Harrier: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. April 2007, 07:09 Uhr

Die Harrier gehören zur Familie der Senkrechtstarter, einer Unterart der Vögel.

Die Harrier bewohnen die Regionen um die Britischen Inseln, Teilen der Küste der USA und Afghanistan.
Da es weltweit nur noch etwa 150.000 Stück gibt, stehen die Harrier seit 2003 unter Artenschutz und dürfen nur zum Selbstschutz erlegt werden. Ausgenommen davon sind die Eingeborenen Afghanistans, die sie weiterhin zu rituellen Zwecken schießen dürfen.

Ernährung

Der Harrier beim Essen von Kerosin.

Die Überreste einer von Harriern gefressenen Scud-Rakete.

Hauptbestandteil der Nahrung der Harrier ist Kerosin. Aber auch Bomben und Raketen gehören zu ihren Lieblingsmahlzeiten.
Die Nahrung nehmen sie während des Flugs zu sich, damit sie für potenzielle Feinde schwerer zu fangen sind.
Was den Harriern überhaupt nicht schmeckt, sind zum Beispiel Wiener Schnitzel oder Kebab, aber auch Schwämme mögen sie nicht besonders.

Feinde

JSF - der natürliche Feind der Harrier.

So siehts aus nach dem man ein Harrier Jungtier fotografiert hat.

Der natürliche Feind der Harrier sind die JSF. Die Feindschaft wurde noch größer, als 2003 die Harrier unter Artenschutz gestellt wurden. Da die JSF nicht auch unter Artenschutz gestellt wurden, hegten sie von da an großen Hass gegen die Harrier. Seitdem attackieren die JSF bei jeder Gelegenheit die Harrier, nur so aus Spaß und um sich zu rächen.

Desweiteren sind Menschen, welche die Kinder der Harrier fotografieren wollen, ihre Feinde. Da die Jungen noch sehr empfindlich auf Licht, wie es zum Beispiel bei einem Blitz einer Fotokamera entsteht, reagieren, stört dies die Mutter so sehr, dass sie sich auf die Quelle des Lichtes stürzt, was zur Folge hat, dass es dort dann so aussieht wie auf dem Bild links.

Schutzmöglichkeiten

Der Harrier verteidigt sich gegen einen Angreifer mit seinen Sidewinder-Raketen.

Die Harrier verfügen über ein breites Spektrum an Abwehrmaßnahmen, um sich vor Feinden zu schützen.
Hier sind einige davon gelistet:

• AIM-9 Sidewinder-Raketen
• AGM-65 Maverick-Raketen
• GAU 12U 25mm Gatling-Maschinenkanone
• zudem können sie ihren Schwanz abwerfen, ähnlich wie Eidechsen, um ihre Gegner abzulenken und so genügend Zeit zu Flucht zu haben. Der Schwanz wächst nach und ist etwa einen Monat nach dem Abwurf wieder voll funktionsfähig.
  

Fortpflanzung

Hier sehen wir 2 Harrier während der Paarung.

Ähnlich wie andere Vögel müssen auch die Harrier den Geschlechtsakt vollführen, um einen Nachkommen zu zeugen.
Nach einer etwa zwei Tage dauernden Umgarnung des Weibchens ist es soweit, das Weibchen lässt sich, da vom Durchhaltevermögen des Männchens beeindruckt, begatten. Der Akt an sich ist dann jedoch sehr schnell vollzogen. Er dauert in der Regel nicht länger als zwei Minuten.
Nach der Begattung fliegt das Männchen davon und lässt sich nie wieder beim Weibchen blicken, von Anrufen kann keine Rede sein.
Das Weibchen ist nun schwanger und wird den Baby-Harrier in 9 Monaten, 9 Tagen und 9 Stunden zur Welt bringen. (Da 999 umgedreht 666 ist, vermuten viele Satanisten, dass die Harrier die Boten des Bösen, auch bekannt als Satan, sind.)
In der Regel legt ein Weibchen nur ein Ei pro Geburt, in seltenen Fällen können es aber auch bis zu drei Eier werden. Der Legevorgang findet meistens in Flugzeughangars statt, da die Harrier dort am besten vor ihren Feinden geschützt sind. Er dauert zwischen ein und zwei Stunden. Nachdem die Eier 5 Wochen nach dem Legen schlüpfen, bleibt die Mutter noch bis zu 2 Jahre bei ihren Kindern.
Bislang ist es noch keinem gelungen, ein Foto eines Harrier-Babys oder einem Harrier-Ei zu machen. (Warum? siehe hier)

Sonstiges

Die Welt, betrachtet mit den Augen eines Harrier.

Alle Harrier habe einen Geburtsfehler. Durch diesen haben sie immer grüne Streifen und Kreise in ihrem Blickfeld, was auf Dauer ziemlich nervig sein kann.
Deshalb haben sich schon so manche Harrier das Leben genommen und sind vor einen fahrenden Zug gesprungen geflogen.

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