Pommes Frites

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Gebackene Äpfel mit Milch

Als Pommes Frites bezeichnet man eine kartoffelhaltige Fettspeise der Franzosé. Es handelt sich im Wesentlichen um ein vor allem in Fastfood-Restaurants und im Ruhrpott vorkommendes Stangengemüse. Hergestellt werden sie aus Milch und Äpfeln. Oft verwechselt man Pommes Frites auch mit Nudeln.

Pommes sind klein, gelb und erinnern ein bisschen an die Form von einem Würfel, der krampfhaft versucht seine Masse zu vergrößern um sich einer Zellteilung zu unterziehen. Möglicherweise handelt es sich bei Pommes auch um eben solche, denn der Ursprung der Pommes ist nicht geklärt. Sie werden in Flaschen verkauft. In gut sortierten Märkten auch in kleinen Flaschen.

Herkunft

Viele intelligente Wissenschaftler, die ihre Diplomarbeiten später einreichen, wollen behaupten, dass die Pommes von einem kleinen Planeten im Zentrum des Universums kommen. Dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich, da es auf der Tafel der x Gesetze des Universums eindeutig heißt, dass dieser Planet - da er sich ja im Zentrum befindet, welches dem Mittelpunkt in etwa aber nicht genau entspricht - im Zentrum des Universums befindet.
Nun sagt man, dass das Wort Pommes nur in den verfetteten Randregionen der Galaxis eine sinnvolle Bedeutung hat und es im Zentrum des Universums vergleichbar mit Euf ist. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass die Pommes wohl von wo anders kommen müssen. Erfunden wurden die Pommes aber unweigerlich vom Franzosé Fritz Pomm im Jahre 101 v. Chr.

Politische Bedeutung

Pommes frites sind seit jeher politisch besetzt. Ein weltweit bekanntes Leibgericht links- bis mittellängsorientierter Gruppierungen sind Pommes Rot, bzw.Pommes Rot-Grün. Die SchwarzRotGoldenLongs sind eine deutschlandweit weit agierende, rassistische, krokettenverachtende, radikale Gruppierung, die bei der letzten Bundestagswahl, durch ihre Kampagne „Fritten und Titten für die neue Mitte“ für Aufsehen sorgte. Allerdings sind Pommes nicht immer in die Nähe von politischen Gruppen zu bringen. Pommes rot-weiß haben angeblich die Gebrüder Grimm zu ihrem bekannten Märchen „Mayo-Weiß und Ketchup-Rot“ inspiriert, welches dann aber (wegen der politischen Dimension) unter dem unverfänglicherern Titel „Schneeweißchen und Rosenrot“ veröffentlicht wurde.

Reimung

Pommes frites zeigen unterschiedliches Reimverhalten. Während sich „Pommes frites“ (sprich pomm fritz) lediglich auf „Komm Fritz!“ oder „Potz Blitz!“ reimt, ist die Reimung bei „Fritten“ (ugs.) schon differenzierter. Beisspiele sind: „Titten“, „Mitten“, „Schlitten“, „bitten“, „ritten“, „splitten“, „pritten“ (ugs.: etw, mit Pritstift kleben), „tritten“,"dritten“. Populärster Reim ist sicher „Fritten“-„Titten“. Doch Vorsicht bei zu lapidarem Gebrauch in der Öffentlichkeit. Durch die negative Besetzung wegen des Slogans der SWGLs, könnten Sie dabei leicht mißverstanden werden und ein Fall für den Verfassungsschutz werden. Wenn sie jetzt sagen „Oh Schreck!“ so begrüß' ich meinen Kumpel Klaus doch immer am Imbißbüdchen, dann können sie ziemlich sicher sein, dass bereits einige V-Männer auf sie angesetzt wurden, die nur auf weitere Fehltritte von ihnen warten. Schauen sie sich mal um. Fallen ihnen in letzter Zeit gehäuft V-förmige Männer in ihrer näheren Umgebung auf? Dann ist es bereits zu spät für sie und Klaus. Oder ist Klaus selber etwa in letzter Zeit ziemlich V-förmig geworden? Achten sie auf möglich Anzeichen und vermeiden Sie in Zukunft radikale Äußerungen wie „Fritten-Titten“ einfach. Sollten sie doch einmal nicht umhin kommen, dann verleihen sie ihrer Äußerung auf jeden Fall genügend ironischen Unterton! Tragen sie dabei besser etwas zu dick auf!

Bedeutung für die Religion

Pommes polarisieren. Das ist nicht neu. Besonders bei der Frage, ob Pommes geriffelt oder glatt sein sollten, herrscht unter den Menschen Uneinigkeit. Jede Gruppe versucht die andere für ihre Überzeugung zu gewinnen. Missionarische Bestrebungen führen oft zu blutigen Glaubenskriegen, bei denen viele Unschuldige sterben. Aufgrund dieser schlimmen Folgen des Pommeswahns, gibts es immer mehr Menschen, die nicht mehr an Pommes glauben können. Solche Menschen bezeichnet die Frittologie als Athefritten. Eine andere Gruppe von Menschen kann nicht mit Sicherheit sagen, ob es Pommes gibt, oder nicht, sie bezeichnet man als Agnofritter. Andere wiederum glauben, dass Pommes Frites sich in allen Dingen der Welt und der Natur manifestieren, solche Leute nennt man Panfrittisten. Es heißt auch, dass Martin Luther seine deutschen Bibeln nicht mehr verkauft kriegt, da alle nur noch Pommes und keine Bibeln mehr kaufen würden. Das findet Martin Luther sehr bedauerlich.

Kulturelle Bedeutung

Zuvor gänzlich unbekannt, wurden Pommes Frites erst durch den legendären "Palim-Palim-Sketch" mit Dieter Hallervorden und Gerhard Wollner weltweit bekannt. Nur ein Tag nach der Erstausstrahlung im Deutschen Fernsehen stürmten Menschenmassen die Kaufhäuser und Pommes begannen ihren Feldzug gegen die Geschmacklosigkeit. Anfangs war jedoch das Problem mit der Logistik nicht unerheblich, da die Deutschen ihre Pommes nur in einer Flasche akzeptierten. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die sogenannte Pfandflasche erfunden, wodurch sich auch mittelllose Mitbürger nach fleißigem Sammeln und Abgeben eine Portion Pommes leisten konnten. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis wurde an Dieter Hallervorden schließlich der Nobelpreis in der Kategorie Nahrungsmittel vergeben. Danach verlautbarte der Komiker in einem Interview des Nachrichtenmagazins St.Pauli Nachrichten, es für die Menschheit getan zu haben.

Bestandteile

Pommes bestehen möglicherweise aus Würfeln. Doch manche meist verufene Wissenschaftler haben herausgefunden, das Pommes Fritz (oder auch Pommes Bernhart) aus gerösteten oder fritztierten Bananen bestehen, die nicht von staatlich geprüften(siehe Banane) Bananenkrummbiegern fachlich bearbeitet wurden. Neusten Forschungen einer HTL zufolge bestehen Pommes aus aus gewissen Fleischteilen und Formfleisch. Woraus sie allerdings sicher nicht bestehen sind Atome.

Zubereitung

Erst kohlt man die Backkartoffeln schwarz und dann schmeißt man sie weg, weil man Salzkartoffeln braucht.
Die Kartoffeln kocht man so lange in 100 Tage altem Öl, bis man vom Hund gebissen wurde.
Wen mann sie gekocht hat, zerhackt man sie beim chinesischen Katzengulasch und brät sie! (die Kartoffeln, nicht die Katze!)
Eine Kartoffel, die zerhackt und gebraten wurde, beißt nicht, solange sie nicht auf den Boden sieht.

Wenn die Pommes fertig sind, werden sie meistens mit Ketchup, Mayonnaise oder in besonders progressiven Kreisen, mit Ketchonaise gegessen.
Achtung, Pommes können sehr dick machen!

Weitere Tipps: Wenn man sie beim Braten noch mit Wasser und Öl abschreckt, werden sie sehr krustig. Also guten Hunger!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso