Hepatitis Ä

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Hepatitis Ä (lat. lingua borisa) ist eine meist durch das übermäßige Sporttreiben verursachte Infektionskrankheit. Hauptsymptom ist eine Entzündung des Kehlkopfes und der Stimmbänder, die sich durch den steten Gebrauch von Fülllauten (äh, öh, mh) bemerkbar macht. Die Hepatitis Ä verläuft in der Regel chronisch und endet zumeist erst mit dem Tode. Vereinzelt führen jedoch auch akute Erkrankungen mit Hepatitis Ä zu eingeschränktem Sprachvermögen bei wichtigen Prüfungen oder auch dem Knüpfen neuer Kontakte zu potentiellen Sexualpartnern. Eine Impfung ist nicht möglich.

Erreger

Der Erkrankte erregt in der Öffentlichkeit manchel Ärgernis, häufig aber auch Gelächter. Somit stellt er als Erreger von Wut und Schadenfreude ein vorzügliches Ventil dar, um dem modernen emotional stark gehemmten Menschen den freien Lauf der Gefühle zu ermöglichen, ohne welchen die Gefahr von Darmverstopfungen (bis hin zu -verschlüssen) und Herzinfarkten besteht. Eine medizinische Studie zur Ausbreitung des Hepatitis Ä-Virus und dem Anstieg der Lebenserwartung steht noch aus.

Vorkommen

Das HÄV kommt auf Tennis- und Fußballplätzen, in Schulen und Hochschulen wie auch in Discos und Eisdielen vor. Gelegentlich kommt es zu Ausbrüchen in Hepatitis Ä-freien Regionen.

Übertragung

Die Übertragung erfolgt fäkal-oral durch eine Kontakt- oder Schmierinfektion. Laut dem "epidemiologischen Bulletin" des Robert Koch-Instituts soll die Übertragung auch auf sexuellem Wege möglich sein.

Diagnose

Bei einem chronischen Verlauf wird die Diagnose klinisch gestellt, der Leichenbefund ergibt hierbei eine cerebrale Unterversorgung des Körpers. Eine akute Infektion jedoch kann in der Symptomatik kaum von Debilität unterschieden werden und ist im Nachhinein nicht mehr nachweisbar.

Klinischer Verlauf

Die Inkubationszeit beträgt 6,674 28 (67) · 10−11 sec. Hepatitis Ä kann akut über mehrere Minuten bis einige Monate verlaufen und ist verglichen mit anderen Hepatitiden relativ milde; eine häufigere Infektion innerhalb kurzer Zeit kann jedoch in einen chronischen Verlauf und somit Lebensgefahr umschlagen. Besonders bei Kindern verläuft Hepatitis Ä in der Regel harmlos, oft ganz asymptomatisch.

Symptome

Der Erreger verursacht bei den Menschen in seiner Umgebung Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen ("sich Krümmen vor Lachen"), Fieber ("roter Kopf vor Wut"), Durchfall und Abgeschlagenheit.

Therapie

Pädiatrische Leitlinien empfehlen keine kausale Therapie. Ein chronischer Verlauf kann nur durch dasd Entfernen des Erkrankten aus der Gesellschaft abgemildert werden. Akute Infektionen können jedoch durch das Verkriechen unter der (eigenen) Bettdecke bewältigt werden.

Vorbeugung

Bei einem Aufenthalt in Risikogebieten (z.B. Wimbledon, Sportstudio) sollte ein Mundschutz benutzt werden (als Sichtschutz bei Lachanfällen). Gut bewährt hat sich für anfällige Menschen, einfach öfter mal den Mund zu halten, auch dann, wenn man gefragt wird. Weitere Vorsorgemaßnahmen sind das Einüben von Entspannungstechniken, um den durch einen Erreger ausgelösten Wutanfall zu neutralisieren.


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