Bürgermeister

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Ein Bürgermeister ist einer Stadt beigeordnet und meist für spezielle Aufgabengebiete verantwortlich. Einzelheiten und die Art
der Aufgaben sind je nach Bundesland unterschiedlich und werden vom jeweiligen Türsteher des Restaurants oder der zu-
ständigen Discothek geregelt.

Frühgeschichte

Nadelstich der ersten Bürgermeister- schaften im Jhd.m.Chr.
Im Jahre 17 v.Chr. wurde der erste Bürger im Schwäbischen Gmünd gesehen und sofort
ermordet. Das kam so, weil die örtlichen weisen Frauen zivilisatorische Untaten, wie
z.B. die Regelmäßigkeit und die Untertanigkeit, hart und für die Verhältnisse angemes-
sen bestraften, womit sie in diesem Falle die Meister (altdt.: "die Meisten") waren. Am
nächsten Wochenende wurden als Folge des kurzen Prozesses der weisen Frauen im
dortigen Weiswald die ersten Bürgermeisterschaften ausgetragen. Verloren hatten je-
doch alle, und so trat von nun an die grassierende Bürgerschaft nicht mehr gegenein-
ander an.

Neben den Bürgerkönigen (altengl. "Börgerking") und den damals noch unbekannten
Bürgeringenieuren traten ab dem 8. Jhd. Bürgerlehrlinge, aber vor allem auch die län-
geren "Bürgerstifte" weit aus den Schatten des Großbürgertums heraus. Sie übernahmen damit das Erbe der Bürgermeister.
Erstaunlicherweise wurden die Bürgerstifte erst im späten, zweiten Jahrtausend n.Chr. als Schattenschmeißer bezeichnet.

das Mittelalter

Anders als die "Weltmeisterschaften" wurden ab dem 11. Jhd. die Bürgermeisterschaften verboten. Das blutrünstige Treiben und die Selbstzerfleischung des just selbsterkorenen Standes (hier: Bürgerstandes) nicht zuletzt um des Verlustes der Bürger willen, war den römischen Invasoren nicht mehr Geheuer. Deren Glaubensbrüder (in den Bürgerstiftungen) machten ihren Einfluß auf die Kirche durch die Verdrängung des (sich bis zur Unkenntlichkeit belustigenden) Heidentums in den Frauen-
und Männerverfolgungen der Kolonisierungsjahre geltend. Bürgermeister wurden schon im 12. Jhd. als Häretiker verfolgt
und mit dem Feuertod bestraft.

Seit der Verfolgung der Schattenpolitik im Jahre 1949 ist der Bürgermeister wieder der unangefochtene Meister seiner Bürger. Viele Städte mußten schnell gebaut werden, um sie vor den wiederaufkeimenden Bürgermeisterschaften zu schützen. Im Jahre 2005 n.Chr. wurden sie jedoch vor dem Hintergrund des Volksschattens von den Bürgerradios wieder eingeführt [1].

Der Bürgermeister heute

Unterschieden werden der "Kleinbürgermeister" und der "Großbürgermeister".

  • Aufgaben der Kleinbürgermeister sind vor allem, heidnische bzw. natürliche Lebensformen und -läufe "klein" zu halten.
    Durch Regel- und Gesetzesdrangsalierungen werden Ausstiege und Verweigerung des Bürgerlebens durch die so gene-
    rierten "Bürgerbettler" erlangt.
  • Der Großbürgermeister ist für die Abfuhr der riesigen ("großen") Berge von Gesäßpaste zuständig, die Politiker und Indus-
    trielle über der Welt und im Weltraum verklappen. Versiegelt werden die entstandenen Sümpfe von den Banken und Medien (auch: Bürgerknechte).

Aussichten

Früchte der Städte im Jahre 2010, hier am Beispiel London
Als Bedrohung für die Bürgermeister sind neben den Bürgermeisterschaften vor allem
organisierte Früchte zu sehen. Werden die Städte geschützt, tragen Häuser auch wieder
Früchte - ein Teufelskreis. Sie sind die rollenden Feinde der Bürgermeister der Zukunft,
da Städte ansich überhaupt nichts mit Bürgermeistern zu tun haben. Die Bekämpfung
organisierter Fruchtgruppen stellt die große Herausforderung der kommenden
Generationen dar.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso