Saarland

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ಎಇಹ - ઊਓਬ - ੴਉޝހސ
Gouvernalreich Müllerisches Saarland
Impery of Govenor of Millery Sarre-Country

Saare flag mid.GIF

Wahlspruch: "Hauz dich noch aus da Latsche, Hauptsach gudd gess"

Amtssprache Müllerdeutsch
Schrift Franzoséschrift / Müllerschrift
Hauptstadt Saarbrücken
Staatsoberhaupt Peter Müller
Kolonialgouverneur Joseau Al Bureau
Nationalfeiertag 30. Februar
Nationaldroge Karlsberg Ur-Pils und Flora
Fläche 1,22 tm²
Einwohnerzahl 13,7 Einwohner
Bevölkerungsdichte 50,5 Einwohner pro tm²
Währung Französisches Öl
Zeitzone DZZ + 1 bis 2 Kilosekunden
Nationalhymne Greift nach den Schwenkerzangen!
Kfz-Kennzeichen SL (ehem. SAA)
Vorwahl +900 5


Das Saarland ist ein sagenumwobenes Steppengebiet neben Frankreich und Luxemburg und in etwa so groß - und genauso wenig bedeutend - wie Luxemburg (wenn man davon absieht, dass in Luxemburg das eigene Geld besser aufgehoben ist als bei der saarländischen LBS).

Verwaltung

Das Land wird regiert vom Uraffen Peter Müller, der in seiner Jugend auch unter dem Kot-Namen "Heinz Mustermann" als Underground-Metzger in der Beefszene tätig war. Im Saarländischen Parlament sind jedoch selten Zuständige anzutreffen, da man hier - und wie auch sonst überall im Saarland - eine "ruhige Kugel schiebt". Zur Zeit ist es in der Diskussion, ob Rheinland-Pfalz an das Saarland anektiert werden soll. Als Hauptverwaltungssitze käme dann St.Ingbert in Frage. Den Saarländern ist dies allerdings nicht genehm, sodass sie sich hiergegen mit Parolen wie "Denksch an die Palz, krinsch so e Hals" wehren.

Die Hauptverkehrsader des Saarlandes ist die W 620. Bei ihr handelt es sich um die meist befahrenste Wasserstraße der Welt. Daneben gibt es in Saarbrücken noch die Saarbahn, mit der die Saarländer schnell zum Inkaafe (Einkaufen) riwwer no Frangreich (rüber nach Frankreich) kommen. Leider ist aber aufgrund der amerikanisch-saarländischen Wirtschaftspolitik ein Saarbahn-Ticket bereits teurer als ein München-Berlin-Ticket geworden. Rein generell ist es Sitte, mindestens zehn Minuten zu spät anzukommen bzw. Loszufahren, sodass sich beispielsweise Busfahrer erst noch einen Ringel Lyoner (oder wahlweise auch ein kleines Kind) verspeisen. Das Saarland ist bisher auch das einzige Bundesland, dass das Wenden auf der Autobahn erlaubt hat. Sobald man das Schild "Willkommen in Rheinland-Pfalz" erreicht hat, darf man sein Fahrzeug sofort wenden.

Geschichte

Das Saarland wurde um das Jahr 0 herum von einer Delegation römischer Dibbelabbes-und-Lyoner-Fabrikanten als Testgelände gegründet. Man nutzte dieses Gebiet unter anderem zum Maggi-Abbau. Da die Saarländer (eine genetische Kreuzung aus "Deutsch" (nicht-pfälzisch), "Französisch" (höflich auch "Wackes") und "Letzeburgisch"(lat.: "Die wo viel Geld haben tun") um rund 27m größer waren als die Römer (Näherungswerte) gelang es ihnen bald diese zu vertreiben.

Um das Jahr 999 gründete man dann Saarbrücken um eine Hauptstadt für das inzwischen weltumspannende Imprerium des Saarlands zu haben. Aus steuerrechtlichen Gründen entschied sich das Saarland ab 1600 von knapp 40Mio Quadratkilometern (vom heutigen Gibraltar, damals Neu-St.Wendel, bis zum heutigen Novosibirsk, damals Bruch-Hausen) auf seine heutige Größe zu schrumpfen. Kurz danach wurden dann wohl auch irgendwelche tollen Schlösser und Kirchen gebaut.

Die gnädigerweise vom Saarland freigelassenen Staaten Deutschland und Frankreich kämpften nun (verständlicherweise) über Jahre ums Saarland, was den Saarländern zuerst gepflegt egal war. Doch 1919 wurde es zu viel und sie wurden nochmal schnell unabhängig. Um Frankreich reinzulegen stellten sie überall in Frankreich versteckte Kameras auf und schlossen sich erst ihnen so halb, dann Deutschland vollständig an, um dann 1945 (nach dem saarländischen Sieg über Napoleon und Mechagodzilla vor den Toren Ingolstadts) wieder unabhängig und dicke mit Frankreich, schließlich seit 1959 wieder voll bei Deutschland zu sein. Ein genialer Gag hinter den bis heute noch kein Nicht-Saarländer gekommen ist.

2006 gewann das Saarland nicht nur zum 17. mal die Fußballweltmeisterschaft, sondern entwickelte auch die Atombombe und gründete die erste Mondkolonie.

Die Hauptstadt Saarbrücken ist bis heute, nach Bielefeld, Deutschlands bevölkerungsreichstes, schönstes, größtes und kulturell wertvollstes Verkehrshindernis.


Geografie

Die Landschaft des Saarlandes ist wohl die schönste der Welt. Man kann sogar sagen, daß das Saarland das schönste Bundesland der Welt ist- wenn nicht gar des Universums. Teilweise gibt es Landstreifen, wo man stundenlang keiner Person (außer hin und wieder ein paar Horden verwahrloster Jugendlicher, die sich in ihren Ferien die absolute Kante geben oder ab und an ein paar Pfälzer, die sich verlaufen haben) begegnen wird, sodass man die umwerfend schöne Natur ungestört genießen kann. Im Saarland gibt es Berge, Täler, Flüsse, Wiesen, frische Luft, Meere und Wüsten. Außerdem gibt es einen Urwald, der für Spaziergänge der Schwiegermütter geeignet ist, in der Hoffnung dass sie nicht wieder zurück finden.

Bevölkerung

Ureinwohner sind die frankophilen Franzoséliebhaber, die im Urlaub herdenartig über Frankreich City herfallen. Das Saarland erlebt seit einigen Jahren einen schlagartigen Bevölkerungsrückgang, wegen der Einführung der Studiengebühren. Die nördlichen Regionen sind gefährlich unterbevölkert, weshalb mittlerweile auch Kühe eingeschult werden.


Berühmte Persönlichkeiten

  • Peter Müller aus Eppelborn - das rollende R (Ministerpräsident)
  • Peter Hartz aus St. Ingbert - Erfinder von Hartz 4
  • Oskar Lafontaine - Chef der "Linken" aus.... wo kam der eigentlich her??
  • Jupp Derwall aus Dudweiler - früher Trainer der Fußballnationalmannschaft
  • Bernd Schneider aus St. Ingbert - erfolgreicher Tourenwagenfahrer
  • Erich Honecker aus Neunkirchen - Staatsratspräsident der Täterä
  • Frank Farian aus Schüren - erfolgreicher Musiker und Musikproduzent (Boney M, ...)
  • Armin Hary aus Quierschied - zweifacher Olympiasieger und zweifacher Europameister
  • Joachim Deckarm aus Saarbrücken - Handball-Weltmeister
  • Herman Rarebell aus Hüttersdorf - Schlagzeuger (Scorpions)
  • Pedro Schemm aus Saarbrücken - Sänger und Songwriter (Victory)

Kultur

Architektur

Besonders außergewöhnlich ist die Behausung der Saarländer. Das Aussehen der selbst zusammengebastelten Behausungen ist stets abhängig von den aktuell verfügbaren Materialien in den großen saarländischen Firmen UsHütt, Ford und ATU, die dort als Lohnergänzungszahlung für 99 Jahre ausgeliehen werden. Man nennt diese Baukunst daher auch den Borg-Stil ("Ich kenn enna, der kennt enna, der kinnt dir das mache") Das hat allerdings nichts mit der römischen Villa Borg zu tun, die man zufälligerweise im Saarland findet.

Besonderes Entzücken und Erstaunen wird beim dem gemeinen Homo Saarienis beim Betreten eines sogenannten Baumarktes hervorgerufen. Die gut zusammengestellte und übersichtlich zurechtgestellte Anhäufung von Baustoffen und Werkzeugen führt in den meisten Fällen zu der Aussage:"Ach - kann ma das do aach kaafe? "

Religion

Die einzige Gottheit, die ein Saarländer anbetet, ist der große, allwissende Maggi. Er wird bei allen wichtigen Gerichten eingesetzt und hat die absolute Macht über Gut und Böse zu entscheiden. Dafür benutzt er den Hohenpriester Ei als Indikator. Gute Eier z.B. sind innen braun, und von Maggi gesegnet, schlechte Eier sind innen Gelb und somit noch jungfräulich, naiv und dumm. Das höchste Ereignis für einen Saarländer ist das Dorffest. Jeden Morgen zündet der Gläubige seinen Maggi-isst-er an und singt die Nationalhymne.

Wirtschaft

Bildungswesen

Das Saarland war das bundesweit erste Bundesland, das das 8-jährige Gymnasium einführte. Bravo! Des Weiteren sind auch neuerdings die Studiengebühren als letzte Möglichkeit der Füllung leerer Bundeskassen eingeführt worden. Man gratuliert!

Politik

Landesparteien sind u.a.:

  • SP (Saarländische Partei)
  • SGFDA (Saarländische Gemeinschaft Für Drogenanbau; regierend)
  • SGFZADTW (Saarländische Gemeinschaft Zur Ausrottung Der Tierwelt; Ureinwohner)
  • SPZVDTWMRM (Saarländische Partei Zur Verseuchung Der Tierwelt Mit Radioaktivem Material; Ureinwohner)
  • MM (MüllerMilch; regierend)
  • SAUGUDD (Saarländische Arbeitslosen Und Geheime Untergrund Denunzianten Delegation (seit 1995 verboten)
  • SAAR(Saarländische Anarchistische Autonome Realisten )
  • SGFHZUB(Saarländische Gemeinschaft Für Häuser Zerstörung Und Bergbau(seit kurzem aufgelöst))
  • BBT (Bruch Bier Treue (Nicht käufliche Trinkerpartei))

Sprache

vgl. auch Verlierersprache

  • unn? = Saarländisches Geheimwort, einsetzbar für alles erdenkliche, wie z.B:
  • Hallo wie geht's?
  • Ist der Schwenker schon fertig? [...]
  • hann = haben
  • griin = grün; bekommen
  • nin, enin = hinein
  • rin, erin = herein
  • ei jòò = ja / genau
  • ei nää = nein
  • ei = unübersetzbare Partikel am Satzanfang von Antworten, ungefähr vergleichbar dem englischen well,...
  • Hos = Hose (in manchen Landesteilen sagt man auch Buchs)
  • Hoselatz = Reißverschluß an der Hose
  • Jubbe = Jacke
  • e Korza = kleiner Mensch oder Beilage zum Bier
  • Räänscherm, Sonnescherm = Regen-, Sonnenschirm
  • Räänbooe = Regenbogen
  • mia = wir
  • äähs, et = Sie/Die (Name) (alle Frauen im Saarland werden als Mädchen betrachtet - daher sächlich)
  • schunn = schon
  • saahn = sagen
  • Fubbes! = Das stimmt so nicht!
  • als un als / als nommo = immer wieder
  • gummòòl dòò ! = schau mal da! (Rheinfränkisch)
  • Lou mòò lòò ! = schau mal da! (Moselfränkisch)
  • dabba = schnell
  • dusma = langsam
  • lehne = verleihen
  • verstoppele = verstecken
  • die Flemm hann = genug haben, angewidert sein, depressiv sein
  • die Freck hann = Grippe-ähnliche Krankheit
  • grien = bekommen (Ich glaab, ich grien die Freck = ich glaube, ich bekomme eine Erkältung)
  • gischder = gestern
  • Grummbeere = Kartoffel
  • Zwiwwel = Zwiebel, manchmal ist die Zwiwwel auch die Uhr
  • Kabbes = Kohl/ Unsinn
  • Kabbesblädder = große Ohren
  • Woaschd = Wurst (Vorsicht: das ess mia woaschd!! = ist mir doch egal)
  • Flääsch = Fleisch
  • Broodwoaschdfillsel = Mett bzw. Inhalt einer Bratwurst
  • Flääschkichelche = Frikadellen
  • Schwengger =
    1. Grill, der an einer Kette über dem Feuer aufgehängt wird, um Fleisch zu grillen
    2. das Fleischstück, das auf 1. gegrillt wird
    3. die Person, die vor 1. steht und überwacht, dass 2. nicht verbrennt

("mir schwenge mol eena" kann aber auch bedeuten, daß wir einen trinken müssen)

  • Dibbe = topfartiges Gefäß, kleiner Topf
  • Haawe = großer Topf
  • Pännje = kleine Bratpfanne
  • Pans = der Bauch
  • ebbes = etwas
  • ich ben ball abgebroch/Do han eisch neischts meh ausgehall = Ich fasse es nicht!
  • ei ma sicha, nadierlich = natürlich
  • Graadselääds = Jetzt erst Recht! (wörtlich grade zum Leid)
  • bischele = bügeln
  • Dibbelabbes = Saarländisches Nationalgericht
  • Schaales = Saarländisches Nationalgericht
  • Hòòrische, Buwespätzja, Spitzbuwe, Herzdrigger = Kartoffelknödel mit sehr geheimen Zutaten
  • Kinna, Päns = Kinder
  • babbisch, schimmlisch = ekelig, klebrig, hässlich
  • schwätze, babbele = reden
  • Kneipschi = kleines Küchenmesser
  • Väschel = Vögel
  • Näschel = Nägel
  • Feierzeisch = Feuerzeug
  • Fixfeija = Streichhölzer
  • Knepp = Knöpfe
  • Quetsche = Zwetschgen
  • knetschen = etwas eindrücken (Vorsicht! "bische geknätscht?" = Bist du traurig?)
  • krääsche = heulen
  • Kniesje = Anfang vom Brot
  • Dirmel = Tollpatsch
  • Sießschmeer = Marmelade
  • Kneedel, Knebb = Knödel
  • Viehzeisch = Viehzeug
  • Steschmigge = Stechmücken
  • iwwazwersch = überaktiv sein
  • Gutzje = Bonbon
  • kliedisch Sunn = stark scheinende Sonne
  • Gääß = Ziege
  • Appeltratsch, Abbelbatsch = Apfelkompott
  • Schissel = Schüssel
  • Freck = Grippe
  • Schipp = Schaufel
  • Brischd = Brüste
  • Kopp, Nischel = Kopf
  • Hòòr = Haare
  • Schinnòòs, Schinatzel = falscher Mensch (Frau)
  • Atzel = Elster
  • Schlabbefligga = "Schlappenflicker": Bewohner der Stadt Pirmasens
  • Bettsääscha stesche = Löwenzahn mit einem Kneipschi (=Kleines Messer) 'aus dem Boden stechen'
  • Schaffschuhversteggeler = Jemand, der seine Arbeiterherrkunft verleugnet
  • nur for Guddschmack = nicht zum Zweck der (bereits erreichten) Sättigung, sondern lediglich wegen des guten Geschmacks etwas essend
  • Ich hann uff da Grub geschafft! = Ich habe noch im Bergwerk gearbeitet
  • Ich muß off die Awed = ich gehe jetzt arbeiten
  • Kaandel = Regenrinne
  • schròò = hässlich, unansehnlich
  • es Tròttwaa = der Bürgersteig (von troittoir)
  • Weck = Brötchen
  • Fleischkäsweck = für Bayern: Leberkassemmel
  • neilisch = vor kurzer Zeit
  • ich gehn zum EF ZEH = ich gehe in den Ludwigspark, um mir ein Spiel des 1.FC Saarbrücken anzusehen
  • verstruddele = etwas verlegen
  • Huddel = ärger
  • Gerddel = Gürtel
  • Gelleriewe = Mohrrüben
  • Ich gehn uff de Geburtsdaach = Ich gehe jemanden besuchen, der Geburtstag hat.
  • Ich hann kalt = Mir ist kalt
  • Wähsche?! = Weißt du? (meist am Satzende)
  • schelle = schimpfen
  • miid = müde sein
  • hemm = Nach Hause!! Heim!
  • Kumm, hau ab= bedeutet so viel wie: Ach hör doch auf! Sei ruhig!
  • Miggeblätsch = Insektentötungsgerät
  • Uff die Schnerr gehn = Betreten einer Gasttätte
  • Ganz juschd sinn = Noch richtig bei sinnen sein
  • Die Alt = Anstößiges Wort für Ehefrau
  • Huuschdegutzje = Langsames Auto
  • Knutschkuchel = kleines Auto
  • das iss e rischdischie Dreckkoop = sie ist eine Schlampe
  • Poodsche = ein assozialer Mitbürger
  • Isch däät ach äns tringge = ich würde auch ein Bier trinken
  • legg mich in die Kapp geschiss, leck die Katz am Bagge = das darf doch nicht wahr sein*
  • mahn ma Schicht! = Jetzt ist Feierabend!
  • Flittkäpp = französische Bürger
  • Fräggat = kleiner, ungezogener Junge
  • Awei is awer Zabbeduschder = Jetzt ist aber Schluss
  • S'räänd! = Es regnet!
  • Das do is meiner = Das ist mein Ehemann
  • un das is meins = und das ist meine Ehefrau
  • kloor = komisch, toll
  • Álleeh. = tschüs (von französisch allez = "gehen Sie")
  • märssi = danke schön (von franz. merci)
  • saa nur?! = wirklich? (oft ironisch)
  • Kligga(de) = Murmeln
  • lass die Färz! = Hör auf mit dem Kram
  • so unnedisch wie em Papschd sei Knepp = so unnötig wie die Hoden des Papstes (sehr unnötig)
  • gugge wie die Kuh wenns dimmelt bzw. wie e Ochs vorm Bersch = dumm / erstaunt dreinschauen
  • meins = Ehefrau
  • meina = Ehemann
  • Hää? = ich habe sie nicht verstanden
  • Oh legg = das kann ich ja nicht glauben
  • Gewwelbrunser = Freund der Tochter


Hier ein typischer saarländischer Smalltalk:

  • Gunn Dach! Unn?
  • Jòò gudd, unn bei dir?
  • Jòò, ach. Unn sonscht?
  • Ei jòò, ne. Bei dir?
  • Aach. Ei gudd dann. Ma sitt sich.
  • Ei aalleeh.
  • Aalleeh.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso