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Bauer

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Der Bauer (Nein, NICHT Agathe Bauer!!!!!!!) ist etwas besonderes, da er nicht wie gewöhnliche Menschen Sauerstoff einatmet, sondern sogenannten Bauerstoff. Die Bauern leben in alten schäbigen Häusern, die sich in unbekannten Dörfern (wie z. B. Flechum oder Büsingen) befinden, und ernähren sich hauptsächlich von ekelhaften Erzeugnissen der Natur, die dick machen. Häufig sind Bauern auch mit einer Bauerntratsche liiert.

Zur Spezies

Bauern sind schon ein komisches Volk. Viel können wir ihnen verdanken, wie z. B. BSE und Vogelgrippe. Fette, grunzende, vollbärtige, nach Natur stinkende Bauern, mit viel zu kurzen Ärmeln und Hosenbeinen. Wie schön muss deren Leben sein, primitiv, nicht nachdenkend. Probleme werden einfach in das Schweinefutter geworfen, außer es geht um Trecker. Das wird schön beim Stammtisch mit einem Bier ausdiskutiert.

Es gibt auch besondere Bauern, sogenannte Bauerranger. Der Bauerranger ist eine Spezies, die alle bösen Kühe mit ihrem Heu-Gabel-Strahl umbringt.

Die Kleidung

Die Bauern haben in ihrer kleinen Kultur ihren eigenen Kleidungsstil entwickelt. Oft tragen sie Stoffsachen und Stiefel. Die Stiefel schützen die Maximilians & Adeltrauts vor der dreckigen Erde, wenn sie z.B. das Feld pflügen. Besonders beliebt ist es, die Gummistiefel per Hand so zu kürzen, dass sie einem Halbschuh ähneln.

Heimat

Bauern sind heutzutage überall in Deutschland anzutreffen, vor allem da wo Land ist (also nicht in der Stadt). Bevorzugte Lebensräume sind:

Achtung: Bauern stehen auf der roten Liste und die Lebensräume werden immer kleiner. Also schützt sie oder werdet Paten.

Und vergesst nicht: Fällt ein Bauer tot vom Traktor, ist in der Nähe ein Reaktor!

Entstehung und Geschichte der Bauern

Es gibt zwei Hauptarten von Bauern, die normalen Bauern und die Ökobauern. Es gilt als sicher, dass die normalen Bauern zuerst entstanden. Sie sind ein eigener Weiterentwicklungszweig der Affen, jedoch nicht ausgestorben, wie zum Beispiel die Neandertaler oder der Australopithecus. Genetisch ist ihre Entwicklung zwar weiter fortgeschritten als die der Affen, im Vergleich zum Menschen jedoch minderwertig.

Dem Menschen näher verwandt gelten die Ökobauern. Sie entstanden vermutlich durch eine sehr seltene, bis heute jedoch nicht nachgewiesene, Paarung zwischen einem normalen Bauern und einem echten Menschen. Trotz dieser Tatsache gelten auch die Ökobauern nicht als Menschen.

Wie es den Bauern gelang über Millionen von Jahren neben dem Menschen zu existieren ist nicht geklärt. Im Mittelalter war der Bestand der Bauern teilweise sogar größer als der des Menschen. Es existieren sogar Nachweise von Bauernaufständen, bei denen es das erklärte Ziel war, den Menschen zu zerstören.

Karl Marx und Friedrich Engels, zwei Bauern, forderten in ihrem Buch "Das Manifest der kommunistischen Partei" die Herrschaft des Bauern über den Menschen. Lenin, ebenfalls ein Bauer, war verantwortlich für eine Revolution in Russland, welche den Kommunismus, die Herrschaft der Bauern über den Menschen, zur Folge hatte. Der Kommunismus breitete sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts über viele Teile Asiens und Europas aus.

Heute ist die Herrschaft der Bauern über Staaten jedoch gering. Kuba, Nordkorea und China gelten als ihre letzten Festungen. China durchlebt momentan eine Umwandlung, in der die bäuerliche Herrschaft vermutlich in den nächsten Jahren verschwinden wird.

Die Artenvielfalt

Ein seltener Typ von Bauer dessen Bezeichnung noch unbekannt ist.

Wie bereits beschrieben existieren zwei Hauptarten von Bauern.

Der normale Bauer

Man muss zwischen dem klassischen Jungbauern, sowie dem Alt- und normal alten Bauern unterscheiden.

Der Jungbauer ist dafür berüchtigt, nichts zu können, geschweige denn zu wissen usw. Er zeichnet sich nur durch schlechten Körpergeruch, abgetragene Klamotten und eine (vermutlich auch sexuelle) Vorliebe für Nutztiere oder Massentiere aus.

Der ausgewachsene Bauer strebt es an, den wissenschaftlichen Grad des Agrarökonoms zu erwerben (heißt: noch fetter werden, noch mehr Trecker fahren). Er bevorzugt die bürgerliche Küche (und zwar nur diese). Außerdem lebt er normalerweise in einer Scheinehe und hält sich Nutztiere als Geliebte.

Der Altbauer ist dafür bekannt, den ganzen Tag in einem Schaukelstuhl zu sitzen, über die SPD herzuziehen und nervige Ratschläge zu geben. Er wird von jungen Leuten häufig mit "Alter Bauer" gerufen. Außerdem haben die meisten aufgrund jahrelanger Sodomie ein gestörtes Verhältnis zu den Bäuerinnen.

Der Ökobauer

Auch hier muss man zwischen diesen drei Arten unterscheiden.

Der Jungbauer ist auch hier meist dafür berüchtigt, nichts zu können. Viele von ihnen besitzen aber einiges an Wissen, da sie Kurse für Öko-Landwirtschaft, Fachausdruck für Öko-Bäuerologie, auf einer Universität oder Fachhochschule besuchten. Auch hier zeichnet sich der Jungbauer durch einen schlechten Körpergeruch, abgetragene Klamotten und eine Vorliebe für Nutztiere aus.

Der ausgewachsene Bauer und der Altbauer zeigen im wesentlichen die gleichen Verhaltensmuster wie beim normalen Bauern.

Der Hanfbauer

Hanfbauern sind eigentlich eine weiterentwickelte Form des Menschen und haben mit dem gemeinen Bauern an sich nichts zu tun. Sie widmen sich dem äußerst komplexen sowie zeitintensiven Anbau des Hanfes, aus dem spannfähige Seile oder robuste Einkaufskörbe für die umweltbewuste Pseudo-Reformhaus-Kundin zwischen 40 und 50 gefertigt werden. Sie zeichnen Sich hauptsächlich durch hervorragende Fachunkenntnis und überwältigende Orientierungslosigkeit aus (so sind sie, die Wissenschaftler).

Der Bergbauer

Die Namensgebung kann auch hier stark verwirren: Der Bergbauer baut in Wirklichkeit keine Berge, sondern er gräbt Täler. Es können aber wegen des oft ungleichmässig verteilten Aushubs tatsächlich ganze Gebirge entstehen, diese sind aber als Nebenprodukt anzusehen und nicht weiter von Bedeutung.

Der Tunnelbauer

Ist ursprünglich ein Bergbauer der unter seinem eigenen Nebenprodukt verschüttet wurde, sich aber dann aus eigener Kraft wieder befreien konnte (Bauernschläue). Die so zurückgelassenen Röhren werden heute oft zu Straßen ohne Tageslicht umfunktioniert und dann Tunnel genannt. Dies hat den Vorteil, dass der Autofahrer nicht von der Sonne geblendet wird und zugleich seine Scheinwerfer endlich mal unter optimalen Bedingungen testen kann.

Die Vorfahrtsregel innerorts

Von Rechts vor Links wurde hier noch nie gesprochen. Das Dorf Igelsberg im Schwarzwald geht hier als gutes Beispiel voran. Es gilt:

Vorfahrt hat derjenige mit dem größeren Bulldog (Trecker). Jeder kleinere Bulldog hat sich in jeder Hinsicht unbedingt dem Größeren unterzuordnen. (von den anderen Marken ganz zu schweigen)

Sozialverhalten

Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln - Zwar ist der Kartoffelbauer nicht sehr der Bildung bemüht, erntet aber trotzdem die dickeren Kartoffeln als sein Abiturienten-Nachbar!

Treffen sich mehrere Bauern, nehmen sie sich Bier, stellen sich in einen Kreis (Stammtisch) und reden über Subventionen, die Ernte (kassieren von Subventionen) oder über Trecker (verschwenden von Subventionen). Meistens gibt es Bauern, die den ganzen Tag solchen Mist labern, und welche, die nur dumm grinsen und zuhören (Ideen sammeln zum Kassieren und Verschwenden von Subventionen).

So geht es dahin bis jeder etwa 20 Bier getrunken hat. Jeder Bauer wankt dann nach Hause. Dort angekommen reisst er seine Frau aus dem Schlaf und brüllt etwas unverständliches mit 30 Wörtern, davon braucht aber die Bauernfrau nur drei verstehen:

Während die Frau fein säuberlich das Essen zubereitet, ist der Bauer unter dem 21sten Bier eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wacht der Bauer mit einem Brand auf, trinkt grunzend das Bier vom Vorabend aus und macht sich über das Bauernfrühstück von gestern her. Schmatzend, mit fünf Promille im Blut macht sich dann der Bauer auf in den Stall, mästet die Tiere, nur um dann nach verrichteter Arbeit wieder zu seinem Stammtisch zu gehen. Schließlich findet die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer auch ohne ihn statt. Ein ewiger Teufelskreis.

Mangel an Frauen

Durch eine Sendung namens Bauer sucht Frau wurde ein Projekt in die Welt gesetzt in der vermeintlich unbrauchbare Bauern im Fernsehen verkuppelt werden und dabei oftmals falls sie keine Frau fanden als Männer die niemand haben will dargestellt werden.

Hobbys

Bauer auf seinem Trecker

Auf Hauptverkehrsstraßen langsam mit Treckern (in Bayern auch Bulldog genannt) fahren und endlose Schlangen von Autos hinter sich herziehen, dabei ewig blinken, aber geradeaus fahren oder nicht blinken und abbiegen, am Liebsten nach links, wenn gerade einer überholen will.

Aus diesen Gründen machen auch junge Bauern mit 16 Jahren den Treckerführerschein. Damit wollen sie die Weibchen beeindrucken. Das funktioniert aber nur, wenn es auch Bauernweibchen sind. Die anderen Mädels aus der Stadt oder den zivilisierteren Dörfern halten wenig davon. Am liebsten sagen Bauern folgende Worte: Trecker, Schlepper und Kipper. Je nach Betonung der Silbe kann das Wort wiederum etwas ganz anderes heißen.

Bauern in der Kultur

Am Weitesten verbreitet sind alte Bauern aus Hintertupfing! Sie haben einen strengen Geruch und machen Wahlwerbung für die Republikaner. In ihrem Sprachgebrauch wird der Trecker häufig als PULLTACK, BULLDAAAG oder auch BUBUBULLDOG bezeichnet.

Der/die/das Bauer wurde oft in die Kultur der Menschen miteinbezogen. Bekanntestes Beispiel ist Schach, wo die Bauern in einer Reihe im Weg stehen, aber eigentlich unwichtig sind. Alternativ opfern sie sich, sobald das Spiel anfängt, um Platz für wertvollere Figuren zu machen (beispielsweise beim Klappspaten-Gambit).

Kulturelle Entwicklung

Es wäre übertrieben, dem Bauern eine große Entwicklung über die Jahre zuzuschreiben. Die eigentliche technische Revolution erfolgte durch die Erfindung von Johann von Tregga, der 1862 den ersten Tregga entwarf. So bekam das Leben des Bauerns eine neue Perspektive und seine Gespräche eine ungewohnte Vielfalt. Von da an entbrannte der Bürgerkrieg zwischen Bauern und Dörflern, da der Bauer von da an eine neue Form der Mobilität besaß. Wer was an sich hielt fuhr Dörfler platt und trat der Top Agrar bei, die mittlerweile vom Verfassungsschutz als terroristische Organisation eingestuft wurde.

Die Bauernkriege

Die Deutschen Bauernkriege.

1ter Bauernkrieg

1524-1525 in den deutschen Bauernkriegen kämpften viele Bauern Seite an Seite, um die endgültige Ausrottung jeglichen nicht-ländlichen Lebens zu erreichen. Der aufgebrachte Mob schaffte es bis zum nächsten John-Deere-Shop, wo sie alle bei dem Versuch die offene Tür einzutreten verhungerten. Der 1. Bauernkrieg begann am 30. Dezember 1524 und endete am 02. Januar 1525. Am 31.12. und 01.01. wurde Pause gemacht - des Feiertags wegen.

2ter Bauernkrieg

Der zweite Bauernkrieg resultierte aus der Preissteigerung für Diesel 1996. Ein riesiges Heer aus Siegberts und Heinrichs zog auf die örtliche Tankstelle im bayrischen Dorf Nierder-Unter-Vor-Und-Zu-Alpen-Meggelen zu. Auch diesmal gab es keine Verletzten auf zivilisierter Seite. Zwar gab es bei dem Versuch eine Tanksäule zu zerstören auf Bauernseite schwere Verluste, aber der Rest zettelte einfach ein Schützenfest an und schon waren (fast) alle wieder zufrieden.

Der Bauerfall

Im Jahre 1989 versammelten sich viele Menschen vor dem Berliner Bauern, und riefen: "Der Bauer muss weg!". Im November des Jahres fiel der Bauer. Noch heute feiert man am 3. Oktober am "Tag der der deutschen Einheit" den Tag, an dem beschlossen wurde, die Bauern zu bekämpfen und so ein einheitliches Deutschland, in dem nur Menschen und Tiere leben, zu erschaffen.

Sonstiges

Der RIESENBAUER (maximus farmerus), einer der letzten Großbauern, ist vor einigen Jahrzehnten in Europa ausgestorben und findet sich nur noch auf Finke Island und Sautorn(Bayern). Ein Besuch dort lohnt sich auf alle Fälle, wegen seiner kollossalen Gestanksvielfalt und seiner eizigartigen Tierwelt, wo die Analraupe beheimatet ist.
Bauernhafte Typen nennt man auch Discobauern, landwirtschaftliche Geräte besitzen sie allerdings selten und verstehen sich mehr aufs Viehtreiben.

Siehe auch: Fortschritt-Landmaschinen, Lebenslauf eines jungen Bauern


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