Diverses:Stupid Contest
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 22.01.2010
Hier nehmen Lightening Evolve und Sky Änderungen vor. Dies kann auch noch eine Weile dauern, also steckt die Fackeln und Forken wieder weg. Bei Bedarf sollte der Protest hier oder hier gepostet werden. Professionelle Leute ignorieren ihn dann gekonnt. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde. |
Dieser Artikel beschreibt den Stupidcontest. Für puren Realismus s. hier |
Stupid Community Der nachstehende Beitrag erfordert Hintergrundwissen über die Stupidedia und ihre Mitglieder. Für diejenigen, die noch nicht so lange bei der Stupidedia sind, könnte folgender Text unverständlich und/oder nicht nachvollziehbar sein. Wir empfehlen denjenigen daher hier weiterzugehen. |
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Der Ablauf des Contests
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Ganz kurz zusammengefasst:
Der Stupid Contest in seiner vollen Form ist ein ungleiches und komplexes Wirrwar moderner Lyrik.
Nachdem sich zehn Leute irgendwo in der hintersten Ecke des Internets nach mehr als zwei Wochen auf einen Termin für den Stupid Contest geeinigt haben, postet der gevotete Zeremonienmeister das Thema. Wenn es nicht hinreichend erklärt wurde, kommen bereits nach zwei Stunden ca. 50 User, die nach einer detaillierten Beschreibung des Themas fragen. Meistens werden sie daraufhin mit einer Drei-Tagessperre belohnt (Sperrgrund: Herausragende Intelligenz). Durch zahlreiche Manipulations- und Bestechungsversuche werden dann auch noch neben den Usern IP's ganz aus Versehen gebannt.
Nach insgesamt zwei oder zweieinhalb aufregenden Wochen voller Byte-Schlachten und schlechten Witzen macht sich dann eine überaus kompetente Jury aus fünf Adelsusern ans Werk und vergibt reihenweise Punkte - stellenweise jedoch auch keine, was allerdings bei ausreichend gesetzter Inuse-Vorlage schwer zu erreichen ist.
Nachdem die ganze Userschaft gebannt darauf wartet, dass das Wochenende zum Bewerten endlich vorrüber geht, macht sich der Zeremonienmeister dran, die Ergebnisse zu posten. Neben den Glückwünschen vorweg hagelt es auch gleich ein paar Morddrohungen einzelner Teilnehmer gegen Juroren, die seinen Artikel möglicherweise mit < 10 Punkten bewertet haben.
Nach Bekanntwerden des Ergebnisses flippen einige total aus, weil sie entweder
a) über ihre Erwartungen kamen oder
b) unter ihre Erwartunden kamen.
Kurz danach bricht eh immer der Server wegen zu vielen Klicks auf eine einzige Seite zusammen, sodass die Verwirklichung von stupiinternen Vandalismus und/oder Mobbing gegen die Juroren, beileiben auch gegen den Zeremonienmeister, vertagt werden muss. Meistens gerät dies danach trotzdem in Vergessenheit.
Alles beginnt mit einem...
...Thread im Forum, wo sich qualifizierte Leute wie z. B. Diktatoren oder "gewählten", aufmerksamen, immer zu wachsamen und unverwechselbaren Superhelden von Usern, die sich voller Tatendrang auf die Vorbereitungen stürzen und dadurch den Thread gut voran bringen, indem sie direkt Termin, Ort und ggf. sogar Uhrzeit von Beginn und Ende des Stupid Contests. Außenstehende können sich zwar gut im Forum informieren, diese werden jedoch ganz qualifiziert ausgeschlossen. Die müssen sich halt anpassen. Um klarzustellen, wie chaotisch es manchmal im Forum zugeht, wurde hier ein Beispiel herausgefischt, wie hochtalentierte, junge Leute über ihre Professionalität hinauswachsen:
- User A: Yo, ich eröffne diesen Thread mit der Begründung, dass ich einen nächsten Stupid Contest haben möchte.
- User B: http://forum.stupidedia.org/images/default/smilies/S%20(45).gif
- User A: Das hier ist ernst gemeint!!einself
- User C: wasn hier loss?
- User A: Thread lesen du Vogel
Nach ungefähr fünfzehn Seiten, unzähligen Missverständnissen und den ersten Morddrohungen steht der Termin fest. Nun sollen sich die Juroren gekonnt zusammenfinden:
- User B: Ich schlage User A vor
- User A: Kann nicht
- User D: Kann jeder sagen -.-
*User B setzt User A auf die Jurorenliste*
Nach weiteren zwanzig Seiten, noch mehr Missverständnissen und Morddrohung #4 wird der Thread in das Spamforum verschoben und fünf willkürliche Benutzer ausgewählt, die nun das komplette Wochenende für die Bewertung von Artikeln aus ihrem Kalender streichen können.
Gesucht:Zeremonienmeister, pflichtbewusst, zuverlässig
Doch noch nicht alle kleinen Einzelheiten sind geklärt: Der Zeremonienmeister wird noch gesucht, der zum Schluss die Ergebnisse präsentieren soll. Der Job ist nach der Stellenausschreibung ähnlich lästig wie der der Jury, nur erfolgt dieser mit mehr Beschimpfungen und der Zeremonienmeister muss mehr lästige User mit der Standardantwort "Die Ergebnisse kommen gleich" abwimmeln. Da sich so ein pflichtbewusster User schwer findet, findet sich zur gleichen Zeit ein Artikel in der taz wieder:
ZEREMONIENMEISTER (m/w) GESUCHT! Keine Bezahlung, muss Stress abkönnen und möglicherweise das Wochenende für eine Satireplattform verschwenden können. Verlorene Nerven sind nicht versichert. Antwort an: |
Allein aufgrund dieser Anzeige her ist es nicht verwunderlich, dass sich keine Sau meldet und wieder ein User aus dem Lostopf gezogen wird.
Die Themenbekanntgabe
Nach einer unglaublichen Zeit des Suchens und Findens wäre es nun an der Zeit, das Thema bekannt zu geben. Gebannt starren alle auf den weißen Umschlag, denn einer der auserwählten User in der Hand hält und ihn posten wird!
Dabei muss der Themensuchende folgende Faktoren berücksichtigen:
- Wie viel hat mir User A auf mein Schweizer Konto überwiesen?
- Wie viel hat mir User B auf mein Liechtensteinsches Konto überwiesen?
- Was kommt mir gerade in den Sinn?
Nur selten helfen bei der Wahl Bestechungsgeldern, welche normalerweise mindestens 50€ betragen müssten. Meistens kommen dann doch trotzdem einmal ganz andere Themen zum Vorschein, wie z. B. so ein Zeugs wie Alltagsgegenstände oder Aberglaube und Religion. Nur ein einziges Mal hatte man den Fall von absoluter Unkreativität bzw. gleich hohen Bestechungsgelder, weshalb der User allen die freie Themenwahl gab. Der User existiert heute nur noch aufgrund einer vermilderten Bewährungsstrafe.
Generell ist allerdings noch nie jemand auf die Idee gekommen, die altbewährte Demokratie anzuwenden, um das Thema zu bestimmen. Manipulationen seien dadurch die Möglichkeit, ist die offizielle Begründung. Wer's glaubt...
Schreibzeit
Nun geht es los: Der Zeremonienmeister zerreißt den Umschlag und postet das Thema dann doch willkürlich. Tausende von Leuten melden sich daraufhin spontan an, noch mehr Leute fragen nach einer detaillierter Beschreibung des Themas, damit sie auch ja keinen Fehler machen.
Die auf sich beruhende Gegenseitigkeit, die von der katholischen Kirche in Europa immer wieder als existent propagiert wird, ist nicht mehr vorhanden: Rund zehn Leute melden sich zeitgleich an und wollen sofort ihr Lemma beginnen. Dabei passieren oft auch unvorhergesehene Ereignisse
Die Tage zwischen dem Ende der Schreibzeit und der Ergebnisausgabe
Die Ergebnisse sind da!
Meine erste Teilnahme
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Was soll ich nur schreiben?
Struktur herstellen
Text, ich brauche Text
Ein letzter Feinschliff
Tage voller Spannung
Die Stunde der Wahrheit
Langsam wirds zur Routine - Meine zweite Teilnahme
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Ideenhagel
One-Hit-Fertigstellen
Mühevolle Gestaltung
Ein Blick auf die Konkurrenz
Ergebnisausgabe
Ein persönliches Gesamtbild
Mein Job in der Jury
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Ein Blick auf das Juryteam
Die Teilnehmerliste wächst
It's Showtime - Bewertungszeit
Kleine Artikel
Große Brocken
Ergebnisse
Die nervenaufreibende Arbeit als Zeremoniemeister
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Genau mein Thema
Alles gedeiht und wächst
Die erste Bewertung
Wo bleiben die Ergebnisse nur?
Wie man richtig Spannung erzeugt
Jubel
Abschliessende Resümees
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