G-Punkt: Unterschied zwischen den Versionen

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G-Punkt ist die Bezeichnung für das Vermarktungsprinzip eines ausländischen Telekommuniktions-Konsortiums unter Leitung des Mischkonzerns [[G-Star]] als Konkurrenz zum [[Telekom#Der T-Punkt|T-Punkt]] der Deutschen [[Telekom]]. Allerdings konnten sich die G-Punkte als Läden nicht durchsetzen. Im Rahmen einer intensiven Werbekampagne sollte die neue Laden-Kette europaweit bekannt werden. Bevorzugte Zielgruppe waren Frauen. Jede Frau sollte ihren eigenen glücklich machenden G-Punkt finden. Diese Kampagne wurde nicht als Telekommunikationskampagne erkannt, sondern als sexuelle Aufklärungskampagne gedeutet und führte zum Glauben, dass jede [[Frau]] irgendwo in ihrem Inneren einen G-Punkt habe.
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Die Suche nach dem G-Punkt hat, wie einzelne Kirchenoberhäupter schon lange vermuten, einen religiösen [[Ursprung]]. So zogen vor langer Zeit schon die [[Kreuzritter]] auf Befehl der [[Kirche]] aus, um den [[Heiliger Gral|heiligen Gral]] - wofür "G-Punkt" eine Art [[Deckname]] sein soll - zu finden. Aber sie suchten jahrelang vergebens. [[Der]] Umstand, dass sie auf ihrer [[Suche]] hunderte [[Bordell|Freudenhäuser]] besuchten ließ die [[Legende]] entstehen, dass ´der G-Punkt bei der Frau zu suchen´ wäre.
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Ein [[Gerücht]], welches sich auf eine Falschmeldung der schwedischen Tageszeitung "Dagens Elkeabladet" führte zu Beginn der 80er Jahre zur Intensivierung der Suche nach dem Phantomgleichen Pünktchen. Diesem Glauben nach winkt dem Finder ein beträchtlicher Finderlohn und eine hohe internationale Auszeichnung, nämlich der [[Friedensnobelpreis]], da die Entdeckung des G-Punktes wieder Frieden in die [[Bett]]en dieser Welt bringen kann.
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Allerdings war das nur ein [[Aprilscherz]], der am Fr., d. 1. April 1983 mit einem Druckfehler erschienen war und am 4. April [[1983]] in einer Richtigstellung erneut abgedruckt wurde. Da ja nicht mehr der 1. April war nahm man die Meldung für bare [[Münze]].
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Irische Wissenschaftler sind mit Ihrem Vorschlag, der G-Punkt befände sich am [[Ende]] des Wortes shoppin'''g''', allerdings schon vor dem Nobelpreiskomitee gescheitert. Denn - wie man hier im [[Text]] sehr gut erkennen kann, trifft dies nur zu, wenn sich das Wort am Satzende befindet.
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Ein ganz anderer Ansatz kommt von [[international]]en Schrift- und Sprachforschern. Sie glauben nämlich, dass es sich beim G-Punkt um einen [[Punkt]] des [[Buchstabe]]n "[[ġ]]/[[Ġ]]" - ähnlich wie bei einem Umlaut handelt (wie [[Ä]], [[Ö]], [[Ü]]). Dieser [[Punkt]] machte aus einem "[[g]]" einen weichen Laut ähnlich wie das zweite "g" in "[[Garage]]". Der G-Punkt ist in einer der ersten [[Rechtschreibreform]]en der deutschen [[Sprache]] abgeschafft worden und in [[Vergessenheit]] geraten. So weiß man heute nichteinmal mehr, ob es sich überhaupt um einen Punkt oder einen Strich oder eher um zwei Punkte gehandelt hat. Aber solcherlei Unsicherheiten sind auch schon in anderen Sprachen aufgetreten. Beispielsweise ist die [[Tilde]] entstanden weil die Leute sich nicht sicher waren, ob sie jetzt einen Punkt, [[Satzzeichen|zwei Punkte]], einen [[Strich]] oder [[irgendwas|was auch immer]] machen sollen. Sie malten dann [[immer]] irgendwelche undefinierbaren [[Brezel|Kringel]], [[Haken|Häkchen]] oder aber [[Welle]]nlinien über oder unter die [[Buchstabe]]n.
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Version vom 15. Oktober 2012, 15:25 Uhr

Ehemaliger G-Punkt in Bochum. Heute überall aus dem Stadtbild verschwunden.

Zum G-Punkt gibt es verschiedene Theorien. Wirklich sicher ist nur: Sie können nicht alle stimmen. Im Folgenden sollen die wichtigsten vorgestellt werden.

Die Ladenkette

G-Punkt ist die Bezeichnung für das Vermarktungsprinzip eines ausländischen Telekommuniktions-Konsortiums unter Leitung des Mischkonzerns G-Star als Konkurrenz zum T-Punkt der Deutschen Telekom. Allerdings konnten sich die G-Punkte als Läden nicht durchsetzen. Im Rahmen einer intensiven Werbekampagne sollte die neue Laden-Kette europaweit bekannt werden. Bevorzugte Zielgruppe waren Frauen. Jede Frau sollte ihren eigenen glücklich machenden G-Punkt finden. Diese Kampagne wurde nicht als Telekommunikationskampagne erkannt, sondern als sexuelle Aufklärungskampagne gedeutet und führte zum Glauben, dass jede Frau irgendwo in ihrem Inneren einen G-Punkt habe.

Das Druckmittel

Der G-Punkt der Frau ist laut einer nicht repräsentativen Umfrage unter einigen geschiedenen Ehemännern nur ein erfundenes Druckmittel, um bei Nichtfinden desselben den Partner ohne Strafe wechseln zu können.

Religiöser Ursprung

Die Suche nach dem G-Punkt hat, wie einzelne Kirchenoberhäupter schon lange vermuten, einen religiösen Ursprung. So zogen vor langer Zeit schon die Kreuzritter auf Befehl der Kirche aus, um den heiligen Gral - wofür "G-Punkt" eine Art Deckname sein soll - zu finden. Aber sie suchten jahrelang vergebens. Der Umstand, dass sie auf ihrer Suche hunderte Freudenhäuser besuchten ließ die Legende entstehen, dass ´der G-Punkt bei der Frau zu suchen´ wäre.

Nobelpreis

Ein Gerücht, welches sich auf eine Falschmeldung der schwedischen Tageszeitung "Dagens Elkeabladet" führte zu Beginn der 80er Jahre zur Intensivierung der Suche nach dem Phantomgleichen Pünktchen. Diesem Glauben nach winkt dem Finder ein beträchtlicher Finderlohn und eine hohe internationale Auszeichnung, nämlich der Friedensnobelpreis, da die Entdeckung des G-Punktes wieder Frieden in die Betten dieser Welt bringen kann. Allerdings war das nur ein Aprilscherz, der am Fr., d. 1. April 1983 mit einem Druckfehler erschienen war und am 4. April 1983 in einer Richtigstellung erneut abgedruckt wurde. Da ja nicht mehr der 1. April war nahm man die Meldung für bare Münze. Irische Wissenschaftler sind mit Ihrem Vorschlag, der G-Punkt befände sich am Ende des Wortes shopping, allerdings schon vor dem Nobelpreiskomitee gescheitert. Denn - wie man hier im Text sehr gut erkennen kann, trifft dies nur zu, wenn sich das Wort am Satzende befindet.

Alphabet

Abgeschafft!

Ein ganz anderer Ansatz kommt von internationalen Schrift- und Sprachforschern. Sie glauben nämlich, dass es sich beim G-Punkt um einen Punkt des Buchstaben "ġ/Ġ" - ähnlich wie bei einem Umlaut handelt (wie Ä, Ö, Ü). Dieser Punkt machte aus einem "g" einen weichen Laut ähnlich wie das zweite "g" in "Garage". Der G-Punkt ist in einer der ersten Rechtschreibreformen der deutschen Sprache abgeschafft worden und in Vergessenheit geraten. So weiß man heute nichteinmal mehr, ob es sich überhaupt um einen Punkt oder einen Strich oder eher um zwei Punkte gehandelt hat. Aber solcherlei Unsicherheiten sind auch schon in anderen Sprachen aufgetreten. Beispielsweise ist die Tilde entstanden weil die Leute sich nicht sicher waren, ob sie jetzt einen Punkt, zwei Punkte, einen Strich oder was auch immer machen sollen. Sie malten dann immer irgendwelche undefinierbaren Kringel, Häkchen oder aber Wellenlinien über oder unter die Buchstaben.


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