Person of Interest

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 06.12.2015

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Person of Interest (zu Deutsch etwa: Stalkingopfer) ist eine US-amerikanische Fernsehserie, zumindest ein Versuch davon.

Die Serie ist bekannt für ihre völlig wirre und abstruse Handlung, die natürlich als innovativ und völlig neu vermarktet wird. Charaktere kratzen am laufenden Band ab, total "unvorhersehbare" Wendungen treten auf und letztendlich kennt sich keine Sau mehr aus worum es eigentlich geht und wer jetzt die Bösen sind, die aufs Maul bekommen werden. Des Weiteren wird in jeder Episode gefoltert und gemordert was das Zeug hält; Babies werden entführt, Flugzeuge stürzen ab, jedes Mal sterben 15.000 Nebenrollen und 3.000 Neuwagen explodieren nach einer Verfolgungsjagd alleine in den zehn Minuten einer Episode . In jeder neuen Folge passieren zusätzlich gefühlte 50 Terroranschläge, es geschehen zwei Apokalypsen mit Satan persönlich an der Spitze der Höllenarmee und Erdbeben, Tsunamis und Schneestürme dürfen auch nicht fehlen. In Summe ist die Serie ein amerikanischer Brei aus K11 und Alarm für Cobra 11 mit deutlich erkennbaren Einflüssen aus Game of Thrones. Aber natürlich darf auch ein wenig Star Wars, Prison Break und anderer Verschwörungsscheiß nicht fehlen. Eine Brise Humor ist auch dabei, wenn auch oft fehl am Platz und deutlich von The Big Bang Theory und How I Met Your Mother abgekupfert. Das andere Dinge die Serie eigentlich nur peinlich wirken lassen wird meist vergessen, aber lesen Sie selbst.


Wichtiger Hinweis!

Der folgende Text ist für Leser unter 35 Jahren nicht geeignet. Wir übernehmen keine Haftung bei Gehirnfrost oder Ähnlichem. Sollten Sie ohnehin schon unter Verfolgungswahn leiden, sollten Sie hier auf keinen Fall weiterlesen auch wenn Sie bereits 80 Jahre alt sind. Kein Scherz!!

Inhalt

Der Inhalt, falls man das überhaupt so nennen kann ist eigentlich schwer in vernünftige Worte zu fassen. Versuchen wir es trotzdem. Ein kleiner, hässlicher und kryptisch sprechender Typ mit Minderwertigkeitskomplexen hat in New York eine Art Superstalkingmaschine gebaut, um seine Freundin aus dem Park besser bespannen zu können und sich dabei einen runterzuholen. Diese war anfangs durchaus angetan von seiner charmanten, wenn auch äußerst verlogenen Art und fertigte impressionistische Gemälde von ihm auf einer Parkbank an. Sie kannte aber nicht einmal seinen richtigen Namen und weiß derzeit nicht, dass er nicht tot ist. Doch aus der romantischen Beziehung wurde nichts. Schlussendlich hat sie sich von ihm nämlich abgewendet, als er ihr sein liebstes Hobby gestand: im Januar Vanilleeis im Park zu essen. Kranker Typ, was? Was kaum einer weiß, die Frau ist auch im wahren Leben seine Freundin. Beim Bauen dieser Maschine hat ihm eigentlich niemand geholfen, was man aber erst relativ spät erfährt. Sein mysteriöser Freund Nathan, ein alter und versoffener Programmierer der sein komplettes Talent längst weggesoffen hat wurde von Harold (so heißt der hässliche Zwerg) jahrelang dazu missbraucht die Maschine an den Mann/die Regierung zu bringen, da Harold überaus schüchtern ist und isoliert lebt. Das alles sieht man allerdings nur in den verschwommenen und nicht kohärenten (!) Rückblenden. Natürlich hat auch hier die verschwörerische Bush-Regierung die Hände im Spiel, schließlich hatte sie das durchaus edle Motiv hinter dem Bau der Maschine mitgebracht: die Nation vor dem Terrorismus zu schützen. Die alte Leier mal wieder. Das ganze Treiben machte den Typen nebenbei noch zum Milliardär. Das gewonnene Steuergeld, welches ihm Bush und Cheney für die Maschine zahlten investiert er allerdings nicht in Haargel und Luxuskarossen, wie z.B. Cristiano Ronaldo, sondern in italienische Designeranzüge und alte Bücher, die er nicht in der Leihbibliothek stehlen kann. Bei tragen dieser Anzüge bekommt er regelmäßig eine Dauererektion. Ab der zweiten Staffel kauft er auch Hundefutterdosen und in der dritten Staffel wird das Ganze noch peinlicher, als er sich neben anderem antiken Kram einen uralten Baseball mit gefälschtem Autogramm um 4,4 Millionen US-Dollar auf einer Auktion ersteigern wollte. Dass das Autogramm gefälscht war, wusste er natürlich nicht. Nebenbei leistet sich der Typ noch eine Unmenge an hypermodernen und futuristischen Hochleistungsbrillen. Dazu gratis gibt es eine implantierte Mini-Kamera, die er sich aber natürlich als ehemaliger MIT-ler selber bauen könnte. Damit kann er im Supermarkt heimlich Upskirt-Videos machen und dabei geht er auch gerne auf Tight-Pants-Jagd um zuhause seine abartige Sammlung an Wichsvorlagen zu vervollständigen. Ganz nebenbei schickt ihm die ominöse Maschine beinahe täglich die Sozialversicherungsnummern von wildfremden Menschen (meistens Frauen), die Harold dann natürlich observieren/bespannen muss, da sie ja in Gefahr sind. Ob besagte Leute Opfer oder Täter sind, stellt sich dabei oft erst am Ende der Episode heraus, es wird sich dabei aber an allerhand Klischees bedient. Süße, kleine Frauen sind bestimmt das Opfer (waren dann aber ganz ganz böse), während ehemalige Mitglieder der Aryan Nation keine zweite Chance verdient haben, diese werden dann sofort als Täter abgestempelt. Da Finch - wie der Typ meistens mit Nachnamen angesprochen wird - seit einem Terroranschlag verletzt ist und nun kontinuierlich mal mehr, mal weniger stark hinkt zieht es seither allerdings vor seine Opfer von zuhause aus zu bespannen, äh retten. Deshalb hat er sich ein kaum sozialisiertes Schoßhündchen auf einer Bahnhofstoilette nach getaner Arbeit für weitere Dienste angelacht. Der neue Typ ist ein wandelndes Klischee: desillusionierter und versoffener Ex-Soldat, der unter Verfolgungswahn vor der Regierung leidet und sich äußerst wortkarg gibt, nebenbei ist er noch süchtig nach Schmerzmitteln = John Reese. Reese soll die Drecksarbeit für Finch erledigen. Heißt also er muss die Ex-Lover von bedrohten Frauen ausschalten, was ihm meistens erfahrungsgemäß nicht leicht gemacht wird. Verfügen die Killer doch immer über Mafia, Shaolin und Jedi Kampfkünste. Währenddessen Finch, anstatt Reese über ihre unsichtbare Handystandleitung Unterstützung wie z.B. die Standort-Koordinaten des nächsten Gangsters zu geben, andere wichtigere Dinge erledigt. So überwacht er meistens das Badezimmer der Frau welche sich in Gefahr befindet um ihr so zu „helfen“ bzw. heimlich einen DDR-artigen Überwachungsstaat aufzubauen. Sämtliche Ganoven stellen aber keine Bedrohung für Reese dar, denn er selbst ist ein noch besserer Mafia-Shaolin-Jedi Kämpfer als sie. Völlig logisch als ca. 50-jähriger, grauhaariger Trinker. Im weiteren Verlauf kommen noch mehr Charaktere hinzu. Antagonisten werden auf einmal bekehrt und helfen Reese und Finch, obwohl sie sie vorher am liebsten geköpft hätten. Dazu aber mehr in der Liste der Charaktere. Natürlich gibt es hinter all den einzelnen Fällen auch eine riesige Verschwörung, wo einfach alle mit drin hängen: Regierung, russische und Italo-Mafia, korrupte Cops des NYPD, CIA, FBI, MI6, NSA, ISA, Nazis, böse Hacker und (meist kolumbianische) Drogenhändler, Homeland Security, die Sith, Davy Jones und natürlich Orks und andere Inzestkreaturen. Nebenbei gibt es noch eine Menge an anderen Organisationen mit dämlichen Namen (Vigiliance, HR, Brotherhood usw.), die einfach nur nerven. Dabei gilt jedoch meist jeder gegen jeden, vorübergehende eigenartige Allianzen werden geschmiedet und dann kennt sich niemand mehr aus, worum es jetzt bei der riesigen Verschwörung eigentlich geht. Längst verstorbene Charaktere tauchen natürlich wieder urplötzlich auf. Die Serie ist doch einen Blick wert oder nicht?

Hauptcharaktere

Harold Finch

Spitznamen: Harry, Mann mit der Brille, Idiot, Wichser, Arschloch, Potter (nur von Malfoy), kranker Lüstling, Spacko, Pickelbrille, alter Sack, Nervensäge, Mami wer ist der Mann beim Fenster?, Lassen sie jetzt sofort meinen Hund los!, Kleiner, Perverser, Mann im Mond, Knalltüte.

Wie bereits oben beschrieben ist der Typ ein kompletter Sonderling. Durch sein extrem A-sexuelles Aussehen, hat er so gut wie keinen Erfolg bei Frauen. Er ist klein, hager und hinkt nach einem Terroranschlag, wobei sein bester Freund draufging. Daran fühlt er sich nun schuldig und versucht sich seine Schuldgefühle abzuwichsen. An sich ein armer Kerl, würde er nicht die komplette Menschheit zu seinem Privatvergnügen ausspionieren. Der Typ ist an sich kein Frauenheld, obwohl er selbst gerne das Gegenteil von sich behauptet. Eine eigenartige Kopfform und Brillen, die so dick sind wie ein Flaschenboden lassen ihn aber nicht gerade attraktiv wirken. Dazu redet kaum etwas und wenn dann nur äußerst kryptisch, also versteht ihn keine Sau. Er ist total paranoid und sieht überall eine Gefahr versteckt, deswegen haust er auch abgeschottet in einem kleinen Apartment, wo er sich im Hinterzimmer einen eigenen Bondage-Käfig gebaut hat, obwohl er sich locker eine Luxusvilla à la Donald Trump leisten könnte. In diesem hält er dann für einige Zeit seine persönliche Erzfeindin Root gefangen, um sich vor dem Käfig kräftig einen abzuwichsen und sein Sperma danach auf die Gitterstäbe zu verschmieren. Obwohl er einerseits extrem schüchtern ist, liebt er es trotzdem unter Leute zu gehen. So ist er total auf das Schöne fixiert und geht gern ins Theater, die Oper und in Museen. Mit seinem Privatjet fliegt er deshalb sogar bis nach Italien und danach wieder heim. Er selbst arbeitet de facto nichts, hat sich aber bei seiner eigenen Firma heimlich als kleiner Mitarbeiter angestellt um so seine eigenen Mitarbeiter besser ausspionieren zu können. Insgesamt erinnert Finch stark an Dr. Sheldon Cooper mit seinen Allüren und seinem zwanghaften Verhalten.

Casting-Bewertung: ***** von 5 Sternen. Den paranoiden Psycho nimmt man Michael Emerson hervorragend ab, obwohl die Serie sonst eher mangelhaft gecastet hat. Zusätzlich erinnert er stark an Ben Linus aus LOST (wieso wohl hehe?). Emerson spielt den einsamen Spacko überzeugend, doch vielleicht mit zu viel Esprit.

John Reese

Spitznamen: Johnnyboy, Wonderboy, Mann im Anzug, Kann der überhaupt lesen?, Dich mach ich fertig!, Krummelbärchen, Norman, James Bond, Superman, Arschloch, Drecksack, Cowboy, Schokocookie, Schönling, John Wayne.

Anfang 50, tablettensüchtig und ein schwerer Trinker, das ist also John Reese. Falls er so überhaupt heißt, denn keiner kennt seinen wahren Namen. Wir wissen nur, dass er mit einem H anfängt. John ist ebenfalls echt wortkarg; woraus resultiert, dass eine Folge mit Reese und Finch alleine lediglich wohl nur etwa drei Seiten Drehbuch besitzt. Wenn er mal redet, labert er durchgehend nur vom nächsten Weltuntergang oder dass es schon wieder eine Steuererhöhung gab. Ein echter Pessimist eben. Er trägt immer maßgeschneiderte Designeranzüge, die nie schmutzig werden. Dadurch sieht er aus wie ein Investmentbanker erster Güte. Selbst nach stundenlangem Schlammringen, sieht Reese noch so aus als hätte er gerade die Armani-Boutique verlassen. Sein Haupthaar sitzt ebenfalls immer wie angeklebt, wenn auch schon zart ergraut. Charakterlich kann über ihn nicht viel sagen, da er überaus verschlossen ist und auch sonst keine sozialen Kontakte pflegt, er ist lediglich ein brutaler und äußerst gewaltbereiter Schlägetyp. Im Verlauf der Serie lässt er sich hin und wieder einen Bart stehen, voll nicht so wie Rick Grimes. Aber wirklich nicht, ich schwör’s.

Er ist eindeutig der harte Hund der Sendung. Ex-Soldat, Geiselunterhändler und Auftragsmörder in einem. Eine Mischung aus James Bond, Anakin Skywalker und Terminator und noch härter als Chuck Norris, die man auch noch für Geld anheuern kann. Lange Zeit hat er sich als Soldat verdingt und war seither bei fast jeder Schlacht dabei. Er ist der US-Armee unter Bushs Vater beigetreten und hat sich seither einen spitzenmäßigen, aber durchaus zweifelhaften Ruf als Folterexperte erarbeitet. Trojanischer Krieg, Amerikanischer Bürgerkrieg, 3. Apfelbaumkrieg und WWI, WWII, und WWIII, hat er alle mitgemacht und ist seither schwer gezeichnet, nebenbei war Dan Quayle eine Zeit lang sein Wingman beim Klarmachen der Bräute, was ihm letztendlich dann den ganzen Rest gegeben hat. Er hat die Armee aber verlassen, als ihn sein ehemaliger Freund, Kollege und Chef Snow bei der GEZ angeschwärzt hat und ihn danach gemeinsam mit seiner Partnerin Kara einfach so töten lassen wollte. Zusätzlich haben diese Leute auch noch seine Freundin umbringen lassen, was ihn bis heute beim Chipsfressen auf der Couch beschäftigt. Deswegen spricht er so gut wie nie über seine Vergangenheit und ist seither nur zu wenigen intimen Kontakten, außer Finch und seinem Hund fähig (Zoe ausgenommen). Sonst ist der Typ jedoch auch komplett a-sexuell. Er besucht aber vor der vierten Staffel keine Therapie um endlich seine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen, da er meint ein Mann wie er brauche so einen Hokuspokus nicht. Danach vögelt er regelmäßig seine Therapeutin, was ihm bestimmt hilft den angestauten Überdruck abzubauen. In Summe nur noch die leere und eingefallene Hülle eines echten Soldaten. Schwer geschädigt durch diverse Sauftouren und exzessive Folter-Sessions, weilt er ein desillusioniertes Schattendasein. So wurde er mehrmals gezwungen mit an den Ohren angetackerten Telefonhörern, von denen er gleichzeitig von Dieter Bohlen und den Geissens beschallt wurde, sich Videos von Daniela Katzenberger beim Gebrauchtwagenkauf anzusehen und das 72 Stunden non-stop. Drogenmissbrauch und Geschlechtskrankheiten inbegriffen, setzten ihm ebenfalls schwer zu und beinahe außer Gefecht.

Casting-Bewertung: *** von 5 Sternen. Nicht ganz so gut wie bei Emerson. Ein alter Mann der es mit 30 Bodybuildern gleichzeitig aufnehmen kann ist doch ein wenig unrealistisch. Den Psychoblick hat Caviezel aber gut drauf, dafür drei Sterne. Letztlich ein George Clooney für Arme, ein Hingucker für die Damenwelt mehr aber auch nicht.

Jocelyn Carter

Spitznamen: Alte Schachtel, Schokomaus, Polizistenschlampe, Schlaftablette, Kater.

Langweilig, langweiliger, Carter. Diese Frau hat echt null Quintessenz und ist nur für einfache Recherchearbeit zu gebrauchen, für die Finch und seine übermächtige Maschine anscheinend zu dämlich sind. Sonst sagt sie nicht viel, wenn sie nicht gerade wieder einmal die Dienstaufsichtsbehörde wegen ihren fragwürdigen Verhörmethoden oder ihrem regelmäßigen Drogenmissbrauch am Arbeitsplatz am Hals hat. Sie nervt in einer Tour mit ihrem ständigen Moralgequatsche und bleibt sonst eher farblos. Geschichtlich ist sie schwer geschädigt, ebenfalls eine Ex-Soldatin, die unter ihrer Militärkarriere leidet. Kennen wir das nicht schon?

Casting-Bewertung: *** von 5 Sternen. Eine farblose Rolle wofür Henson aber nichts kann. Sie holt aus dem beschissenen Drehbuch das Beste raus. Mehr ist da nicht drin.

Lionel Fusco

Spitznamen: Fetti, Donut, korruptes Arschloch, Wichser, Dreckscop.

Ein korrupter Bulle mehr in der New Yorker Polizei. Anfangs ein böser Cop, wird er aber von Reese seit der ersten Episode dazu genötigt ihm zu helfen. Dabei ist er ein fetter, alter Trinker der eigentlich kaum noch etwas zu bieten hat. Er hilft lediglich bei den Recherchen und schleust sich selbst der kriminellen Polizei-Organisation HR ein, weil ihn sein alter Freund Officer Simmons kräftig an den Eiern hat, da er seinen ehemaligen Chef kalt gemacht hat. Sonst wird Fusco meistens nur gefoltert, um Informationen zu bekommen die er sowieso nicht einmal hat. Er ist der typische Blindgänger der Serie und erinnert stark an Homer Simpson.

Casting-Bewertung: **** von 5 Sternen. Chapman sieht wie ein korrupter Cop aus wie es im Bilderbuch steht. Die Opferrolle bringt er gut rüber, auch wenn er etwas zu fett ist, um tatsächlich ein guter Kämpfer zu sein.

Samantha „Root“ Groves

Spitznamen: Miststück, Wahnsinnige, Schlampe, Computergenie, krankes Biest, Cocopuff, Aushilfsnutte.

Total krank, paranoid und wahnsinnig das ist Root, obwohl äußerlich sicher der Aufputz der Show. Sie sieht lieb, knuffig und unschuldig aus, letztendlich ist sie das aber ganz sicher nicht. Vielmehr ist sie eine abgedrehte Schlampe, die ständig auf irgendwelchen Elektrodrogen ist und deswegen meint die Maschine hat sie zu Höherem auserwählt. Sie verehrt die Maschine als eine Art Gottheit und gehorcht nur ihr. Von Beruf ist sie Hackerin, hat aber immer das nötige Kleingeld dabei. Diese Frau ist der einzige Charakter, der spricht wie ein Wasserfall. Ein einziger Dialog mit ihr besitzt gefühlte 500 Seiten, obwohl der Inhalt eigentlich immer nur dasselbe bescheuerte Gefasel ist. Beispiel gefällig? Sundown, Ottawa, links-rechts-links-rechts, 1-2-3. Das sagte sie unter lebensbedrohlichen Umständen, süß nicht? Als Zuseher denkt man sich da lediglich: rede nur mein Liebe, wenigstens siehst du gut aus. Anfangs war sie eine übliche Nummer, die Finch von der Maschine bekommen hat. Dabei gab sie sie sich als Dr. Caroline Turing (Hacker-Witz), eine Psychiaterin aus, die ermordet werden sollte. Dachte man sie könnte nun endlich Reese und Finch bei ihren schwersten psychischen Störungen helfen hatte man sich geirrt. Sie hat sich am Ende von Staffel 1 als das personifizierte Böse herausgestellt und entführte Finch, um ihn in ihren persönlichen Bondage-Keller einzusperren. Den Mord an sich hat sie übrigens selbst bei Simmons der Drecksau beauftragt. Danach wollte sie das vierte Reich aufbauen und mithilfe der Maschine Adolf Hitler, ihren heimlichen Großvater nach Frankenstein-Style wieder zum Leben erwecken. Superheld Reese konnte ihre Pläne jedoch vereiteln und sie zog sich vorerst zurück. Mitte der zweiten Staffel taucht sie ganz plötzlich wieder auf und wird Chefsekretärin bei irgendeiner fetten Sau, der für die Regierung arbeitet und ebenfalls in der Verschwörung mit drin hängt. Im weiteren Verlauf der Serie wird der einfach von Hersh, einem anderen Superagenten abgeknallt. Hersh ist dann auch hinter Root und Co her. Am Ende von Staffel 2 schafft sie wieder Finch zu entführen und kann sogar Admin der Maschine werden. Seither ist sie der Maschine hörig und spricht sogar für diese. Danach wird sie von Harold, der sich als ihr Onkel ausgibt ins Irrenhaus abgeliefert. Von dort kann sie allerdings fliehen und Harold sperrt sie zur Strafe in seinen eigenen Bondage-Käfig ein. Als sie sich darüber bei ihm beschwert gibt es Strafverschärfung und er wichst ihr von nun an heimlich in jede Mahlzeit, die er ihr vorbeibringt. Da sich Wonderboy Reese wieder einmal unnötig in Schwierigkeiten gebracht hat ist Finch gezwungen Root wieder freizulassen. Diese bedankt sich aber für die mehrwöchige extra-Eiweißvitalkur und steht dem Team von nun an mit Rat und Tat zur Seite, sie bleibt der Maschine aber treu ergeben. Dabei wird sie von fast jedem der sie kennt wie eine Aussätzige behandelt, da niemand etwas mit ihr zu tun haben möchte. Am Ende stellt sich heraus, dass sie lesbisch ist und voll auf Shaw steht. Auf das haben alle männlichen Zuseher natürlich gewartet.

Casting-Bewertung: *** von 5 Sternen. Äußerlich zwar recht hübsch, aber sonst eher eine Fehlbesetzung. Sieht mehr wie ein katholisches Schulmädchen aus, als eine fiese Verbrecherin. Amy Acker wiegt vielleicht 55 Kg, macht jedoch locker 20 Arnold Schwarzenegger-Double mit ihren bloßen Händen fertig. Zusätzlich übersteht sie die schwersten Folterungen unbeschadet (Ohren-Amputation ohne Betäubung und 48 Stunden non-stop Videos schauen von Bruce Darnell und Jorge Gonzalez beim High Heels & Bikini shoppen inklusive) und sieht danach sogar noch blendend aus.

Sameen „Sam" Shaw

Spitznamen: Schlampe, Püppchen, blöde Tussi, Waffenlady, Hardcore-Braut, Meisterdiebin.

Shaw ist eine total abgedrehte Braut, die zu extremer Waffengewalt neigt. Sie empfindet rein gar nichts, wenn sie unschuldige Menschen tötet und das ist als ehemalige Geheimagentin natürlich äußerst hilfreich. Laut eigenen Angaben ist das einzige was sie gut kann: Menschen umbringen. Ihren natürlichen Sexappeal setzt sie gerne zu ihrem Vorteil ein. Bei jedem Abschuss wo sie einen unschuldigen Menschen tötet, schreit sie laut 'Murica . Sie stößt am Ende der zweiten Staffel zum Team und erledigt seither zusammen mit Schlägertyp Reese die Drecksarbeit für Finch. Dieser zoomt derweil bei jeder Mission mit seinen zahlreichen Überwachungskameras auf ihren knackigen Hintern und wichst sich dabei kräftig einen ab, anstatt das Geschehen von externer Position im Überblick zu behalten. Am Ende ist sie ebenfalls lesbisch, wahrscheinlich bedingt durch die Männer Reese, Finch und Fusco, die sie zu ihrem Leidwesen kennenlernen musste. Sonst dient sie lediglich als zweiter Aufputz neben Root und streitet sich konstant mit Reese, wer nun schlechter gelaunt ist. Des Weiteren hat sie schon einmal einen Anstarrwettbewerb gegen einen Fisch gewonnen.

Casting-Bewertung: **** von 5 Sternen. Sarah Shahi spielt gekonnt die Rolle der schlechtgelaunten Superagentin, die von ihrem Tun durchaus überzeugt ist. Ansonsten ähnlich unglaubwürdig wie bei Amy Acker, dass sie es mit einer Horde muskelbepackter Cyborgs aufnehmen könnte.

Bear

Spitznamen: Mistvieh, Hund, scheiß Hund, Fressmaschine.

Bear stößt zu Beginn der zweiten Staffel zum Team und wird seither regelmäßig von Reese und Finch vergewaltigt da er sich ja nicht wehren kann und die beiden keine Chance bei echten Frauen haben. Es wurde auch angedeutet, dass sich auch Fusco an dem Hund vergangen haben soll. Den Hund mögen eigentlich alle, selbst Root, Shaw und Reese. Der Hund selbst mag aber eigentlich nur Shaw und würde dem Rest liebend gern heimlich in die Morgenpantoffeln pinkeln. Zusätzlich liegen ihm noch die Bearer-Bons schwer im Magen, die er gefressen hat und die ihm seinen seltsamen Namen eingebracht haben.

Die Maschine

Die Maschine ist eine selbsternannte Gottheit die allen nur das Leben schwer macht. Sie bespannt im Auftrag von Finch heimlich nichtsahnende Frauen. An sich geschlechtslos, wählen die Leute alle ein feminines Pronomen, soll heißen der Maschine werden weibliche Eigenschaften zugeschrieben. Obwohl sie auf Root zu stehen scheint, was bedeuten könnte, dass die Maschine ebenfalls lesbisch ist. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sie Reese, Finch und Fusco für längere Zeit beobachten musste, was diese selbstständige Entwicklung ihrerseits erklären würde. Dadurch erleidet man bekanntlich irreparable Schäden am Server.

Nebenchraktere

Werden demnächst ergänzt!


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