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USA

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Unholy Syndicate of America
USAFlagge.png

Wahlsprüche: In TV We Trust –
Guns And Obesity For The World

Hauptstadt New York
Amtssprache Kaugummi-Englisch (Amerikanisch), Mexikanisch
Staatsoberhaupt irgendeine Marionette der Waffen- und Fast-Food-Industrie
Nationalhymne The Blood-Spangled Banner
Nationalfeiertag 11. September
2. Juli (Jahrestag der ersten Fernsehausstrahlung)
Staatsreligion fundamentalistisches Christentum
Fläche 3,8 Millionen Quadratmeilen / 105,7 Billionen Quadratfüße / 15,2 Billiarden Quadratzoll
Einwohnerzahl ca. 300 Millionen + einige Millionen illegal eingewanderte Mexikaner
Bevölkerungsdichte 1 Farmer pro Acre
Währung 1 Dollar = 100 Cent = 200 Euro
Zeitzonen UTC +11 h bis UTC - 5 h
Kfz-Kennzeichen Nicht nötig, die riesigen Spritschlucker kann man auch so erkennen
Internet-TLD .com

Die USA (auch bekannt als Vereinigte Staaten von Amerika, VSA, US und A, Jesusland, oder ganz besonders originell Verkamelte Kamele von Kamel) sind ein ziemlich großes Land ganz im Westen und die letzte verbliebene Großmacht.

Eine Tatsache räumt den USA allerdings noch eine größere Sonderstellung ein: Das amerikanische Volk verfügt über das unerschütterliche Bewusstsein, dass es von Gott persönlich als Krone der Schöpfung geschaffen wurde, von ihm den American Way of Life geschenkt bekam, zusammen mit dem Auftrag, diesen Segen im ungläubigen Rest der Welt zu verbreiten und somit letztlich alle Menschen zu Amerikanern zu machen.

Geographie und Klima

Die USA kann man grob in drei geografische Räume einteilen: In den von Hurrikans heimgesuchten Teil, den von Tornados heimgesuchten Teil und den von Blizzards heimgesuchten Teil. Alle drei werden aufgrund der nicht existenten Klimaerwärmung, an denen die USA schon gar nicht schuld sind und folglich auch nichts dagegen tun müssen, deutlich zunehmen, was allerdings nur eine statistische Schwankung sein kann.

Alle wichtigen Regionen und Städte kann man der folgenden Karte entnehmen, die die USA aus der Sicht des durchschnittlichen Europäers zeigen:

USAEurope.png

An Flüssen sind lediglich der Colorado und der Yukon zu nennen - sie sind bei Stadt-Land-Fluss äußerst wichtig!

Bevölkerung

Bevölkerungsgruppen

Der Durchschnittsamerikaner. Schwer zu sagen, ob männlich oder weiblich

Weiße

Den größten Teil der Bevölkerung macht der weiße Mittelklasse-Amerikaner aus. Er wiegt etwa 170 kg und ist so breit wie groß, also annähernd kugelförmig (s.a. Homer Simpson). Er wohnt in einem Blockhaus in der Vorstadt mit zwei Autos in der Garage und zwei Fernsehern in jedem Zimmer, außerdem besitzt er eine Frau, zwei Kinder, einen Barbecue-Grill und einen panzerartigen Rasenmäher. Das Haus darf er übrigens aufgrund der ortsüblichen wenig stabilen Bausweise nach jedem Hurrikan/Tornado/Blizzard wieder neu aufbauen.

Der weiße Mittelklasse-Amerikaner ernährt sich ausschließlich von Fast Food, sprich McDonald's und Burger King sowie vor dem Fernseher konsumierten Knabbereien und Bier. Mit seinem Gewicht hat das natürlich nichts zu tun, schließlich steht "gesund" auf der Packung. Des Weiteren hat er normalerweise ungefähr drei Jobs, da sonst das Geld für seinen Lebensinhalt, Konsum, nicht reicht. Ansonsten vertreibt er sich die Zeit mit Fernsehen, Barbecues veranstalten und Rasen mähen. Je nach Region und Einstellung besitzt ein Mitglied einer weißen Mittelklasse-Familie 2 bis 5 Schusswaffen, in Texas uns New Mexico können es aber auch bis zu 15 sein (Das gilt auch für Kinder und Kleinkinder).

Rednecks

Rednecks - gestern wie heute

Eine vor allem im Süden der USA anzutreffende Spezies, die selbst neben dem normalen Mittelklasse-Amerikaner unglaublich dumm und primitiv wirkt. Diese Eigenschaften stecken schon in seinen genetischen Anlagen, schließlich waren die Vorfahren der Rednecks die Sklavenhalter - die für ihr Recht auf Sklaven sogar einen Bürgerkrieg begannen und dafür ordentlich eine aufs Maul bekamen. Danach waren die Rednecks zwar ruhig, pflanzten sich aber (mittels Inzest) immer weiter fort, bis sie zu den degenerierten Idioten von heute wurden.

Achtung! Internationales Warnzeichen für Dummheit

Rednecks leben meistens mitten in der Einöde und sind Farmer. Ihr Äußeres ist abstoßend - verfaulte Zähne, gebeugte Haltung, fettige Haare (gerne Vokuhila), dummer Blick und abstoßender Körpergeruch. Rednecks tragen Holzfällerhemden (alternativ verschwitzte T-Shirts mit der Flagge der Konföderation [rechts] und einem dummen Spruch wie z.B. Redneck - Will Have Sex for Beer!), Cowboystiefel und oft auch einen Cowboyhut. Sie ernähren sich von Maiskolben und großen Mengen an Bier (Amerikanischem Bier, also ekelhafte Plörre!) und Schnaps, Geschlechtsverkehr haben sie meist mit ihren Geschwistern oder einem Nutztier ihrer Farm.

Der typische Aufenthaltsort eines Rednecks ist auf der Veranda seines heruntergekommenen und zugemüllten Holzhauses - das noch klappriger ist als das des Mittelklasse-Amerikaners - wo er Banjo spielt, Bier oder Schnaps trinkt und sich wie alle anderen Amerikaner auch vom Fernsehen verdummen lässt. Alternativ lebt er in dreckigen und verrosteten Wohnwagen oder fährt als Trucker 50-Tonner quer durch Texas. Rednecks können wegen ihrer bescheidenen Hirnkapazitäten nur in einfachen Schubladen denken, weshalb sie nicht nur heute noch stark rassistisch, homophob und frauenfeindlich sind, sondern auch misstrauisch mit dem Gewehr im Anschlag und den Kettenhund an der Seite auf jeden Unbekannten zielen, der sich ihnen nähert. Sie haben Schwierigkeiten, sich klar zu artikulieren und können meistens kaum lesen oder schreiben. Rednecks stellen also nicht von ungefähr den größten Anteil an Republikaner-Wählern.

Abschließend lässt sich sagen, dass jeder deutsche 50-jährige Hartz-IV-Unterschichtler gegen einen Redneck wie Brad Pitt und Albert Einstein zugleich aussieht.

Minderheiten

Allein die schwarze Bevölkerungsgruppe ist unglaublich vielfältig.

Die USA verfügen über eine so große Bandbreite an so großen Minderheiten, dass die Minderheiten in naher Zukunft die Mehrheiten sein werden. Aber auch dann werden sie vermutlich noch von der weißen Mehrheit diskriminiert werden, was zur Folge hat, dass auch in der Zukunft Vertreter von Minderheiten, die zufällig in hohe Ämter gerutscht sind (s. Barack Obama), als ein Quantensprung in der Integration gefeiert werden.

Minderheiten werden grundsätzlich in Ghettos gehalten, um die Normalbürger nicht zu belästigen. Beispiele sind: Harlem (Schwarze), Chinatown (Chinesen), Little Italy (Italiener) oder New Mexico (Mexikaner).

Religion

In den USA herrscht eine Religiösität, die in ihrer Strenge höchstens mit Al-Qaida und den Taliban vergleichbar ist. Zwar gehören die Amerikaner allen möglichen Religionen an, von allen Schattierungen des Protestantismus über Katholiken bis zu obskuren Sekten wie Mormonen und Zeugen Jehovas - allerdings ist es dabei wichtig, dass diese religiöse Gruppierung in irgendeiner Weise christlich ist. Nicht-Christen sowie andere Minderheiten, die als Ketzer und Gottlose angesehen werden (z.B. Ausländer, Homosexuelle, Atheisten, Behinderte, Rothaarige) können sich gerade in ländlichen Gebieten nicht aufhalten, da hier die aktivste religiös-politische Organisation, der Ku-Klux-Klan, die Herrschaft über das öffentliche Leben hat. Nur in speziell eingerichteten Ghettos in Großstädten können besagte Minderheiten einigermaßen sicher leben, anderswo werden sie entweder gesteinigt, gekreuzigt oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Umweltbewusstsein

Bei einer Umfrage im Februar 2010 behaupteten immer noch 97,4% der Amerikaner, dass sowohl der Klimawandel als auch das Ozonloch nicht existieren würden. Nach den Gründen gefragt, gaben 72,9% an, dass Gott so etwas nicht tun würde; 84,2% meinten, dass das großartigste und beste Land, das jemals exisitert habe (ihr eigenes) unmöglich an etwas Schlechtem schuld sein könne. Experten sind jedoch der Meinung, dass tatsächlich nur ca. 60% der US-Amerikaner zu dumm sind, um die dem Klimawandel zugrunde liegenden Zusammenhänge zu verstehen. Die restlichen 40% leugnen ihn bewusst, um nicht ihren asozialen Lebensstil voll Überfluss und Verschwendung rechtfertigen oder gar überdenken zu müssen.

Geschichte

Die USA haben nicht nur die Bösartigkeit mit einem Tumor gemeinsam, sondern auch das unkontrollierte Wachstum

Amerika wurde schon ca. 14.000 v. Chr. besiedelt, was allerdings nicht zählt, da diese Ureinwohner nur Wilde waren und von der katholischen Kirche nicht als Menschen anerkannt werden. Um 1000 n.Chr. erreichten Wikinger Amerika, was aber auch nicht zählt, da die Wikinger nicht katholisch waren. Somit wurde Amerika erst im Jahre 1492 von wirklichen Menschen entdeckt. Seit der Landung von Christoph Columbus haben sich diese zivilisierten Siedler bemüht, die primitiven Wilden auszurotten, können aber bis heute nur Teilerfolge aufweisen.

Erst einige Jahre später und Nach Kolumbus' Tod erkannten die Europäer langsam, dass es sich bei Amerika wohl um einen neuen Kontinent und nicht um Indien handeln müsse. Zwar waren die Indianer schon als solche abgestempelt, aber dafür setzte nun ein Ansturm auf die Besiedlung und Missionierung der Neuen Welt ein. Seit den 1550ern fanden die ersten Kolonisierungsversuche auf dem Gebiet der heutigen USA statt. Die Leute starben jedoch wie die Fliegen - sie mussten erst von den Indianern lernen, wie man richtig Landwirtschaft und Viehzucht betreibt. Als Dank wurden die Indianer abgemetzelt, betrogen und mithilfe von neuen europäischen Krankheiten ausgerottet. Um diese Tradition aufrecht zu erhalten, feiern die Amis heute Thanksgiving.

Schon als in den früher 1600ern die ersten erfolgreichen englische Kolonien auf dem Gebiet der heutigen USA entstanden, zeigten sich die noch heute vorherrschenden Bevölkerungsgruppen: religiöse Fanatiker, brutale Wilderer, skrupellose Geschäftemacher sowie die ungebildete Unterschicht. Schon bald stellte sich heraus, dass in der Neuen Welt doch nicht genug Platz für alle war. Zuerst warfen die Holländer die Schweden raus, dann wurden Sie selbst von den Engländern gekickt. Bis 1733 entstehen so die berühmt-berüchtigten 13 englischen Kolonien, die heute meist als Grund für die Stellung der 13 als Unglückszahl gelten.

Schon von Anfang an bestand die Hauptbschäftigung der Amerikaner (die damals noch Briten waren) daraus, Krieg zu führen. Als nächtes waren die Franzosen dran, wobei beide Seiten jeweils einige Indianervölker als Kanonenfutter gegeneinander ausspielten. Wie Franzosen das so tun, verloren sie natürlich und die englischen Kolonien expandierten weiter nach Westen. Von diesem Erfolg ermutigt, wollten die Briten ihre Kolonisten mal so richtig schön als billiges Steuervieh ausbeuten, mussten aber schnell feststellen, dass diese etwas dagegen hatten. Da waren auch schon ein paar Kisten Tee im Wasser gelandet, es gab Krieg und die USA waren unabhängig. Typischer Fall von Dumm gelaufen.

Get out of our country, you untermenschs!

1787 trat dann die amerikanische Verfassung in Kraft. Sie war damals unglaublich fortschrittlich und neu, erhielt aber bis heute durch einige Hundert Anhänge lediglich kosmetische Korrekturen. So ist es zu erklären, dass die USA auch heute noch unter überkommenem Unsinn wie Wahlmännern und der Todesstrafe leiden. 1789 wurde Georg Waschington nach der neuen Verfassung erster Präsident der USA - eine Leistung, für die er bis heute gottgleich verehrt wird (s. auch Charles de Gaulle). In den folgenden Jahrzehnten expandierten die USA mit Hochdruck nach Westen, wobei neue Staaten wie z.B. Vermont und Tennessee entstanden, die aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken sind. Im britisch-amerikansichen Krieg von 1812 scheiterte der amerikansiche Versuch, Kanada zu erobern, erbärmlich - weshalb die Annexion Kanadas bis heute eines der wichtigsten Ziele der US-Außenpolitik ist.

Danach folgte die Blütezeit des Wilden Westens, die eindeutig die Goldene Ära der US-amerikanischen Geschichte darstellt. Währenddessen wurde für kurze Zeit (1861-65) der amerikanische Bürgerkrieg abgehalten: Die nördlichen Staaten erinnerten die südlichen Staaten daran, dass ja irgendwie so was wie Freiheit in der Verfassung stehe und dass deren Sklavenhaltung da nicht so ganz passen würde. Die Südländer erwiderten, dass sie ohne Sklaven dichtmachen könnten, worauf die Nordstaaten antworteten, dass das nicht ihr Problem sei. Darauf kam es zum Krieg, in dem die zivilisierten, freiheitlichen Nordstaaten (das Gute) unter Führung von Präsident Lincoln den primitiven, unterdrückenden Südstaaten (das Böse) die Sklaven wegnahmen - eine Leistung, für die er bis heute gottgleich verehrt wird.

Nachdem der Westen besiedelt und die letzten Indianer besiegt und in Reservate deportiert waren, musste sich der amerikanische Imperialismus neue Ziele suchen: In einem Krieg gegen Spanien übernahmen die USA die Philippinen und Puerto Rico als Kolonien, außerdem veranlasste Präsident Roosevelt, einen riesigen, mit Wasser gefüllten Graben durch eine abgelegene Gegend in Mittelamerika zu graben, um ihn unter dem Namen "Panamakanal" an sich zu reißen - eine Leistung, für die er bis heute gottgleich verehrt wird. Im 1. Weltkrieg hielten sich die USA vornehm zurück, bis die Deutschen 1917 dummerweise ein amerikanisches Schiff und damit ihre Chancen auf den Sieg versenkten.

Eine der größten Leistungen amerikanischer Außenpolitik

Danach zogen die USA sich wieder zurück und mischten sich nicht mehr direkt in die Angelegenheiten fremder Länder ein (solche Zeiten gab es tatsächlich!), stürzten sie aber sehr wohl noch in eine globale Wirtschaftskrise. 1941 bestätigten Japan und Deutschland durch ihre Kriegserklärung an die USA in einmaliger Weise das Klischee, dass Faschisten dumm wie Brot sind und nichts aus der Geschichte lernen. Die besagte Schnapsidee rächte sich schnell und die Nazis wurden mit Konsorten kurzerhand vom Angesicht der Erde getilgt. Die Freude währte jedoch nicht lange: Kurz, nachdem das berühmte atomare Feuerwerk, mit dem die USA ihren Sieg über Japan feierten, gezündet war (es strahlte noch viele Jahre lang), wurden die Faschisten schon durch die artverwandten Kommunisten ersetzt.

Die Liberty Bell, ein Symbol für die ehemalige Demokratie und Freiheit in den USA, zersprang 2003 angesichts der Politik von George W. Bush.

Da die amerikanische Bevölkerung panische Angst vor einer Gesellschaft hatte, in der wirklich alle gleich sind, beschloss sie, dass ihr Land die (heute selbstverständliche) Rolle als Weltpolizei einnehmen sollte - was damals hieß, die rote Pest an allen Fronten zu bekämpfen. Dieses Vorhaben war meistens mäßig (Korea) bis wenig (Vietnam) erfolgreich, ging in Einzelfällen aber auf (Mond). Während sich die Erde chronisch am Vorabend des 3. Weltkriegs befand, zeigten sich im Inneren der USA bereits erste Zerfallserscheinungen: So wurde mit althergebrachten Traditionen gebrochen und minderwertige Rassen wie Schwarze und Indianer gesellschaftlich gleichgestellt. Um 1990 ging dann der Plan auf, die Sowjetunion zu einem völlig unsinnigen Rüstungswettlauf zu zwingen und so wirtschaftlich zu runinieren.

Nachdem sich der alte Erzfeind der USA 1991 endgültig aus der Geschichte verabschiedet hatte, drohten die Vereinigten Staaten, in die Beschäftigungslosigkeit abzurutschen. Glücklicherweise verübte der von den Amerikanern geförderte Osama bin Laden 2001 plötzlich und völlig unbegründet Anschläge auf einige größere Gebäude, was dem Dorftrottel und damaligen Präsidenten George W. Bush die Berechtigung gab, in Gottes Auftrag in Afghanistan und im Irak einzumarschieren und so die heiligen Ölvorräte der westlichen Zivilisation zu sichern. Bis zum Ende seiner Amtszeit war er der festen Auffassung, das richtige getan zu haben – und nicht etwa sein Land wirtschaftlich, kulturell und moralisch ruiniert zu haben sowie dafür gesorgt zu haben, dass es ein Symbol für die Abschaffung der Freiheitsrechte, Folter und unglaubliche Bigotterie und Dummheit wurde. 2009 waren die Amerikaner schließlich so verzweifelt, dass sie den schwarzen Barack Obama zum Präsidenten machten. Ob es ihm gelingen wird, die unaufhaltsam auf den Abrgund zusteuerenden USA zu retten, darf allerdings bezweifelt werden - selbst wenn er mit Friedensnobelpreisen beworfen wird.

Kurzform

Kolonialkriege, Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg, Britisch-Amerikanischer Krieg, Mexikanisch-Amerikanischer Krieg, Amerikanischer Bürgerkrieg, Spanisch-Amerikanischer Krieg, Philippinisch-Amerikanischer Krieg, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Koreakrieg, Vietnamkrieg, Golfkrieg, Krieg in Afghanistan, Irakkrieg.

Kultur

Was ist der Unterschied zwischen einem Joghurt und den USA? – Der Joghurt hat eine Kultur! MuhahaSmiley.gif

Politik

Außenpolitik

Die amerikanische Außenpolitik steht seit jeher unter dem oben genannten Ziel, die ganze Welt (bis auf die Indianer) zu Amerikanern zu machen. Dazu wurde in vergangenen Zeiten vor allem das Mittel der Eroberung von Gebieten eingesetzt. Seit dies international nicht mehr gern gesehen wird, beschränkt man sich auf das Werkzeug des Krieges und den anschließenden zwangsweisen Import der amerikanischen Kultur, was fast genauso effektiv ist.
Datei:Amerikanisierung.gif
Offizielle Karte des Amerikanischen Ministeriums für Amerikanisierung

Dazu als Zitat, die Anmerkungen auf der offiziellen Karte des Amerikanisierungsministeriums (rechts):


  • Rot: Die USA selbst: Perfekt.
  • Pink: Staaten mit hohem Amerikanisierungsgrad. Wahrscheinlich Unterstützung im Krieg, stören aber zumindest nicht dabei.
  • Rosa: Staaten mit niedrigen bis mittleren Amerikanisierungstendenzen. Sind auf dem richtigen Weg, müssen aber im Auge behalten werden, damit sie nicht wieder davon abkommen (ggf. Krieg).
  • Grau: Staaten, die zu unwichtig und/oder unterentwickelt sind, um die Gnade der amerikanischen Aufmerksamkeit zu erlangen. Vielleicht amerikanisieren sie sich selbst, andernfalls werden sie zum gegebenen Zeitpunkt dabei unterstützt (Krieg).
  • Schwarz: Ideologische Feinde der USA. Unamerikanisch, also böse. Sind als nächstes mit Krieg dran.

Der Amerikanisierungsgrad wird in Prozent gemessen (USA = 100 %). In seine Berechnung fließen viele Faktoren ein, unter anderem die Anzahl der Fast-Food-"Restaurants" pro Einwohner, die durchschnittliche Pro-Kopf-Dummheit sowie der Grad des Zerfalls von Bildungs- und Gesundheitswesen. Nach der Formel [math]100%-Amerikanisierungsgrad * Rohstoffvorkommen[/math] wird das Land ermittelt wird, wo die nächste US-Invasion stattfindet. Wenn die Kriegskapazität der USA ausgelastet ist, beschränkt man sich auf Verhandlungen mit den Staaten, die als nächstes auf der Liste stehen, um sie von einer Aufrüstung abzulenken. Das funktioniert aber nicht immer (s. Iran).

Innenpolitik

Die USA haben ein strenges Zwei-Parteien-System. Stimmen für andere Parteien werden nicht gern gesehen und für gewöhnlich mit dem Ausschluss aus Kranken- und Rentenversicherung bestraft. Da allerdings ein immer größer werdender Teil der US-Amerikaner beides ohnehin nicht mehr besitzt, kann eine gewisse Stimmquote an Drittparteien oder unabhängige Kandidaten meistens leider nicht vermieden werden.

Das amerikanische Wahlsystem hingegen ist so ausgelegt, dass es von der realen Stimmlage völlig unabhängig ist, wer Präsident wird. Es gewinnt immer der, der die besten Beziehungen zu Waffen- und Tabakindustrie sowie zum Fernsehen hat. Glücklicherweise ist es auch so kompliziert, dass dies nie nachgewiesen werden kann und sich niemand etwaigen Nachfragen zu stellen braucht.

Zur Illustration ein Ausschnitt aus einem sozialistischen Schulbuch der DDR über das politische System:

AmerikaDdr.png

Infrastruktur

Grundsätzlich gibt es in den USA keine irgendwie geartete Infrastruktur. Stattdessen gilt der Grundsatz, dass jeder soweit kommt, wie sein Geldbeutel reicht (sog. Amercian Dream). Folglich gibt es z.B. keine öffentlichen Verkehrsmittel, sondern jeder Amerikaner kommt so weit, wie er sich Benzin leisten kann (Es gibt keine anderen Alternativen, da keine Bürgersteige existieren und körperliche Fortbewegungsarten wie Inline- oder Fahrradfahren verpönt sind). Dies mag auf den ersten Blick sehr schwierig erscheinen, da alle amerikanischen Autos von GM oder zumindest Ford gebaut werden und minimal 10 Liter auf 100 km verbrauchen. Auf den zweiten Blick stellt diese Tatsache jedoch kein Problem dar, da der Benzinpreis in den USA momentan bei 0,07$ pro Liter liegt (die Überschreitung der 5-Cent-Marke 2008 löste große Proteste aus).

Da also die Highways für den Durchschnittsamerikaner die einzige Möglichkeit zur Fortbewegung sind und es Geld nur für Banken, aber nicht für Straßensanierungen gibt, müssen die Autobahnen maximal geschont werden - weshalb auf ihnen eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 mph, was ca. 37 km/h entspricht.

Bildung

Auch im Bildungssystem der USA gilt die Maxime, dass man (wie auch bei medizinischer Behandlung) genau so viel bekommt, wie man bezahlen kann. Als Ergebnis ist es dermaßen schlecht, marode und ungerecht, dass es mit dem deutschen vergleichbar ist. Kinder aus ärmerem Elternhaus werden also auf eine öffentliche Schule geschickt, wo sie zwar höchstwahrscheinlich einem Amoklauf zum Opfer fallen oder zumindest durch Mobbing zu psychischen Wracks werden, dafür aber bis auf alle Einzelheiten der großartigen amerikanischen Geschichte, Baseball, Basketball und American Football nichts lernen. Wer sich also nicht leisten kann, sein Kind auf eine astronomisch teure Privatschule zu schicken, kann sich also gleich damit abfinden, dass alles, was es im Leben erreichen kann, die Ausbeutung als Wal*Mart-Sklave und ein früher Tod durch Herzverfettung ist.

Wissenschaft (und Religion)

Die USA waren jahrzehntelang der Hauptprofiteur von Naziherrschaft, Zweitem Weltkrieg und dem daraufhin zerstörten Rest der Welt. So gelang es ihnen nämlich, eine große Menge an qualifizierten Wissenschaftlern mehr oder minder freiweillig nach Amerika zu locken: Zuerst geflohene Juden, später erbeutete Nazi-Techniker und schließlich verzweifelte Wissenschaftler, die nur in den USA angemessene Forschungsbedingungen finden konnten. Als Resultat wurden für die Nobelpreise über lange Jahre automatisch nur US-Amerikaner nominiert, seit den späten 1990ern sind aber auch wieder andere Nationen zugelassen.

Parallel dazu ist ein intellektuell rückläufiger Trend zu erkennen: Durch den unaufhaltsamen Vormarsch des Kreationismus wird bald keine Forschung mehr erlaubt sein, die in irgendeiner Weise der wörtlichen Auslegung der Bibel widerspricht – Paläontologie, nichtchristliche Philosophie, Meteorologie (schließlich wird das Wetter von Petrus gemacht, das weiß doch jeder!) oder gar das vom Satan höchstpersönlich erschaffene Teufelswerk der Evolution werden aus allen Bildungsanstalten verbannt und die entsprechenden Bücher öffentlich verbrannt.

Sport

Ein seltenes Bild: ein Amerikaner beim Sport!

Die US-Amerikaner haben ein äußerst zwiespältiges Verhätnis zu Sport, das in dieser Form weltweit einmalig ist: Zwar herrscht im ganzen Land eine große Sportbegeisterung, allerdings nur, wenn er einfach konsumierbar im Fernsehen läuft. Falls sich dann doch ein paar Amis in ein Stadion verirren, nutzen sie dies um sich noch mehr vollustopfen. Dafür hat sich die Amerikanische Regierung was tollen einfallen lassen. Da sich bei jedem Amerikaner vor lauter futtern das Hirn abschaltet, hat die Regierung in vielen Stadien ein neues Proramm für die Videowände angeschafft. Jedes mal wenn was auf dem Spielfeld passiert, das man beklatschen könnte, erscheinen zwei klatschende Hände auf den Videowänden, die dem vollgefuttertem Ami zeigen, wie er seine Hände jetzt bewegen muss, damit eine Halbwegs interresiete Stimmung im Stadion herrscht. Da in den USA die von der Tabakindustrie und vom republikanischen Fernsehen progpagierte Ansicht herrscht, dass Rauchen Sport für die Gesundheit vollkommen ersetzen kann und außerdem viel cooler ist, findet Breitensport nur in der Form statt, dass sich manche Amis in ihren dicken Jeep setzen, in den Wald fahren und mit möglichst großen Knarren Tiere abschlachten.

Wirklicher Sport allein von hochbezahlten Profisportlern betrieben sowie von jungen Menschen, die zu dumm für eine normale Schulbildung sind und deshalb durch den sogenannten College-Sport Selbstachtung, Geschlechtspartner und einen Abschluss bekommen sowie eine billige Unterhaltung für den fetten, faulen Rest der Studenten bieten.

Einen wichtigen Einfluss auf das amerikanische Nationalbewusstsein hat außerdem, dass nur die drei bereits erwähnten Randsportarten Baseball, Basketball und American Football nationale Bedeutung besitzen:

  • Baseball ist die dem niedrigen IQ der Amerikaner angepasste Version von Cricket. Während in allen anderen englischsprachigen Ländern das Original gespielt wird, versteht der Rest der Welt weder das eine noch das andere.
  • Bei Basketball haben nur Schwarze eine Chance, was einen Großteil der Nationen ausschließt, die nicht am Äquator liegen.
  • American Football schließlich ist schon dem Namen nach nur Amerikanern vorbehalten.

Die Beschränkung auf diese abseitigen Nationalsportarten bedeutet, dass die US-Mannschaften dabei in internationalen Wettbwerben stets kräftig abräumen - was wiederum zur Folge hat, dass der Amerikaner sich regelmäßig freuen und auf seine Nation stolz sein kann (was er durch vermehrten Verzehr von Hot Dogs und Softdrinks sowie Schwenken von kleinen Fähnchen ausdrückt). In Sportarten mit ernstzunehmender Konkurrenz wie z.B. Fußball versagen US-Sportler dagegen grundsätzlich auf erbärmliche Weise.

Wirtschaft

Datei:Staatsverschuldung.jpg
Die Staatsverschuldung der USA

Böse Zungen behaupten, die Wirtschaftskrise 2008/2009, die mit dem Zusammenbruch des US-amerikanischen Immobilienmarktes begann, habe ein für alle mal die Unfähigkeit der liberalen amerikanischen Wirtschaft (in Fachkreisen auch Kapitalistische Anarchie genannt) gezeigt – schließlich beruhe das ganze System auf der persönlichen Gier der Spekulanten und der Praxis, Geld auszugeben, das man gar nicht besitzt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, wenn man das große Ganze betrachtet.

Denn schließlich lauten die zwei Grundpfeiler der amerikanischen Finanzwirtschaft:

  1. Gewinne werden privatisiert, d.h. sie gehen an die Manager und Vorstände der Banken.
  2. Verluste werden sozialisiert, d.h. der Steuerzahler kommt für sie auf.

Und was, wenn der Staat bereits das ganze Geld der Steuerzahler für Kriege oder 4-Billionen-Konjunkturpakete für die marode Autoindustrie verjubelt hat? Ganz einfach: Er verhält sich wie der amerikanische Staatsbürger und nimmt fröhlich Kredite auf, von denen er weiß, dass er sie nie wird zurückbezahlen können. Der einzige Unterschied ist, dass der amerikanische Bürger aufgrund von Dummheit und Profitgier der Kreditgeber seine Kredite bewilligt bekommt, der amerikanische Staat jedoch aufgrund seiner Machtposition.

Insgesamt muss man also sagen, dass die Wirtschaft der USA sehr gut funktioniert, jedenfalls solange, bis der Staat irgendwann pleite ist und die ganze Welt in Chaos, Tod und Verderben stürzen wird.

Daten und Fakten

Dieses Diagramm lässt sich wunderbar für alle Statistiken verwenden, in denen die USA auftauchen. Die beiden Länder rechts sind meistens Äthiopien und Nordkorea.
Gegessene Hamburger pro Kopf und Tag

USA

12,38

Großbritannien

2,94

Mexiko

1,21

Deutschland

0,76

Ägypten

0,16

Äthiopien

0,02

Nordkorea

0

CO2-Ausstoß pro Kopf und Jahr in Tonnen

USA

41,2

Russland

11,8

Deutschland

10,2

Japan

9,8

China

5,1

Indien

1,9

Nordkorea

nur Atmung

Wasserverbrauch in Litern pro Kopf und Tag

USA

954

Saudi-Arabien

720

Spanien

310

Deutschland

130

Äthiopien

32

Tschad

24

Nordkorea

0 kein Leitungsnetz

Aufgenommene Kalorien pro Kopf und Tag

USA

6800

Großbritannien

3600

Deutschland

3450

Ukraine

2800

Chile

2300

Niger

1000

Nordkorea

2 an Kim Jong Ils Geburtstag auch mal 3

Durchschnittliches Körpergewicht eines Erwachsenen in kg

USA

154,2

Großbritannien

86,3

Deutschland

79,7

Indien

68,9

Niger

32,1

Äthiopien

28,2

Spritverbrauch des durchschnittlichen
Autos in Litern pro 100 km

USA

26,7

Nordkorea

12,3 (Es gibt nur Kim Jong Ils Auto, ein Hummer)

Schweden

7,4

Portugal

6,2

Indien

4,5

Vatikan

3 (Papamobil)

Literatur

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