Düsseldorf

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Düsseldorf
Duessel1.png
Das Stadtwappen "Roter Löwe leckt an Anker"
Einwohner knapp 600.000
Land Nordrhein-Westfalen
Bürgermeister Thomas Geisel (SPD)
Bevölkerung 90% Suffköppe, 5% Japaner, 5% Spinner
Bilanz Tief verschuldet SCHULDENFREI!!!! YEAH!!!
Lieblingsgericht Sauerbraten vom Pähd mit einem kräftigem Altbier... oder Himmel un Ähd mit Flönz und Altbier... oder Senfrostbraten mit Altbier... oder Muscheln mit A.... Hauptsache Fleisch und Altbier!
Währung Rheingold
Top Level Domain .alt
Denkmäler Das Stadterhebungsmonument, eine stinkende Sammlung metallenen Chaos am Rande des guten Geschmacks und der Düssel

Düsseldorf ist eine Großstadt "auf der richtigen Seite des Rheines" mit 600.000 Einwohnern und einer Fußballmannschaft, die in der zweiten Liga herumkrebst.


Gründungsgeschichte

Am Anfang war der Name Düsseldorf noch keine Mogelpackung, denn um 1200 herum war Düsseldorf noch selbstbezeichnend ein Dorf an der Düssel, einem Bachlauf, der seinen Quelle in Wülfrath liegen hat; der für ein am Rhein liegendes Dorf eventuell schmückendere Name Rheindorf wurde aus ironischer Distanz zum Mainstream abgelehnt. Zeitgleich befand sich der Adelige Graf Adolf von Berg mit einem wahren Hügel von Problemen wieder. Bei der Ernennung des Kölner Erzbischofs wurden seine Wünsche übergangen, also griff er zur naheliegendsten und männlichsten Lösung: Krieg gegen den neuen Erzbischof, Siegfried von Westerburg. Unterstützt wurde er von den römischen Patriziern, sowie von bergischen Bauern und Düsseldorfer Bürgern, ganz nach dem Prinzip "Beiß nie die Hand, die dich beschützt", wobei die Düsseldorfer nicht unter dem Schutz des Grafen von Berg standen, eine Partizipation aus dem Selbstverständnis des Adels heraus jedoch wohl obligatorisch war. Und irgendwie gewannen die das dann auch. Es wird überliefert, dass Adolf mit dem Ruf „Hya, Berge romerijke!“ in die Schlacht zog. Die Gegenseite war danach so mit Übersetzen beschäftigt, dass sie gar nicht merkte, wie sie besiegt wurde. Zum Dank für die kompetente Hilfe der Düsseldorfer Bürger (die im Grunde auf alles einschlugen, was nicht bei drei auf dem Baum war oder ein Altbier anbot) ernannte er das kleine Dörfchen am Rhein zur Stadt. Es war zwar nur 5,3 Fußballfelder groß, aber Stadt ist Stadt und einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul, wenn man nicht gerade Tierarzt ist.

Bevölkerung

Geschichte

Auch wohnen große Teile der Bevölkerung in den charakteristischen Siedlungen

Einer Sage nach entstand die Stadt am 14. August 1288, 7:53 Uhr, knapp nach dem Miau-Miau-Aufstand, als die Grafen Donald von Berg und Dussel von Tal ein Stück Land, in der Rheinprovinz, fanden. Sie beschlossen dieses öde Eiland zu besiedeln und hatten damit viel Erfolg.

Als Drogie von Drogen - Berg plötzlich an Drogen-Overflow gestorben war, hatte man alles Geld in eine Riesen-Statue gesteckt. Warum die Statue immer noch nicht gefunden wurde, kann allerdings bis heute niemand mehr verstehen. In den Verdacht, sie gefunden zu haben, geraten jedoch alle, bei denen insbesondere in der Zeit zwischen Mai und Oktober der Schornstein qualmt. Angeblich überlegt die Stadtverwaltung, sogenannte Sommer-Ermittler einzusetzen.

Nach der Revolution im November 1918 und dem Ende des Krieges wurde Düsseldorf am 4. Dezember 1918 von belgischen Truppen besetzt. Diese brachten die Pommes Frites nach Düsseldorf, die von hier aus ihren Siegeszug um die ganze Welt antraten. In dieser Zeit bekam auch Donald von Berg seinen zweiten Vornamen Mac. Am 10. Januar 1923 folgte die Besetzung durch die Franzosen. Diese wollten nun, das auch ihr Exportschlager, ein Verhütungsmittel aus ihrer Hauptstadt, via dem Dorf an der Düssel in die weite Welt gelangt. Dadurch bekam das Dorf den Beinahmen "Klein Paris". Der gedachte Exportschlager war bis zu der bahnbrechenden Erfindung des "Pille" von Düssel und Berg jedoch eher ein weltweites "Verkehrshindernis" geworden und erfreute sich nicht so großer Beliebtheit, wie die Erfindung der Belgier. Der Einzug der Japaner erzeugte einen Quantensprung in der Stadtentwicklung und sorgte letztlich für die Einführung des Farb-TV in der Stadt. Den Beweis dafür findet man immer noch im Hafen an einen hohen Gebäude. Besonders im Dunkeln sieht man die Lichtkanonen an diesem Turm recht gut. Sie sorgen dafür, das jeder Einwohner mit den Grundfarben des Farb-TV versorgt wird.

Wirtschaft & Denkmäler

Das berühmt berüchtigte Drogendealer-Haus wurde 1890 von Drogie van Henkel - Berg gebaut. Seit dem war es einer der wichtigsten Drogen-Handelsposten auf der Welt. Zum Leidwesen der Konsumenten stellte man mit neuen Untersuchungsmethoden sehr schnell fest, das es sich zum größten Teil um Waschpulver einer inzwischen großen Düsseldorfer Chemiefirma handelte. Das Haus wurde zu Beginn durch Banküberfälle und Steuereintreibungen finanziert, hatte dadurch staatlichen Schutz und wurde zu einem der wichtigsten Denkmäler Düsseldorfs erklärt. Nach dem Waschpulver - Skandal und dem daraus enstandenem 1. Düsseldorfer Bürgerkrieg ist der ganze Markt zusammengebrochen. Das aus Afrika importierte Ersatz-Pulver ist bei einem Bomben-Anschlag vernichtet worden. Außerdem war es bei dem angedachten Verzehr zu sandig. Die Bevölkerung hatte Pulverentzug und nur noch wenige hatten eine weiße Weste. Dadurch entstand die staatliche "Weisse Westen-Versicherung", die dazu diente, regelmäßig seine Weste weiß zu halten. Inzwischen nimmt die Versicherung nur noch Politiker auf. Dadurch sanken jedoch die Preise unbeschreiblich und der Markt brach erneut zusammen. Als dann aber eine Riesen-Ladung geliefert wurde, war niemand mehr so richtig an einer weißen Weste interessiert. Es wurden immer wieder Versuche gestartet, aber ein Markt dafür wurde nie wieder hergestellt. Wahrscheinlich wurde das Projekt durch die internationale "Landtags Ltd.", die hier auch ihren Sitz hat, stark torpediert. es konnte jedoch nie bewiesen werden.

Berümte Persönlichkeiten

In Düsseldorf gibt es wie in jeder Stadt berühmte Persönlichkeiten.

  • Drogie van Drogenberg. Starb als er Alt war. Es existiert immer noch seine Statue aus weißem Pulver.
  • Dussel Duck. Zog nach dem 1. Düsseldorfer Bürgerkrieg wieder zurück nach Entenhausen.
  • Campino, Lutschbonbons der Toten Hosen.
  • Jean Pütz. Starb nicht 2004, lebt weiter in Köln und im TV.
  • Heino, früher im Schlager-Business, jetzt mischt er die Hardrocker-Szene auf.
  • Dirk Elbers, einstmals Schützenkönig und einer der Brüder von Donald Duck, daher auch bekannt unter seinem Künstlernamen 'Duck Elbers'.

Eine Sage erzählt, dass hier am Anfang der legendäre Donald Duck mit seinem Onkel Dagobert Duck gelebt hat. Sie kamen aus den legendären Duck Tales in der Nähe der Berg - Tales. Nach einem Treffen mit Frau Lore Ley ist Dagobert Duck jedoch in die USA ausgewandert. Sein Geld wird heute noch gesucht. Dies sieht man immer wieder an den tiefen Löchern in Düsseldorf, die dann zu U-Bahnen umgebaut werden.

Düsseldorf als Tatort vom Till Eulenspiegel

Erst vor kurzem hat Till Eulenspiegel die Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft) als Tatort seiner Streiche genutzt. Seine Opfer waren Professoren, Studenten,auch die von der Uni Düsseldorf, WG-Mitbewohner, ahnungslose Passanten und Pizzaverkäufer.

Kulturelles

Düsseldorf hat jetzt auch seinen eigenen Tatort. Der Hauptdarsteller ist ein gewisser Dirk Elbers, der eigentlich im Rathaus 'tätig' sein soll, aber die meiste Zeit nicht zu finden ist. Seine Partnerin ist Hannelore Kraft, die aber viel lieber allein arbeitet, weil die beiden sich nicht ganz grün sind. Zur 725-Jahr-Feier der Stadt Düsseldorf (2013) wollte der Dirk auch nicht mit der Hannelore feiern, weil sie nur die Stimmung verdorben hätte.

Demnächst kommt das Buch des einzigen Düsseldorfer Ehrenbürgers Donald Duck heraus: 'Duck Tales'!

Kunstszene: Keine! Das einzige Kunstwerk, über das die Stadt Düsseldorf verfügte, war der sogenannte Tausendfüßler. Das war eine auf 1.000 Pylonen provisorisch für 50 Jahre aufgestellte Straße, die aber nicht mehr zeitgemäß war und jetzt (2013) abgerissen wurde. Dafür gibt es jetzt wieder mehr Licht in der Stadt!

Musikalisches über Düsseldorf

"Wärst du doch in Düsseldorf geblieben!"

Partnerstadt

Die Partnerstadt von Düsseldorf ist Entenhausen.

Infrastruktur

Düsseldorf hat die berühmteste Straßenbahn Deutschlands, weil fast jeden Tag etwas darüber in der Zeitung steht: dass schon wieder ein Dussel vor die Bahn gelaufen ist, weil er/sie an der Ampel nicht auf 'Grün' warten wollte oder ein Autofahrer mal wieder dachte: "Ach, hier biege ich mal links ab!" - Dabei ist das an fast jeder Kreuzung verboten!

Interessante Straßennamen

In Düsseldorf gibt es einige sehr interessante Straßennamen, die ein bezeichnendes Licht auf die Stadt werfen; andere Straßennamen könnten durch leichte Veränderung erheblich hinzugewinnen (Vorschläge erwünscht):

Kategorie Medizin

  • Hospitalstraße
  • Achillesstraße, Bruchstraße: Fachbereich Chirurgie
  • Aderstraße: Fachbereich Gefäßchirurgie
  • Röntgenweg; klar, hier gibts die berühmten Röntgenaufnahmen: Fachbereich Radiologie
  • Scheideweg: Fachbereich Gynäkologie
  • Schüßlerstraße: mit der berühmten Schüßler-Apotheke für 'Schüßler-Salze'
  • Zur Lindung; sollte eigentlich 'Zur Linderung' heißen, aber irgendein Dussel hat das in den falschen Hals bekommen!

Kategorie Märchen und Legenden:

  • Froschkönigweg, hier kommen die Mädels her, um ihren 'Frosch' zu küssen, der sich dann in einen König verwandelt.
  • Grimmstraße, hier wohnen die Brüder Grimm
  • Heinzelmännchenweg; da gehen sie nachts entlang, wenn man sich am nächsten Morgen wieder wundert, wer da was gemacht hat!
  • Im Hasengraben, das war da, wo der Hase gegen den Igel gelaufen iss.
  • Jägerstraße, das war da, wo der Jäger hergekommen iss, um das Rotkäppchen vor dem bösen Wolf zu retten.
  • Nikolausstraße; ist nur am 6. Dezember freigegeben für den Nikolaus
  • Rapunzelweg
  • Rübezahlweg
  • Robinsonweg - eigentlich sollte es 'Robinsons Insel' heißen
  • Walburgisstraße
  • Brunhildenstraße
  • Zum Hexenkotten; nur für Damen mit Besen

Kategorie Schleichwerbung:

  • Bayerstraße, wegen der tollen Pillen
  • Benzstraße, wegen des Sterns auf der Haube
  • Bismarckstraße, wegen der Bücklinge
  • Boschstraße, wegen der Klühbirnen
  • Daimlerstraße, ebenfalls wegen des Sterns auf der Haube
  • E-plus-Straße, wegen des guten Empfangs
  • Guerrickeweg, wegen der tollen Lederjacken
  • Henkelstraße, wegen des guten Waschpulvers
  • Mannesmannufer, soll aber demnächst 'Ackermann-Ufer' heißen
  • Metrostraße, unten fährt eben die 'Metro'! :-)
  • Porschestraße, wegen der schnellen Autos

Kategorie Musik:

  • Engelbertstraße und Humperdinckstraße; in Erinnerung an einen großen Sohn der Stadt Düsseldorf und bei der Länge des Namens konnte man somit gleich zwei Straßen benennen.

Kategorie 'Sonstiges' :

  • Berliner Allee und Berliner Straße: hier gibt es 'Krapfen' ohne Ende!
  • Dasselstraße: eigentlich Dusselstraße
  • Holzstraße: doch lieber 'Holzstraße' statt 'Auf dem Holzweg'
  • 'Nach den 12 Morgen'... - Besser wäre natürlich: 'Nach den 12 Nächten'!
  • Schlägelstraße: unter dieser Anschrift versteckt sich 'ALF Schlegel', besser bekannt unter dem Namen "Gordon Shumway".
  • Vogelskothen, das hätte nun wirklich nicht sein müssen, lässt sich aber bei den vielen Vögel-Straßennamen nicht vermeiden!
  • Wodanstraße; zur Erinnerung an die Legende über die Entstehung über die Stadt Düsseldorf; dort steht auch noch die einzige 'Wodans-Eiche' Deutschlands zur Erinnerung an das germanische Erbe der Stadt.
  • 'Zu den Eichen' und 'Zypressenweg'; damit die vielen Vögel auch irgendwo drauf sitzen können!

Eigentlich haben die meisten Straßennamen in Düsseldorf die Namen von 'Vögeln'. Einige Bewohner fragen sich immer noch, woran das liegen könnte... aber das liegt nur daran, dass sie keine Ahnung von 'Vögeln' haben.

Anreise nach Düsseldorf

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Das Bild lasse ich jetzt mal unkommentiert...

Linktipps: Faditiva und 3DPresso