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== Kaufen eines Cembalos == | == Kaufen eines Cembalos == | ||
− | Von Seiten wie eBay und Amazon | + | Von Seiten wie [[eBay]] und [[Amazon]] ist es vollkommen unmöglich, ein einigermaßen funktionierendes Cembalo zu erhalten. Meist finden sie sich in unübersichtlichen Seiten, die ungenaue [[Preis]]vorstellungen anzeigen oder gar keine. Begriffe wie: "nachgebaut" tauchen häufig, wenn nicht immer, auf. Da ein Originalstück oft die [[Logik|logische]] Preisvorstellung von drei [[Euro]] übertrifft, sind es meist [[Museum|Museen]], welche diese Folterinstrumente ausstellen. Einige "Musikliebhaber" haben in den 1960er Jahren eine große Anzahl von Cembali gekauft und ''ganz weit weg'' gebracht. Zwar nicht direkt zum [[Arsch_der_Welt|Arsch der Welt]], aber die Cembali haben von dort aus einen schönen Ausblick auf jenen. |
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Aktuelle Version vom 25. September 2015, 23:13 Uhr
Das Cembalo ( Tschembaloh, Folterinstrument) war der Vorläufer des Klaviers und ein europäisches Tasteninstrument, das der Ohrenschädigung diente. Erbaut wurde es zur Zeit des Barocks, durch einen heute unbekannten Künstler, der, ein paar Tage nach Veröffentlichung seines Instruments, an Saiten aufgehängt und mit einem Tischbein im Arsch in der Orchestergasse aufgefunden wurde. Da am selben Tag zufälligerweise auch das Haus des Künstlers niederbrannte, wurden die Cembalos lange nur genutzt, um Menschen in schalldichten Folterkammern zu quälen. Besonders beliebt war es in Frankreich, auch wenn es, ebenso wie viele andere Dinge, nicht französischen Ursprungs ist.
Inhaltsverzeichnis
Bau
Man nahm das am wenigsten geeignete geeignete Holz vom ältesten, verkümmertsten Baum des Waldes und warf es für ein paar Monate in die städtische Kloake. Nach der Fertigstellung dieses Sperrholzes, verleimte man schichtweise dünnes Holz mit einem benutzten Bonbon, bis man ein, für damalige Maßstäbe, ausgesprochen biegsames, schallschluckendes und vor allem stabiles Material hatte. Heute findet man die gleiche Art von Holz als (wahnsinnig sichere) Wohnungstür in einer Reihenhaus-Siedlung. Die Erbauer wollten nicht zu grausam mit den Gefolterten sein. Viele Cembali verfügen über zwei Manuale. Manuale sind so etwas ähnliches wie doppelt belegtes Brot. Man hat zwei Reihen spielbarer bunter Tasten, die relativ "widerspenstig" zum drücken sind, deshalb sind sie auch mit Eispickeln anzuschlagen. Die Cembali stehen auf Beinen, damit nicht nur der Glöckner von Notre-Dame auf ihnen spielen kann. Da die Cembali allesamt in der Zeit entstanden, als die meisten Gespräche 3 Sätze lang waren und in einem Duell auf Leben und Tod endeten, sind liegen sie ziemlich schief und weisen häufig starke Abnutzungen auf.
Indem man die Tasten anschlägt werden sogenannte Springer angehoben, die die Saiten anzupfen. Zwar ist diese Vorgehensweise wesentlich zarter als beim Klavier, doch ist es dadurch ihre Lautstärke während des Spielens nicht regulieren. Heutzutage ist das ein ziemliches Defizit, aber damals hat es die Musiker anscheinend einen Dreck interessiert, dass ihr Instrument wie ein Donnerschlag durch die Stadt hallte. Wie viele Instrumente verfügen Cembali über einen Resonanzboden, über ihm befindet sich das Börsenparkett, darauf folgt dann der Tortenboden. Unwichtig, dennoch nett anzumerken ist, dass Cembali übermäßig verziert sind. Die Millimeter-genau abgemessenen Verzierungen wurden damals von motorisch geschädigten ADHS-Kindern durchgeführt, heute reicht dazu ein Doktor mit einem Abschluss in "Spastischer Chirurgie".
Foltermethoden
Im 16. und 17. Jahrhundert stellte man ein Cembalo in Folterkammern auf und spielte den Gefolterten, in Begleitung des Freiburger-Barock Orchesters, einige Stücke von Telemann, Bach, Teich oder Ozean vor. Wenn den Folterern diese Methoden nicht grausam genug erschienen, griffen sie auch auf das Stimmen zurück. Das Stimmen kann einige Stunden in Anspruch nehmen und so: Man nimmt sich einen Mund, legt ihn an die entsprechenden Saiten an, lässt die Stimme ertönen und wartet, bis die entsprechende Saite den richtigen Klang hat. Die Gefolterten langweilt das bis auf den Tod.
Eine weitere Art des Folterns war es, den Satz: "Mozärtlich nahm er sie beim Händl, führte sie hinunter zum Bach, pflückte ihr einen Strauß aus dem Blumenbeethoven, dann wurde gespitzt Vivaldi und dann wurde geBrahmst, dass der Haydn wackelte" mehrmals in der Öffentlichkeit runterzurattern, während man dazu eine Marschmusik auf dem Cembalo spielte. Diese Foltermethode war rein Psychologischer Ebene: Tod durch Fremdschämen.
Benutzung in der Antike
Auf einigen Vasenmotiven der alten Gyros grillenden Griechen sieht man, dass das Cembalo bereits in vereinfachter Form als Psalterium abgebildet wurde. Wie es aussieht, versuchte man die gute musikliebhabende Medusa zu töten. Da das Psalterium, ein Vorläufer des Cembalos, jenes klanglich sogar noch übertrumpfte und sich anhörte, als ob ein Riese in einer Kreissägenfabrik über eine randalierende Mäusearmee stampfen würde, konnte es Medusa versteinern. Einige weitere Motive zeigen, dass man es als Prüfung zum Legionär in Rom benötigte. Einer der bekanntesten Komponisten, Antonio Pizza Mozzarella Tomato pasta Scarlatti spielte es schon zu Lebzeiten Caesars, wobei er oft aufgrund öffentlicher Belästigungs und Ruhestörungs durch die Straßen Roms gejagt wurde.
Kaufen eines Cembalos
Von Seiten wie eBay und Amazon ist es vollkommen unmöglich, ein einigermaßen funktionierendes Cembalo zu erhalten. Meist finden sie sich in unübersichtlichen Seiten, die ungenaue Preisvorstellungen anzeigen oder gar keine. Begriffe wie: "nachgebaut" tauchen häufig, wenn nicht immer, auf. Da ein Originalstück oft die logische Preisvorstellung von drei Euro übertrifft, sind es meist Museen, welche diese Folterinstrumente ausstellen. Einige "Musikliebhaber" haben in den 1960er Jahren eine große Anzahl von Cembali gekauft und ganz weit weg gebracht. Zwar nicht direkt zum Arsch der Welt, aber die Cembali haben von dort aus einen schönen Ausblick auf jenen.
Die Musikinstrumente der Stupidedia Saiteninstrumente:
Bratsche |
Bronchikum |
Cello |
E-Gitarre |
E-Bass |
Geige |
Bastgeige |
Gitarre |
Makrele |
Ukulele |
Zupfgitarre |
Zwille
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