfolge 404, deren Ursprung und Bedeutung jedoch noch nicht endgültig geklärt sind.
Dieser interessante Aspekt erklärt den Zusammenhang zwischen Antike und Ίντε�?νέτ Εξπλό�?ε�?, denn nach der heutigen christlichen Zeitrechnung endete der Peloponnesische Krieg im Frühling des Jahres 404 v. Chr. mit der Kapitulation des mit Flüchtlingen überfüllten und ausgehungerten Athens.
Die folgenden Fragen muss man sich vor dem genannten Hintergrund stellen:
- Sollte Billgatos bereits eine Vision vom Zustand der Erde 2400 Jahre in der Zukunft gehabt haben?
- Hat er möglicherweise dieses System zur Kommunikation entwickelt, um es in späterer Zeit unverändert wiederaufleben zu lassen?
- Hat er das Internetz erfunden?
- War er womöglich von den Göttern beauftragt worden, um durch sein großartiges System der 98 Fenster mit dem darin enthaltenen Ίντε�?νέτ Εξπλό�?ε�? den dreißig Jahre andauernden Krieg zwischen Sparta und Athen zu beenden?
Letzteres wird von vielen Geleerten angezweifelt, denn Billgatos' System wurde durch eine jahrhunderte alte List zu Fall gebracht:
Das Trojanische Pferd |
Erdacht von Odysseus, des Königs von Ithaka, zur Zeit der griechischen Palastkultur und des 10jährigen Trojanischen Krieges, schleicht es sich durch eines der 98 Fenster ein und kompromitiert nicht nur den Ίντε�?νέτ Εξπλό�?ε�? unbemerkt.
Warum sollte ein System, das den Griechen Frieden bringen sollte, ausgerechnet von einer List besiegt werden, die von einem Griechen selbst stammt. Dieser Fakt bot Anlass für neue Spekulationen:
- War Billgatos ein Betrüger?
- Hat er den Platz des Friedenbringers ursupiert?
Billgatos Gegner
Dr. Sommer weist auf eine Stelle in der Helleniká hin, die beweist, das Billgatos durchaus Konkurrenz hatte. Dort ist von einem Mann namens Linos die Rede, der dem Billgatos entgegentrat, als dieser auf der Pnyx (dem Volksversammlungsplatz Athens) sein "Fenster"-Werk anpries, und darauf hinwies, dass dies die Athener ins Unglück stürzen würde.
Ebenfalls dokumentiert ist das Werk eines Thebaners namens Μήκος (sprich mäk-os), von dem gesagt wird, ein ähnliches, aber besseres System namens Άππλε erfunden zu haben, dass Billgatos aber durch undurchsichtige Machenschaften zu verdrängen wusste.
Bezeichnend ist, dass die Werke von Linos und Μήκος in verschiedenen archäologischen Untersuchungen mit den Städten des Peloponnesischen Bundes unter der Führung Spartas in Verbindung gebracht werden können. Zahlreiche Tonscherben mit den Zahlencodes von Linos und Μήκος wurden gefunden, und auch in die Helme spartanischer Hopliten waren sie eingraviert.
Die Mehrheit der Altertumsforscher ist der Ansicht, dass das Ende des Peloponnesischen Krieges eigentlich friedlich vonstatten gehen sollte. Der Auserwählte, ob es nun Μήκος oder Linos gewesen ist oder ob diese nur einer höheren Sache gedient haben, sollte Hellas mit seinem Werk aus der Kralle der Krieges herauslösen. Die Ursupation des Billgatos verhinderte dies und sein Andenken wurde geächtet. Aber das nur am Rande.
Wiederkehr des Internet Explorers im Römischen Reich
Es dauerte ca. 460 Jahre, bis wir wieder auf Spuren des Internet Explorers stoßen. Unter der Herrschaft des Kaisers Nero (der Rom burnte) ist erstmals wieder von ihm zu hören. Und es war ein Nachfahre des (untoten) Billgatos mit Namen Gaius Billius Gatus, der zum Günstling des Kaisers aufstieg und ihm seine Vision schilderte:
Ich mache Dir Rom noch mächtiger als es ist. Dein Name wird auf alle Zeit in aller Munde sein |
Das fand Nero richtig toll, er sang ein Lied und willigte ein. Billius Gatus erhöhte nun die "98 Fenster" des Billgatos auf 2000. Der Internet Explorer trat in diesem Zusammenhang unter seinem lateinischen Namen "inter reticula explorans " (spähend zwischen Netzen) erneut an. Als Eierlegende Wollmilchsau sollte er zum einen den Fischfang im Tiber, die Nachrichtenübermittlung zwischen den noch nicht abtrünnigen römischen Provinzen und Rom, und die Befriedigung gewisser visueller Bedürfnisse im Rahmen des Triebes der Römer ermöglichen, zum anderen waren die 2000 Fenster noch um die "murus igni" (Mauer der Feuers) erweitert worden, welche die Stadt vor feindlichen Angriffen schützen sollte und den Internet Explorer sicherer machen sollte.
Das Ergebnis (Das Ende vom Lied / Rom)
Wie im Peloponnesischen Krieg versagte das System, und der "inter reticula explorans" wurde von gemeinen Würmern zerfressen, während die "murus igni" 2 Drittel der Stadt in Brand setzte.
Da Nero dies angelastet wurde, wurde Billius Gatus ins Exil geschickt und die Vision geriet wieder in Vergessenheit.
Der Internet Explorer in der Neuzeit
Der Brand Roms war das vorläufige Ende des Internet Explorers. Doch Unkraut vergeht nicht. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erschien in Redmond, USA, ein bebrillter Yuppie mit Namen Bill Gates, der es sich zur Lebensaufgabe machte, dass Werk seiner Urahnen Billgatos und C. Billius Gatus auf der ganzen Welt zu verbreiten, was ihm trotz des erbitterten Widerstands einer computerherstellenden Obstfirma auch gelang. Jahrzehntelang dominierte seine Firma die Betriebssystemwirtschaft.
Mit von der Partie war immer der treue Internet Explorer. Ein Paradoxon sondergleichen, da Bills Systeme eher als Nicht-in-Betrieb-Systeme bezeichnet wurden und demzufolge vom Internet Explorer kaum etwas zu sehen war.
Heute dient der IE in erster linie zum Downloaden von Firefox und als angriffsziel für Hacker und Linuxnutzer aller Art!
Am Rande: Bill Gates hatte drei Söhne, die er Saturn, Mediamarkt und Medimax nannte. Die gründeten zwei Elektronikmärkte und taten so, als würden sie konkurrieren. Tatsächlich machten sie aber gemeinsame Sache. Sie wurden vor allem durch großartige und intelligente Werbung bekannt.
Zurück zum Thema: Mittlerweile ist Bills Machtposition etwas geschwächt, weswegen er immer neue Internet Explorer züchtet, die allerdings mittlerweile immer häufiger von Feuerfüchsen verdrängt werden.
Besonderheiten
- Der Internetexplorer sichert gemeinsam mit Outlook Express (=engl. "Auspressen") Tausende von Arbeitsplätzen in Kalifornien, wo die Hersteller von Anti-Viren-Software, die macht, dass pro Tag mindestens 20 Viren auf den Computer kommen, beheimatet sind.
- Die hohe Qualität des Internet Explorers ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass Microsoft es sich leisten konnte, seit Jahren keinen müden Finger für die Fortentwicklung krumm zu machen.
- Auch gewährleistet der Internet Explorer weniger Langeweile für Programmierer und Webdesigner, da man sich so mit zwei unterschiedlichen Versionen für ein Layout befassen darf (Eine für den Internet Explorer und eine für alle anderen Webbrowser).
- Man kann also sagen, der Internet Explorer hat einen vergleichbaren Kultstatus erreicht wie seinerzeit der VW Golf 1 und befindet sich auf einem vergleichbar hohen und ausgereiften technischen Niveau (auf Deutsch: 1000km tiefer als Firefox), für die Verhältnisse bei Microsoft.
- Der Internal Exploder funktioniert nur unter Windoofs und MacOSX. Unter Linux ist er nur mit Hilfe eines Emulators nutzbar.
- Der Intenet Explorer dient nur einem Zweck: Und zwar dem Download von "Google Chrome", "Mozilla Firefox", "Opera" oder "Safari".
- Der Internet Explorer kann Webseiten recht gut anzeigen mit 3 von 100 Punkten im Acid-3-Test.
- ideal für Kaffeetrinker: wenn man eine Seite lädt, kann man sich in der Zeit einen Kaffee machen und trinken.
Geheime Features
Der Internet Explorer verfügt über ein geheimes Feature! Dieses ist aber erst dann wahrnehmbar, wenn man sich bereits über längere Zeit im Internet befindet. Er lädt automatisch Viren, Trojaner und Spyware runter, "zieht" damit die Viren aus dem Internet und speichert sie auf der eigenen Platte, damit genau diese Viren niemand anderen mehr befallen können! Somit hat man dann, ohne es zu merken, einen kleinen Beitrag für den allgemeinem Umweltschutz geleistet, indem man Schädlinge auf sein System lotst. Mozilla Foundation und Google Chrome wurden hingegen nur erschaffen, um die Umwelt und wie Welt zu verschmutzen.
Siehe auch Outlook
Zitate
- "Der Internet Explorer ist kein Browser, sondern Microsofts Versuch, Browser vom Markt zu verdrängen" ("Xeno Calypso", 6.10.2007)
- "Der Internet Explorer – Die Nummer 1 unter den Browsern um einen besseren Browser herunterzuladen"
- „Internet Explorer? … Ach so, nein, wir reden über Browser, nicht über Viren.“
- „Browser: braust, Internet Explorer: explodiert.“