Müller

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Der Müller, ohne F, arbeitet in einer Windmühle und hat den Auftrag, nützliche und schöne Gegenstände in Abfall, dem sogenannten Müll zu verwandeln. Beispiel: Er kauft sich einen Fernseher und knüppelt solange mit nem Basey auf ihn ein, bis aus ihm ein schöner Raumdekorierer geworden ist. Der Müller ist unumgänglich für eine schöne Stadt, denn Müller macht glücklich. Ein Müller versorgt ungefähr 20 Stadtbewohner mit Müll. Die Aufgabe des Müller übernimmt heutzutage meist der Pöbel. Außerdem wird das Abfallprodukt des Müllers jährlich von der Bundesprüfstelle für hirnlose und überflüssige Prüfungen getestet und bewertet.

Gute Müller werden mit bunten Tonnen prämiert. Diese stellen sie dann gelegentlich vor ihre Haustür um damit vor den blöden Nachbarn anzugeben.

Die Wertigkeit der farbigen Tonnen ist wie folgt zu interpretieren:

  • regengrau - einfachste Auszeichnung, hat fast jeder Müller
  • pissgelb - besser als grau
  • kackbraun - Müller ohne Toilette im Haus nutzen die braune Tonne
  • königsblau - höchste Müllerauszeichnung. Diese wird auch nur vom Bürgermeister persönlich verliehen.

Blaue Müllerträger bekommen neben der blauen Tonne vor der Türe auch einen Orden, einen blauen Ansteckwimpel, den sogenannten „Lutz“. Dieser wird dann immer gerne zu offiziellen Anläßen wie den Wagner-Festspielen getragen.

In Österreich sind die Müller als Mister bekannt. Ein Müller, der in England wohnt, wird "Mister Müller" genannt, daher ist nicht nur er, sondern seine ganze Familie mit der Abfallentsorgung beschäftigt. Die meisten Müller gibt es in Holland, da es dort die meisten Windmüllen gibt.


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