One Piece

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Eine japanischer Versuch, in einem Manga "Wikki und die Wilden Kerle" zu Parodieren, nur dass leider keiner Verstanden hat, das es ein Witz ist. Die Japaner haben deshalb den Zeichner gezwungen weiter Bücher zu schreiben, die nun immer abgedrehter und unlustiger werden.

die Grundstorry

Eine Gruppe von Kids auf einem heruntergekommenen Seelenverkäufer versuchen, einmal um die Welt zu reisen. Deshalb haben sie eine Gang gegründet, die sie wegen der Mütze des Bosses Cap-Gang nennen. Und weil sie vor nichts halt machen und weder recht noch unrecht kennen, sagen normale Menschen, sie hätten von den Früchten des Teufels gegessen. Ihre Überfälle Laufen meist nach einem festen Schema ab:

1. Sie sondieren die Lage
2. Sie klauen alles Wertvolle
3. Sie legen alles in Schutt und Asche
4. Sie rauben zusätzlich den armen Opfern noch sämtliche Essenvorräte

Erst wenn nichts mehr kaputt zu machen ist, alles geplündert ist und alle Opfer was abbekommen haben, erst dann lassen sie von ihnen ab, um sich den nächsten zu widmen.

Wo soll das Spielen

Wenn man die Welt betrachtet stellt man schnell fest, das es keine der Bekannten ist und man ist froh, dass es sich schonmal nicht um eine Dokumentation handelt. Deutlich sind aber Ähnlichkeiten zur Spiegelwelt-Ozeanien zu erkennen:

• Alle Einwohner sind technologisch Rückständig.
• Nur hier und da tauchen Teile der Hochtechnologien auf.

die Guten

Ruffy, der Affe

Ein 15jähriger Kaugummi kauender Drecksblag, der von seinen Eltern in ein Fass eingesperrt ins Meer geworfen wird. Später sammeln ihn nette Seeleute auf, denen er dann zum Dank erstmal ein Schiff klaut. Ansonsten hat er alles, was man an einem Drecksblag nicht vermisst:

• er ist verfressen
• er beklaut andere
• er hat keinen Respekt vor Alten
• er ist ein Aufschneider und Wichtigtuer
• in einer Schlägerrei ist er Auslöser und Mittelpunkt

Man kann schon verstehen, wenn die meisten froh sind, ihn nur von hinten zu sehen. Und weil solche Typen ja selten lange alleine bleiben, hat er natürlich eine Gang.

Zorro

Der Typ ist die Rechte Hand vom Boss und hat als Kind definitiv zuviele Mantel- und Degen-Filme gesehen. Dumm wie Brot, schweigsam und zurückhaltend räumt er mit seinen Schwertern alles aus dem Weg, was sich nicht schnell genug verdrückt. Ansonsten findet man ihn unentwegt im Kraftraum des Schiffes, wo er wie ein Blöder Gewichte stämmt, oder er pennt.

Nami

Eine kleine fette Göre, die nur Gold und Beute im Kopf hat. Angeblich kann sie Karten lesen, doch im Grunde hatte die Gang bisher nur Glück, dass sie auch da an kam, wo sie hin wollten. Wenn sie nicht bekommt, was sie haben will, bekommt sie den irren Blick. Das ist etwa 2 Sekunden, bevor bei ihr entgültig die Sicherungen durchbrennen und sie wie ein aufgeschrecktes Huhn durch die Gegend rennt. Der einzige Grund, warum Sie überhaupt dabei ist, sie ist eine Frau.

Lysop

Nein, nicht der Autor Ps. das kommt wieder weg, ich wollt es nur sagen.

Das Maskotchen

Lebendprofiant der Gang, bis man eine undefinierbare Frucht an ihm testet, die eine spontane Mutation auslösst, die Gott sei dank durch Viagra gestoppt werden kann. Danach kann das Wesen, das vorher mal ein Elch sein sollte, sprechen. Das ist wohl der einzige bekannte Grund, warum es noch nicht in der Backröhre oder im Kochtopf gelandet ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, dem Zeichner ist in der Hinsicht alles zu zu trauen.

Miss Bloody Sunnday

Datei:Op-robin.jpg

Nico Robin

Eine geile Wuchtbrumme, die in aufreissenden Klamoten (irgendwie eine Marotte des Zeichners) zu jeder Tag- und Nachtzeit durch die Gegend rennt. Schon bald wird offenbar, das sie ein Geheimnis mit sich herum trägt, weil sie geschickt allen Fragen ausweicht, die sich auf ihre Vergangenheit beziehen und metaphorisch über den Sinn des Lebens philosophiert.
Erst spät stellt sich raus, dass die notorische Mörderin eigentlich Robin Hood heisst und ein Mann ist, der sich mal umoperieren ließ. Doch auch das hält keinen von den männlichen Fans ab, gerade in ihr seinen papiergewordenen Traum schlafloser Nächte zu sehen.

Franky

Ein Alkoholiker wie er im Buche steht. Und weil es für einen schweren Fall nicht mehr reicht, das Zeug einfach zu trinken, hat er sich von geschickten Ärzten eine Direkteinspritzanlage in den Körper bauen lassen. Ansonsten hat er ein vorliebe für das Flitzen, und wird wegen ständiger Erregung öffentlichen Ärgernisses seit Jahren gesucht.

die Bösen

Ein Zirkusmensch

Der nette Zirkusdirektor Buddy, der gerne Kartenhäuser in seine Freizeit baut und umwirft, ist das erste Opfer der Cap-Gang. Es ist grade wieder dabei, ein neues Stück mit dem Jongleur und dem Domteur zu probieren, da wird ihm von der Gang die Kasse geklaut. Dem Löwen geben sie mit Strohrum getränkte Salami zu fressen, so dass der glaubt, ein Mensch zu sein und beinahe in seinem eigenen Wassertrog ertrinkt. Und weil das alles noch nicht genug ist, sperren sie den Clown Buggy in den Kofferraum eines Weltenbummlers ein, der erst 2000 Meile entfernt merkt, dass er einen blinden Passagier dabei hat.

unwichtige Randfiguren

Ein Weichei und ein Muttersöhnchen

Hierbei ist die Rede von Corbie und Hellmepo. Die beiden obligartorischen Loser der gegnerischen Manschaft sind vom Zeichner als weinerliche Weicheier konzipiert, die diesen Zustand unbedingt beibehalten wollen. Es ist zu vermuten , das diese beiden Charaktere den Zeichner selber darstellen, die gespaltene Persönlichkeit, die auf der einen Seite an seinem Werk hängt, aber auf der anderen Seite auch mal wieder einen ordentlichen Porno zeichnen würde.

was noch?

Mittlerweile ist das Ganze im Fernseher und im Kino zu sehen und man wird allerortens von Merchandisingmüll überschüttet, der vom Karlsonverlag exclusive vermarktet wird. Jegliche andere Benutzung ist völlig untersagt und wird mit Enthauptung oder Ertränkung (wenn man nicht schwimmen kann) bestraft. Man darf die Produkte zwar kaufen, aber man darf sie Aufgrund der von Karlsonverlag ausgegebenen Copyrightbestimmungen nicht bei sich aufhängen oder hinstellen, weil sie dann von jemand anders als dem Käufer gesehen werden könnten.