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Massenbierhaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der [[Masse]]n[[bier]]haltung handelt es sich um ein besonders abstoßendes [[Beispiel]] der Ausbeutung wehrloser [[Opfer]] durch den gastronomischen Großkommerz. Tausende dieser armen [[Kreatur]]en werden auf engstem Raum zusammengesperrt und müssen ihrem tristen Dasein unter menschenunwürdigen Zuständen frönen. Durch die intensive Flächennutzung gibt es wenig bis gar keine Auslaufflächen für die betroffenen Individuen.  
 
Bei der [[Masse]]n[[bier]]haltung handelt es sich um ein besonders abstoßendes [[Beispiel]] der Ausbeutung wehrloser [[Opfer]] durch den gastronomischen Großkommerz. Tausende dieser armen [[Kreatur]]en werden auf engstem Raum zusammengesperrt und müssen ihrem tristen Dasein unter menschenunwürdigen Zuständen frönen. Durch die intensive Flächennutzung gibt es wenig bis gar keine Auslaufflächen für die betroffenen Individuen.  
  
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Erforschung der Massenbierhaltung brachte in den letzten Jahren einige Überraschungen ans Licht. Bereits im 19. Jahrhundert gab es erste Fälle von Massenbierhaltung. Ein erschütterndes Zeitdokument konnte in den [[Archiv]]en der Münchner Pinakothek aufgespürt werden (siehe rechts). Selbst die ulkige Kostümierung der abgebildeten Menschen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch damals schon unhaltbare Zustände herrschten.  
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[[Datei:430px-Liebermann Munich Beergarden.jpg|thumb|left|"Bepi" Biermann beweist: schon die Vorväter waren besoffen<br>Öl auf Leinwand, München, Alte Pinakothek]]
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Die Erforschung der Massenbierhaltung brachte in den letzten Jahren einige Überraschungen ans Licht. Bereits im 19. Jahrhundert gab es erste Fälle von Massenbierhaltung. Ein erschütterndes Zeitdokument konnte in den [[Archiv]]en der Münchner Pinakothek aufgespürt werden (siehe links). Selbst die ulkige [[Kostüm]]ierung der abgebildeten Menschen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch damals schon unhaltbare Zustände herrschten. Schlimmer noch als heute erscheint die Tatsache, dass auf dem Gemälde Kinder zu sehen sind, die vermutlich dazu gezwungen wurden die Erwachsenen zu bedienen. In diesen Zeiten war [[Kinderarbeit]] auch in unseren Landen weit verbreitet. Die Geschichtsforschung war allerdings bisher davon ausgegangen, dass es sich dabei nur um harmlose Tätigkeiten wie Mienen- oder Feldarbeit handelte. Erst das lange verschollen geglaubte Gemälde des Münchner Genremalers Josef "Bepi" Biermann brachte auch hier den traurigen Beweis.  
  
  
 
== Kritik ==   
 
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Aufgrund der beengten Zustände tritt schnell sozialer [[Stress]] auf, der sich häufig in Form von spontaner [[Gewalt]] entlädt. Das es auch anders geht zeigen Aufnahmen von ökologisch geführten Bierhaltungen. In diesen biologischen Vorzeigebetrieben (siehe Abb.) kann sich der Einzelne ganz gemütlich und in [[Ruhe]] betrinken ohne dem sozialen Stress der Massenbierhaltung ausgeliefert zu sein.
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Aufgrund der beengten Zustände tritt schnell sozialer [[Stress]] auf, der sich häufig in Form von spontaner [[Gewalt]] entlädt. Dabei werden die Krüge oft zu Angriffs und Verteidigungswaffen umfunktioniert. Durch gezielte Würfe und Schläge gehen nicht nur Schädel sondern auch die Krüge zu Bruch, man spricht von der sogenannten [[Massenvernichtung]] oder in diesem Zusammenhang auch von [[Massenvernichtungswaffen]]. Das es auch anders geht zeigen Aufnahmen von ökologisch geführten Bierhaltungen. In diesen biologischen Vorzeigebetrieben (siehe Abb.) kann sich der Einzelne ganz gemütlich und in [[Ruhe]] betrinken ohne dem sozialen Stress der Massenbierhaltung ausgeliefert zu sein.
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== Biodiversität ==
 
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Ein häufig vorgebrachter Kritikpunkt betrifft die mangelde Biodiversität in der M. die hauptsächlich auf lokal vorkommende Spezies zurückgreift. Dieses Argument kann zumindest teilweise entkräftet werden, wenn man bedenkt, dass für das Oktoberfest, sogar aus dem Ausland Menschen angeschleppt, die unter dem Vorwand einer grossen Party sofort in die Massenbierhaltung übernnommen werden.  
 
Ein häufig vorgebrachter Kritikpunkt betrifft die mangelde Biodiversität in der M. die hauptsächlich auf lokal vorkommende Spezies zurückgreift. Dieses Argument kann zumindest teilweise entkräftet werden, wenn man bedenkt, dass für das Oktoberfest, sogar aus dem Ausland Menschen angeschleppt, die unter dem Vorwand einer grossen Party sofort in die Massenbierhaltung übernnommen werden.  
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Verschiedene Arten die in der M auftreten sind: <br>
 
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Version vom 11. November 2010, 21:49 Uhr

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Bei der Massenbierhaltung handelt es sich um ein besonders abstoßendes Beispiel der Ausbeutung wehrloser Opfer durch den gastronomischen Großkommerz. Tausende dieser armen Kreaturen werden auf engstem Raum zusammengesperrt und müssen ihrem tristen Dasein unter menschenunwürdigen Zuständen frönen. Durch die intensive Flächennutzung gibt es wenig bis gar keine Auslaufflächen für die betroffenen Individuen.

Definition

Laut den WHO Richtlinien handelt es sich um Massenbierhaltung, wenn mehr als 10 Leute einen Biertisch bevölkern und mehr als 500 solcher Tische in einem Zelt aufgestellt werden. Man spricht hier von intensiver Bewirtschaftung. Da in der ökologischen Bierhaltung deutlich niedrigere Besatzdichten vorgeschrieben sind, spricht man hier im Gegensatz von extensiver Bewirtschaftung. Die Fütterung spielt eine weitere entscheidende Rolle in der Klassifizierung; sobald weniger als 10% der Gesamtfuttermenge als Trockenmasse zugeführt werden spricht man von Massenbierhaltung. Das Bier wird, wie der Name impliziert, krügeweise in Massen zugeführt.

Auftreten und Verbreitung

auch vor Asien macht die M. keinen Halt

Die Massenbierhaltung findet überwiegend im bayrischen Raum Verbreitung. Hier ist vor allem der Großraum München betroffen, wo es jedes Jahr im September zu einem besonders menschenverachtenden Spektakel kommt, das zur Tarnung Oktoberfest genannt wird.
Da in Asien alles nachgemacht wird, verwundert es natürlich nicht, dass auch China nicht vor der Massenbierhaltung zurückschreckt. Kein Wunder bei der Überbevölkerung. Auch wenn das Regime in Peking versucht Berichte zu unterdrücken, kursieren vereinzelte Dokumente im Internet, die eindeutige Beweise enthalten. Die Abbildung hier zeigt einen schweren Fall (siehe rechts). Der vermeintliche Baumbestand und blaue Himmel wurden nachträglich in das Foto eingefügt um den erschreckenden Inhalt zu verharmlosen.


Geschichte

"Bepi" Biermann beweist: schon die Vorväter waren besoffen
Öl auf Leinwand, München, Alte Pinakothek

Die Erforschung der Massenbierhaltung brachte in den letzten Jahren einige Überraschungen ans Licht. Bereits im 19. Jahrhundert gab es erste Fälle von Massenbierhaltung. Ein erschütterndes Zeitdokument konnte in den Archiven der Münchner Pinakothek aufgespürt werden (siehe links). Selbst die ulkige Kostümierung der abgebildeten Menschen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch damals schon unhaltbare Zustände herrschten. Schlimmer noch als heute erscheint die Tatsache, dass auf dem Gemälde Kinder zu sehen sind, die vermutlich dazu gezwungen wurden die Erwachsenen zu bedienen. In diesen Zeiten war Kinderarbeit auch in unseren Landen weit verbreitet. Die Geschichtsforschung war allerdings bisher davon ausgegangen, dass es sich dabei nur um harmlose Tätigkeiten wie Mienen- oder Feldarbeit handelte. Erst das lange verschollen geglaubte Gemälde des Münchner Genremalers Josef "Bepi" Biermann brachte auch hier den traurigen Beweis.


Kritik

Aufgrund der beengten Zustände tritt schnell sozialer Stress auf, der sich häufig in Form von spontaner Gewalt entlädt. Dabei werden die Krüge oft zu Angriffs und Verteidigungswaffen umfunktioniert. Durch gezielte Würfe und Schläge gehen nicht nur Schädel sondern auch die Krüge zu Bruch, man spricht von der sogenannten Massenvernichtung oder in diesem Zusammenhang auch von Massenvernichtungswaffen. Das es auch anders geht zeigen Aufnahmen von ökologisch geführten Bierhaltungen. In diesen biologischen Vorzeigebetrieben (siehe Abb.) kann sich der Einzelne ganz gemütlich und in Ruhe betrinken ohne dem sozialen Stress der Massenbierhaltung ausgeliefert zu sein.

so könnte es in einer perfekten Welt auch aussehen


Biodiversität

Ein häufig vorgebrachter Kritikpunkt betrifft die mangelde Biodiversität in der M. die hauptsächlich auf lokal vorkommende Spezies zurückgreift. Dieses Argument kann zumindest teilweise entkräftet werden, wenn man bedenkt, dass für das Oktoberfest, sogar aus dem Ausland Menschen angeschleppt, die unter dem Vorwand einer grossen Party sofort in die Massenbierhaltung übernnommen werden.

Verschiedene Arten die in der M auftreten sind:
1. Weibchen
2. Burschenschaftler
3. Bajuwaren
4. Norddeutsche (auch: Preussen)
5. Italiener
6. Australier
7. Japaner

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Der Artikel Massenbierhaltung ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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