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Unwetter: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei einem waschechten Un[[wetter]] ist meist das ganze Haus weg. Oft fliegt dabei das [[Dach]] zu erst weg. Wenn man [[Glück]] hat muss man kein Schutt mehr wegräumen weil der Tornado alles direkt mitgenommen hat. Wer sein [[Haus]] länger als nur ein [[Sommer]] haben will, muss es unterirdisch bauen.

Version vom 25. März 2009, 17:18 Uhr

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Unter einem Unwetter versteht man meist ein extrem starkes Gewitter mit Nieselregen und Wind. Meist sind am Anfang schwarze Wolken zu sehen die dann direkt mit Hagelkörnern um sich werfen und sehr laut und aggressiv sind.

Aussehen

So sieht ein Unwetter aus wenn Gott die Menschen straft.

Erst scheint die Sonne und die Quellwolken quellen wie Blumenkohl in die Höhe und die Ränder werden richtig schön faserig,flauschig und kuschelig. Ein Amboss verdeckt die Sonne und am Horizont schiebt sich die Böenwalze mit pechschwarzen Himmel hervor. Und dann macht auch schon "Blink Blink"... und der Knall lässt alle hellwach werden. Dann frischt der aggressive Wind stürmisch auf und Sonnenschirme können plötzlich Fliegen. Alles was nicht festgeschraubt ist fliegt umher. Die Hügel im Hintergrund werden erst milchig und verschwinden dann komplett im Regenvorhang. Am Ende verfärbt sich der Himmel schimmelgrün und scheppert und knallt ordentlich sowohl am Dachfenster als auch auf dem Autolack vom neu gekauften Auto.

Nächtliche Gewitter

Man sieht sie nicht und sie können sich daher unbemerkt anschleichen und anfangen zu wüten. Wenn man das Gewitter mit seiner Diskobeleuchtung sieht ist es schon zu spät und der Sonnenschirm fliegt bereits in seinem Orbit um das Haus und die Gartenstühle gehen auf unfreiwillige Erkundungstour und der Apfelbaum vom Nachbar wird geerntet oder stürzt wegen Materialermüdung sofort um. Ganz schlimm ist es wenn man Abends Zelten geht und Nachts im Zelt die Überraschung erlebt. Das Ausmaß der Umgestaltung über Nacht sieht man dann oft erst wenn man vor seinem Auto oder umgestürzten Baum steht. Deswegen sind nächtliche Terrorangriffe des Wetters besonders gefürchtet.

Arten von Gewitter

Das Wärmegewitter
Treten immer nur wenn man Frei hat auf und sind besonders tückisch. Erst scheint die Sonne und dann brodelt es in der Atmosphäre. Die vorher noch schicken Cumulos- Wolken werden zu fetten Gewittermonstern und überfluten viele gepfuschte Keller mit ihrem Wassersegen. Wenn die Sonne untergeht, geben diese Gewitter meist ihren Geist auf und hinterlassen "Schauerleichen" und verschwinden schließlich ganz.

Die Superzelle
Hierbei handelt es sich um eine sich drehende schwarze Wolke aus der manchmal ein Rüssel zu Boden geht und die Landschaft vom Müll der Menschen befreit wie z.B Häuser, Autos, Strommasten. Diesen überdimensionalen Staubsauger nennt man auch "Tornado". Diese Gewitterart ist sehr vermehrungsfreudig da ihre Zellteilung schneller ist als die bei herkömmlichen Gewittern. Es fällt aber auch Niederschlag in Form von 20cm großen Hagelkörnern heraus. Solche Gewitter sind aber auch nur "Eintagsfliegen" da sie sich meist nachts wieder auflösen und Platz für neue Zerstörung machen.

Schaden

Bei einem waschechten Unwetter ist meist das ganze Haus weg. Oft fliegt dabei das Dach zu erst weg. Wenn man Glück hat muss man kein Schutt mehr wegräumen weil der Tornado alles direkt mitgenommen hat. Wer sein Haus länger als nur ein Sommer haben will, muss es unterirdisch bauen.


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