1 x 1 Bronzeauszeichnung von Nimbulus

Eisbombe

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 31.07.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Eine Eisbombe ist eine schwere Granate, die meistens von Gefrierschränken abgefeuert wird.

Das Gegenteil ist ein Maltrvisionsgeschütz. Man nennt es auch Döner.

Das Wort

In der Antike ist das Wort zwar entstanden, doch keiner wusste, waum Eisbombe Eisbombe heißt.

  • Die erste Vermutung stellte Poseidon an, er dachte, es besteht aus Eis - gefrorenem Wasser - und Brombeeren, also Eisbrombeeren. Mit der Zeit ist der Rest dann vergessen worden. Er kam auf diese Idee, da die Waffe aussieht, wie eine Große Brombeere.
  • Denkste! Dem ist nicht so. sagte 1000 Jahre später Moses. Er behauptete der Erfinder Archimedes hat die Waffe nach seiner Tochter (Eisbomba) bennant.
  • Den letzten noch halbwegs vernünftigen Ansatz brachte Ludwig V, ein großer Eisbomben-Fan hervor: "Elementares Infernales, selbstzestörendes, bruttosozialproduktfördendes Ohmo mit blödem Emo
  • Einstein ist aufgefallen, dass alle drei Theorien aus folgenden Gründen Müll sind:
  1. Eine Eisbombe sieht nicht aus wie eine Brombeere.
  2. Die Griechen waren zwar schon sehr fortschrittlich, konnten aber nicht so dumme Namen wie Eisbomba erfinden.
  3. Es gibt keine elementaren, infernalen, selbstzerstörenden, bruttosozialproduktfördernden Ohmos mit blöden Emos.

Die heutigen Forscher verfolgen die Theorie, dass es gar kein Gegenteil von Salami gibt.

Verwendung

Die erste Eisbombe ist laut kurdischen Forschern um ca. 5443,6 v.Chr. detoniert. Archimedes erfand diese Waffe, mit der die Griechen den Jahrelangen Krieg gegen die Apatchen gewinnen wollten. Leider haben sie den Wind nicht mit einberechnet, sodass die Waffe vom Kurs abkam und im heutigen Sibirien explodierte.

Erst im dreißigjährigen Krieg wurde die Eisbombe unter Napoleon wieder verwendet.

Die Waffe war ein wichtiges Mittel im Kalten Krieg.

Heute ist die Eisbombe fast in Vergessenheit geraten, doch die Geheimforscher der Militärs entwickel die Waffe immerweiter. Zurzeit wird vermutet, dass Albanien das weltweit größte und gefährlichste Exemplar besitzt.

Aufbau der Bombe

Zutaten:

Das Eis auf die Größe eines Schneeballs zusammenpressen und den Böller in die Mitte stecken.

Es ist keine Eingefrorene Wasserbombe!!!

Betroffene Gebiete

Abstrakte Waffe
Abstrakte Waffe

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