Fallout 3: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 10. Juni 2010, 15:04 Uhr

Fallout 3 ist eines der beliebtesten Spiele des Jahres 2008 für Sadisten. Es gewann über 40 mal den "Top Sadist Award" und liegt damit nur einen Platz unter Postal 2 und zählt damit zu den Top 10 der Sadistencommunity. Da in dem Spiel viele Gewaltdarstellungen und schwarzer Humor zu sehen sind, macht sich das Spiel auch unter Jugendlichen besonders beliebt.

Produktion

Leider verstarben viele Mitarbeiter, da sie für die Animationen der Gedärmeexplosion Motion-Tracking genutz hatten. Eigentlich hätte ein Mensch gereicht, aber leider stürzte der Rechner auf dem die Tracking-Software lief mehrere male ab, da er mit Windows Vista lief. Daher musste dieser Prozess mehrere Male wiederholt werden. In der deutschen Version wurde auf Gedärmeexplosionen verzichtet, da man keine Mitarbeiter gefunden hatte. Aus diesem Grunde einigte man sich auf Ragdolls, so mussten sich die mit Motion Tracking verkabelten Schauspieler einfach fallen lassen und auf den Boden klatschen. Für spezielle Todesfälle, z.B. fallen von 30 Metern höhe auf ein Stahlgeländer, wurde dementsprechende Locations aufgesucht.

Handlung

Nachdem man geboren ist, muss man sich als Winzling in den Riesenbunkern Vault ( engl. = Cooler Bunker der nie kapput geht ) zurechtfinden. Irgendwann wird man groß und bekommt eine Waffe. Später bricht dein Adoptivvater aus. Die Leute in dem Bunker wollen dass man sich aufmacht um ihn zu suchen. Wenn man den Auftrag ablehnt, greifen einen die Leute mit Rohren an. Wenn man dann doch noch aus dem Coolen Bunker kommt, denkt man sich, dass man lieber drinnen geblieben wäre. In der Welt haben die Programmierer nähmlich viel gespart. Um den Vater zu finden muss man mehrer Kilometer durch die unprogrammierte Welt laufen, was sehr viel Freude bereitet. Unterwegs trifft man Zweiköpfige Kühe (Programmierfehler), rießige Menschen (Programmierer nennen sie Mutanten - es sind aber auch nur Programmierfehler) und Händler die kein Geld, sondern die Deckel von Nuka Cola (Übersetztungsfehler) haben wollen. Ebenfalls gibt es uralte Rechner die alle mit Windos Vista laufen, und daher mit sinnlosen Kennwörtern verschlüsselt sind, die man eh ganz leicht rausbekommt.

Später,wenn man dann seinen Vater gefunden hat, ist er tot. Dann könnte man noch die Wasserreinigungsanlagen schrotten, um die Leute im Coolen Bunker zu ärgern. Vorsicht! Gefahr, dass man dabei umkommt!

Megaton

Diese Siedlung wurde nach der im Zentrum liegenden und gleichnamigen Atombombe benannt und ist im Grunde nichts weiter, als ein ulkiges Bombenloch mit vielen Flugzeugteilen, die vermutlich noch von einem kläglich gescheiterten Anschlag von Terroristen stammen. Die Bewohner sind größtenteils paranoid und drogenabhängig, was diese schließlich dazu antreibt, diese verdammte Bombe anzubeten.

Hintergrund

Fallout 3 spielt im Jahre 2277 in einer nuklear verseuchten Landschaft um Washington D.C., die im Jahre 2077 von einem Atomkrieg zwischen den Chinesen und Amerikanern schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Interessant ist, dass man in der post apokalyptischen Landschaft lediglich Überbleibsel aus den 50er Jahren findet, obwohl der Krieg erst 2077 war (Programmierungsfehler). Jedenfalls gibt es in dieser absolut kaputten Landschaft auch Menschen, die meisten sind zwar zerfallene zombieähnliche Mutanten (Ghoul bzw. Michael Jackson), die trotz zerfetzter Körperteile noch leben, es gibt aber auch normale Menschen, die sich Siedlungen gebaut haben um dort mit Reisenden zu Handeln. Der Spieler spielt einen Bonzen, der in einer der Coolen Bunker aufgewachsen ist und kein Bock mehr hatte, in ihm zu vergammeln, so entfläuchte er in die freie Welt.

Jugendschutz

Die USK (Unterhaltungssoftware Schneide-Kunst) war über das Spiel hoch erfreut, sodass sie das Siegel "Ab 6 Jahren" für Fallout 3 verliehen. Man lerne durch das Spiel viel besser in einer post apokalyptischen Welt zurecht zu finden. Man lernt wie man Waffen baut, Städte in die Luft jagt und wo der Mensch seinen Schwachpunkt hat (Am Kopf). Die USK will Fallout 3 an mehreren Grundschulen in Bayern verteilen und spezielle Unterrichtsfächer für das Spiel anlegen.

Kritik

An der Entscheidung der USK wurde hohe Kritik ausgeübt, vorallem von Wolfgang Schäuble der auf das Spiel gar nicht "abfährt". So sagte er in einem Interview: "Das Blut und die Gedärmeexplosion sähe zwar nicht wie im realen Leben aus, auch die Möglichkeit, Leute zu beklauen und Obdachlose zu töten sei nicht schlimm und keineswegs relevant für Amokläufe etc., aber wie soll ich alle Schulen in Bayern mit meinem neusten Internetspionage Programm ausspionieren? Wenn ihr wirklich vorhabt, jede Schule mit PCs auszustatten, müsste ich mich selbst in die Welt von Fallout 3 begeben, um mich noch vertrahlter machen zu lassen, sodass mir mehrere Arme wachsen, damit ich mehrere PCs gleichzeitig ausspionieren kann".

Bewertung

• 4Players: 07%
  "Ein langweiliges Rollenspiel für Noobs."
• GameStar: 1,2478924%
  "Nachdem die Redaktion das Spiel getestet hatte, mussten wir zwanzig neue Mitarbeiter einstellen."
• PC Action: 02%
  "Unsere Testspieler verbrachten drei Monate um das Spiel ersteinmal zu installieren."
• W. Schäuble: 65%
  "Geniales Spiel, es fehlen aber Waffen wie Kettensägen, etc, damit man die NPCs noch brutaler niedermetzeln kann."
• NPD Mag: 18% bzw 88%
  "... vor allem die Idee, dass alle Obdachlosen schwarz sind, hat uns begeistert!"

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