Ostdeutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirtschaft ==
 
== Wirtschaft ==

Version vom 15. Juni 2009, 11:58 Uhr

Aufteilungostwest.png

Seit der Wiedervereinigung betrachtet man als Ostdeutschland (Synonym: innerdeutsches Ausland) den Teil Deutschlands, der östlich des Mittelpunktes liegt.

Dazu gehört also nicht nur die DDR (Dunkel Deutsche Republik), wie landläufig angenommen wird, sondern auch große Teile Bayerns und Frankens. Allerdings wird Bayern meistens als eigenständiger Staat gewertet. Sogar kleine Teile von Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg zählt man zu Ostdeutschland.

Ostdeutsche Großstädte

Zu den wichtigsten Ostdeutschen Städten zählen:

Wirtschaft

Die Wirtschaft ist gemeinhin gut, vor allem in Bayern. Nur in Niedersachsen und Mecklenburg ist sie fast so schlecht wie in den Entwicklungsländern (Nordrhein-Westfalen, etc.).

Persönlichkeiten

Geschichte

Die Mauer wurde 1889 vom oberschlesischen Baumeister Bob unter der Leitung von Adolf Hitler gebaut. Als einzige Verbindung zwischen Ost und Westdeutschland diente die A3. Was auch der Grund war, weshalb es keine Bananen im Osten gab: Lastkraftwagen waren auf der A3 bis zum Fall der Mauer am 07.09.1987 verboten! Auch die Ausreise der Bürger der DDR war nicht möglich da die einzigen Fortbewegungsmittel (der Trabant sowie der Wartburg) aufgrund erhöhter Emissionswerte nicht auf die A3 durften.

Kurioses

Viele Bajuwaren zählen sich lieber zu den Süddeutschen statt zu den Ostdeutschen, was aber absolut nicht nachvollziehbar ist.

Siehe auch: Westdeutschland, Norddeutschland, Süddeutschland

Wo geht’s lang?

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