Mercedes GP: Unterschied zwischen den Versionen

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*Jenson Button  
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*Jenson Button: Button ist [[England|Engländer]]. Das erklärt vermutlich auch die regelmäßigen Saufgelage, die er mit seinem Vater nach jedem Rennen veranstaltet. Lange Zeit blieb sein Erscheinen in der Presse auch auf entsprechende Meldungen beschränkt, bis er im Auto von Brawn landete. Plötzlich traten nun auch fahrerische Qualitäten zu Tage.
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*Rubens Barrichello: Der [[Brasilien|brasilianische]] zweite Fahrer war im Gegensatz zu Button früher recht erfolgreich, er fuhr sogar manchmal um die WM mit. Sein Arbeitgeber war damals allerdings [[Ferrari]] und die Umstellung von Rot auf Weiß hat er nicht vertragen, so dass er es nun hinbekommt, mit dem besten Auto im Feld schlecht zu fahren (also im Falle von Brawn-GP: nicht zu gewinnen).
  
 
== Die Taktik ==
 
== Die Taktik ==

Version vom 7. Juni 2009, 19:28 Uhr

Brawn GP ist die Abkürzung für Bierwagen röhren auf welliger Nordschleife

Also die Bierwagentruppe ist ein seit 2009 existierender Rennstall der Formel 1. Durch viele Rückzüge anderer Rennställe sprang Brawn ein. Dies diente dem volleren Feld, mehr Crashs und mehr Zuschauerquoten. Eigentlich hätte auch jeder andere kommen können: die Autos wurden von verrückten Japanern gebaut, die sogar die Teilnahmegebühr von 1.000 Trilliarden Euro an den Formel-1-Chefboss bezahlt haben und dann ins Heim eingeliefert wurden und die Motoren sind aufgrund eines Zahlendrehers bei der Adresse von Mercedes geliefert worden. Dafür schämen sich bei Daimler jetzt alle sehr und deshalb dürfen die Brawn-Autos auch keine Aufkleber mit Stern tragen. Diese Vorgeschichte ist allerdings recht unbekannt und deswegen heimst Brawn den ganzen Ruhm ein, obwohl man nicht eine einzige Schraube an dem Auto selber gebaut hat. "Verdammt raffiniert" meint dazu auch Max Mosley. Teamchef ist Ross Brawn, benannt nach dem Formel 1-Team Brawn GP.

Die Autos

Die Autos von Brawn GP sind dazu gebaut Rennen zu gewinnen. Hierbei ist eine Geheimwaffe das entscheidene Siegeswerkzeug. Das klappt sogar ab und zu prima! Dann wird gefeiert und man dreht noch eine Ehrenrunde, die schliesslich im Getümmel der Mechaniker und Ingenieure untergeht, welches auch an der Geheimwaffe liegt. Danach stellt sich der Fahrer auf sein Auto, brüllt einmal und besprüht alle mit Sekt. Die Fahrzeuge sind sehr umweltfreundlich gebaut und haben schicke neongelbe Glitzerstreifen an der Seite, die im Dunkeln leuchten! Ebenso war ein Fuchsschwanz geplant, der jedoch nicht den Vorstellungen vom geldgierigen Ross Brawn entsprach und nach dem 1.Training bereits wieder abgenommen wurde. Stattdessen bekamen Klein-Jenson und Rubens nun den Aufkleber "Teddy fährt mit" an ihre Heckflügel gepappt.

Die Fahrer

  • Jenson Button: Button ist Engländer. Das erklärt vermutlich auch die regelmäßigen Saufgelage, die er mit seinem Vater nach jedem Rennen veranstaltet. Lange Zeit blieb sein Erscheinen in der Presse auch auf entsprechende Meldungen beschränkt, bis er im Auto von Brawn landete. Plötzlich traten nun auch fahrerische Qualitäten zu Tage.
  • Rubens Barrichello: Der brasilianische zweite Fahrer war im Gegensatz zu Button früher recht erfolgreich, er fuhr sogar manchmal um die WM mit. Sein Arbeitgeber war damals allerdings Ferrari und die Umstellung von Rot auf Weiß hat er nicht vertragen, so dass er es nun hinbekommt, mit dem besten Auto im Feld schlecht zu fahren (also im Falle von Brawn-GP: nicht zu gewinnen).

Die Taktik

Wo ist die Geheimwaffe versteckt?

Die Bierwagentruppe war schon immer sehr ehrgeizig. Um alle Rennen zu gewinnen wurde eine Geheimwaffe entwickelt. Die offizielle ist ein neuartiger Windabweiser. Jeder der allerdings schon mal einen getunten Opel Manta hatte weiß, dass dies nicht sein kann. Alle Wagen der Bierwagentruppe haben nämlich einen Pussimagneten eingebaut. Dieser wirkt selbstverständlich gegen männliche Autofahrer wie ein Gegenpol. Dadurch ist ein Überholen unmöglich, da der Magnet alle anderen männlichen Rennwagenfahrer abstößt. Selbst Frauen könnten lediglich im direkten Windschatten fahren. Gerüchten zufolge wird diese Geheimwaffe nach Beendigung der Rennen anderen Zwecken zugeführt. Die Teams schweigen sich hierüber aus, können sich ein Lachen aber nicht verkneifen.

Konsequenz

Als der Pussimagneten bei Testfahrten das erste mal eingesetzt wurde war der Bierwagen plötzlich schneller als alle Anderen. Das fiel Toyota und Williams natürlich auf und sie kopierten ihn (allerdings nicht so gut wie Brawn GP). Beim ersten Rennen legten alle Teams Protest ein gegen den Pussimagneten. So kam es 2 Wochen später zum Großen Preis von Paris. Nachdem sie in Australien und Malysia gewonnen hatten, war dies ihr dritter Sieg in Folge und überhaupt. Alle Teams rüsteten sofort nach. Lewis Hamilton sagte mehrfach nach dem Rennen in Australien:"No, we have no Pussimagnet." Doch sein Team McLaren-Mercedes hatte tatsächlich einen Pussimagnet. McLaren wurde für drei Rennen gesperrt. Damit muss Brawn GP nun zwei Fahrer weniger (in den nächsten drei Rennen) überrunden. Praktisch.

Siege

Bei Redaktionsschluss noch nicht beendet.


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